Petruskirche Kröllwitz

Die Petruskirche im Stadtteil Kröllwitz von Halle (Saale) steht im Norden der Stadt am Ufer der Saale auf dem sog. Tannenberg, der Burg Giebichenstein gegenüber.



Adressdaten


Daten & Fakten


  • Baujahr: 1901
  • Baustile: neogotisch
  • Besonderheiten: Rühlmann-Orgel, originale Ausstattung - außer Altar
  • Öffnungszeiten Sommer:
    täglich 9-19 Uhr, Hofeingang

Profil


verlässlich geöffnet - Wir führen das Signet "Verlässlich geöffnete Kirche". Gottesdienst - Bei uns findet regelmäßig Gottesdienst statt. Bibel zur Lektüre - Bei uns liegt eine Bibel zur Lektüre aus. Gebetsort - Wir haben einen besonderen Gebetsort (z.B. Lichterbaum, Kapelle, Kreuzgang o.Ä.). Veranstaltungen - Wir führen besondere Veranstaltungen durch (z.B. Konzerte oder Ausstellungen). behindertengerecht - Wir sind auf behinderte Menschen eingestellt. Trinkwasser - Bei uns gibt es Trinkwasser in der Nähe. Toilette - Im Umkreis von 100m finden Sie eine öffentliche Toilette.

Beschreibung


Der Kirchenbau erfolgte in markanter Höhenlage auf einem 30 m hohen Porphyrfelsen, dem Tannenberg, am Ufer der Saale gegenüber der Burg Giebichenstein. Mit Rücksicht auf die Lage und Gestaltung des Porphyrfelsens, wie auf die damaligen Besitzverhältnisse ist die Petruskirche nicht orientiert, d.h. ihr Altar steht nicht wie üblich im Osten, sondern in diesem Fall im Norden.

Das Kirchengebäude wurde nach den Plänen und Oberaufsicht von Architekt Johann Matz errichtet. Der dreischiffige, neogotische Hallenkirchenbau mit steilem Südturm beherrscht weithin die Landschaft im Bereich des Kröllwitzer Saalebogens.

Am 6. März 1900 erfolgte die Grundsteinlegung und am 19. September 1901 die feierliche Einweihung.

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