03.04.2019
Antijüdisches Erbe der Kirche wird aufgearbeitet | Ein Thema im Aprilheft von EKM intern

Vor 80 Jahren wurde in Eisenach das „Entjudungsinstitut“ gegründet. Aus diesem Anlass organisiert das Lutherhaus Eisenach in diesem Jahr ein umfangreiches Programm. Im Zentrum steht die Sonderausstellung „Erforschung und Beseitigung. Das kirchliche Entjudungsinstitut 1939–1945“, die bis Ende 2021 zu sehen sein wird.

Mit einem Mahnmal in Eisenach soll dauerhaft an die Zeit erinnert werden. Zudem ist die wissenschaftliche Aufarbeitung im Rahmen einer Tagung in Zusammenarbeit mit der Universität Jena geplant und jüdisch-christliche Begegnungstage mit den Achava-Festspielen.

EKM intern sprach mit dem wissenschaftlichen Leiter und Kurator Dr. Jochen Birkenmeier sowie Öffentlichkeitsarbeiterin Alexandra Husemeyer über die Planungen.

Das aktuelle Heft finden Sie hier: https://www.ekmd.de/service/ekmintern/april-2019.html


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