03.02.2016
Rede von Oberkirchenrat Christhard Wagner am 25. Oktober 2014
in der Stadtkirche Schmalkalden zum Thema "25 Jahre Mauerfall"
Sehr geehrte Synodale,
sehr geehrte Gäste,
liebe Schwestern und Brüder,
vielen Dank für die Ehre, an diesem besonderen Tag zu Ihnen sprechen zu dürfen!
Wir blicken heute 25 Jahre zurück – an die große Veranstaltung hier in der Kirche – an die Diskussion mit der Kreisleitung. Wir denken an den Fall der Mauer – oder genauer gesagt: an den Einsturz der Mauer. Denn sie fiel nicht einfach um : wir haben sie umgestossen ! Darauf sind wir zu recht stolz – und lassen uns das von niemandem ausreden – und wir sind dankbar, weil wir wissen: allein mit Gottes Hilfe, mit Kerzen und Gebeten gelang dieses Wunder.
Für die jüngeren ist es schwer, diese besondere – ja – diese revolutionäre Situation, die ganz besonderen Gefühle, die wir Älteren damit verbinden, nachzuvollziehen.
Einerseits ist das gut so, dass junge Leute Freiheit, Rechtsstaatlichkeit und Demokratie als den Normalfall ansehen. Wohl dem Land, das keine Helden braucht.
Andererseits soll dieser Abend nicht allein eine nostalgische Jubiläumsveranstaltung sein, bei der wir uns mit wohligem Grausen an die DDR und mit stolzgeschwellter Brust an den Oktoberfrühling 1989 erinnern.
Nein, es ist wichtig, ja unbedingt nötig, sich zu erinnern und denen, die nicht dabei waren, davon zu erzählen, weil die Demokratie eben nicht der Normalfall ist – und wenn wir nicht um sie ringen, Sie uns wieder entgleiten kann. Dazu später mehr.
Vor reichlich 14 Tagen hätten wir, wenn uns nicht – mit Gottes Hilfe – die Revolution geglückt wäre, den 65. Jahrestag der Republik gefeiert. Ich habe mir vorgestellt, wie das ausgesehen hätte. Weitere 25 Jahre DDR . Nach einer Minute Nachdenkens habe ich mir gesagt: das reicht – es gibt schon genug Horrorgeschichten, da muss ich mir nicht noch selbst welche machen. Aber so viel Erinnerung muss sein, weil Viele, erstaunlich Viele es heute schon vergessen haben:
Diese DDR war von A : also von Anfang an bis Z ein Unrechtsstaat. Es geht nicht um Einzelheiten, um Staatsbedienstete,die zu menschlichen Regungen fähig waren einzelne Freundlichkeiten, die jeder erlebt hat, es geht erst recht nicht um die einzelnen Personen, die sich bemüht haben, die Würde und das Recht zu wahren – es geht um das Ganze.
Es stand ja offiziell über dem ganzen System: Diktatur des Proletariats – aber nicht einmal das stimmte: es war die Diktatur der SED – oder noch präziser: einer ausgewählten Nomenklatura der SED vom Politbüro über die Räte der Bezirke bis hin zu den Räten der Kreise.
Es ging also nicht um Einzelfälle – es war das System, dass konsequenterweise kein Verfassungsgericht, keine unabhängige Justiz, keine Verwaltungsgerichtsbarkeit,keine Wahlen kannte, keine Versammlungsfreiheit.
Meinungsfreiheit, Pressefreiheit, Freizügigkeit – sie hatten keinen Platz in der DDR.
Die Willkür hatte System – und damit einhergehend die Missachtung fundamentaler Menschenrechte – die Stasi war dafür Symbol. Wir brauchen gar nicht die alltäglichen Einzelfälle beschreiben wie z.B. die Schikanen, den Drill, die Militarisierung in den Schulen, die Ungerechtigkeit des Bildungswesens, in der nach Familienherkunft und politischer Linientreue ausgewählt wurde. Die Umweltzerstörung, das Elend in den Altersheimen --- wo angefangen, wo aufhören?
Mir ist jedoch wichtig: der zornige, traurige Blick zurück auf diesen Unrechtsstaat beleidigt in keinster Weise all die, die in diesem Land gelebt haben – im Gegenteil: man musste Künstler sein, um seine kleinen Ziele zu erreichen, man musste zusammenhalten, um etwas zu schaffen, es kostete Kraft, seine Würde zu behalten, es war immer wieder schwierig, den Weg zwischen Anpassung und Widerstand zu finden.
