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Evangelische Kirche in Mitteldeutschland (EKM)

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Menschen in der EKM

Wer stellt eigentlich immer frische Blumen auf den Altar? Wer hält dem Superintendenten den Rücken frei? Und wer spielt sonntags die Orgel in der kleinen Dorfkirche?

Rückfragen
Solveig Grahl
Solveig Grahl

Crossmediale Redaktion/ Social Media/ Online

Viele ganz unterschiedliche Menschen mit ganz unterschiedlichen Aufgaben arbeiten in der EKM, im Haupt- und im Ehrenamt. Die meisten von ihnen stehen nie im Fokus der Öffentlichkeit, doch ohne sie würde vieles nicht funktionieren. Dazu gehören Menschen, die sich im Kirchbauförderverein engagieren, die als Notfallseelsorger Menschen nach schweren Schicksalsschlägen zur Seite stehen oder jedes Jahr die Gemeindefeste auf die Beine stellen.

In der Rubrik „Menschen in der EKM“ möchte die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit auf Instagram, Facebook und der Webseite diese Menschen porträtieren, mit einem Foto und einem Text. Dabei sind wir auf Ihre Mithilfe angewiesen! Wenn Sie Menschen kennen, die Sie gerne einmal in dieser Rubrik sehen würden, dann schreiben Sie uns Ihre Ideen. Wir setzen uns mit Ihnen in Verbindung und sprechen über die Umsetzung.

Facebook und Instagram der EKM finden Sie hier: https://www.facebook.com/ekmd.de; https://www.instagram.com/ekm_online/

Vielen Dank!

Rückfragen
Solveig Grahl
Solveig Grahl

Crossmediale Redaktion/ Social Media/ Online

Angela Göbke – Kirchenöffnerin, Prädikantin, Flüchtlingshelferin und vieles mehr

Im Schaukasten der Reformationskirche im Magdeburger Stadtteil Rothensee hängt eine Einladung: „Tritt ein zum persönlichen Gebet – Die Kirche ist offen.“

„Die Orgel muss man greifen“: Ernst Krämer, seit 65 Jahren Organist in der thüringischen Rhön

Wenn sich Ernst Krämer an die Orgel setzt, geht sein erster Blick immer nach oben, zum Engel, der über dem Instrument wacht. Der hat seine Flügel ausgebreitet, als wolle er sagen: „Ich beschütze dich.“

Für die Menschen und zum Lob Gottes: die Klinikbläser am Weimarer Sophien- und Hufelandklinikum

Die Dunkelheit hat sich über das Krankenhausgelände gelegt. Das Thermometer zeigt gerade mal fünf Grad. Adventszeit.

Alle Jahre wieder: Das Krippenspiel-Team in Dienstedt

Ein Samstagmorgen im November. Draußen wärmt die Sonne das Dach der Dorfkirche von Dienstedt, einem 400-Einwohner-Dorf bei Stadtilm. Drinnen ist es frisch. Eine Heizung gibt es nicht. Aber die 24 Kinder in den Kirchenbänken stört das nicht.

Türöffnerin aus Leidenschaft: Kirchenhüterin Sandra Eggert

Es ist ein sonniger, aber kalter Herbsttag. Sandra Eggert steht vor der Andreaskirche in Hundisburg, holt den Schlüssel aus der Tasche und schließt die hölzerne Kirchentür auf.

Sonnenblumen und Cola-Kraut: Ricarda Klein und der Gemeindegarten Lettin

Über die Mauer am ehemaligen Pfarrhaus in Lettin wächst eine knallgelbe Sonnenblume. Sanft schaukelt sie im Wind. Drumherum wuchern Himbeeren.

Rolf Schrader, der Montagsküster

„Herzlich willkommen im Magdeburger Dom. Darf ich Sie freundlich darum bitten, dass Sie Ihre Mütze abnehmen?“ Jeden Montag hat Rolf Schrader Dienst am sogenannten Kartentisch.

Frank Drese, ein Weltbürger aus Fraureuth | Mit „Herz statt Hetze“ gegen die AfD

Frank Drese ist heimatverbunden. Ein echter Fraureuther. Er ist aufgewachsen in dem Dorf mit den rund 5.000 Einwohnern und lebt bis heute hier. Genau wie seine Eltern. Die vier Kinder sind hier großgeworden.

Wenn es summt und blüht und die Geschichte auflebt: Paul Prautzsch, Mitglied im Gemeindekirchenrat von Beesenstedt

Paul Prautzsch ist jung. Das wäre erst mal keine besondere Nachricht. Aber Paul Prautzsch ist jung und Mitglied im Gemeindekirchenrat von Beesenstedt im Saalekreis.

Ruhe neben der Autobahn: Monika Franke ist Küsterin in der Autobahnkirche Rothenschirmbach

„Hier kann man die Seele baumeln lassen und unserem Herrn und Heiland für alles danken!“ „Danke, dass die Kirche offen ist!“ „Danke für den Spruch für unsere Reise!“ Monika Franke blättert durch das Anliegenbuch in der Autobahnkirche in Rothenschirmbach, unweit der Autobahn 38.

Der gute Geist im Kirchspiel Mehna-Dobitschen: Tina Müller

Tina Müller sitzt im Büro des Pfarrhauses Dobitschen und scrollt durch die Fotos auf ihrem Handy. „Hier, sehen Sie, das war das Krippenspiel letztes Jahr! Da machen immer richtig viele mit, selbst wenn sie nicht Kirchenmitglied sind. Oder hier, das war das Gospelkonzert, da krieg ich heute noch Gänsehaut“.

Herr über 1.500 Pfeifen: Der junge Organist Paul Mirow

Durch die Fenster der Kirche St. Maria in Ingersleben (Kirchenkreis Gotha) wirft die Frühlingssonne ihre sanften Strahlen und hüllt den hohen weißen Altar in ein warmes Licht. Kurz zuvor hat es noch geregnet.