Doch nicht jeder fand Schutz in der Nische. Ob durch Mut, Gerechtigkeitssinn oder durch böse zufällige Umstände: Wie viele Biografien sind verbogen, beschädigt, zerstört worden. Wie wenig wird davon gesprochen.
Zu Helden sind wenige geboren. Deshalb dürfen wir uns zugestehen, oft genug still geblieben zu sein, mitgemacht zu haben, faule Kompromisse eingegangen zu sein, uns in die Nische zurückgezogen zu haben. Niemand braucht deshalb sein Leben in Frage gestellt zu sehen, wenn wir im Rückblick sagen: diese DDR war ein Unrechtsstaat. Es gibt ein richtiges Leben im Falschen. Man kann auch in einer Diktatur leben, lachen, glücklich sein – aber nicht wegen, sondern trotz ihr.
Mitten in dieser bleiernen Schwere dieses Landes gab es jedoch immer Hoffnungszeichen. Nicht allein in den Kirchen, aber oft genug dort. Werner Schulz beschreibt zu Recht die evangelische Kirche als Basislager der friedlichen Revolution. Die Kirchen waren oft genug Dach für viele Christen und Nichtchristen, die nirgendwo anders unterkamen. Aber die Evangelischen Kirchen waren mehr als ein Dach. Das Wort der Ermutigung, der Hoffnung, des begründeten Widerspruchs und der fröhlichen Glaubensgewissheit, dass Gott der Herr der Welt und der Geschichte ist, verstummte nie. Immer war es zu hören. Manchmal etwas lauter, manchmal etwas leiser.
Ich denke an die Friedensdekade, die selbst in kleinen Gemeinden durchgehalten wurde, an die kirchliche Jugendarbeit, an den konziliaren Prozess für Gerechtigkeit, Frieden und Bewahrung der Schöpfung, die Basisgruppen.
Ich denke an die vielen tapferen Christen, die bereit waren, auf Karriere zu verzichten, weil ihnen ihr Christsein mehr wert war. Meine ehrenamtliche Organistin in Stockhausen bei Eisenach war Lehrerin. Wie viel Schikanen hat sie über sich ergehen lassen müssen. Und trotzdem übte sie mit den Kindern das Krippenspiel ein und saß Sonntag für Sonntag auf der Orgelbank. Viele solche Geschichten kann ich, können wir erzählen – so blieb das Wort von der Freiheit der Kinder Gottes durch die DDR lebendig.
Wir vergessen auch nicht diejenigen Nichtchristen, die aus anderen Motiven die gleichen Ziele wie wir hatten. Es gab eine selbstverständliche Ökumene derer, die dieses Land verändern wollten und die dafür einiges riskierten. Dieses Schatzes sollten wir uns heute wieder erinnern und den Schulterschluss suchen, Bündnisse schließen, auch wenn wir nicht in allen Dingen übereinstimmen.
Und dann kam 1989. Wir Älteren können uns an dieses Jahr so gut erinnern wie kein anderes. Es wird Zeit unseres Lebens das Jahr bleiben. Der Sommer kam – erst Prag, dann Ungarn. Viele fragten sich: wer macht das Licht aus? Trauer und Enttäuschung über die Weggegangenen wurde zur Entschlossenheit: wir bleiben hier – aber nur, um dieses Land zu verändern.
Der Geruch der Freiheit war zu spüren: wir hatten ein starkes Argument: indem wir hier bleiben, zeigen wir unserer Loyalität – darum haben wir das Recht, Veränderungen zu fordern. Erstaunliches tat sich. Das Neue Forum gründete sich. Wo gibt es denn so was?
Die Uhr begann schneller zu laufen. Der Mut wuchs. Aber auch die Angst. Die brutale Zerschlagung der Demonstration auf dem Platz des himmlischen Friedens in Peking zeigte, wozu Diktaturen fähig sind. Und Egon Krenz drohte unverblümt, solches auch in der DDR zu tun.
Die friedliche Revolution ist und bleibt ein Geschenk, ein Wunder, ein Gotteswerk. Und Gott hat immer seine Werkzeuge: ohne die Solidarnosz in Polen, die Charta 77 in der CSSR, ohne die ungarische Regierung, die die Grenze öffnete wären wir nicht weit gekommen. Ohne Gorbatschow wären die Panzer gerollt. Aber ohne die mutigen Frauen und Männer, die ihre Angst überwanden und einfach begannen, wäre es nicht geglückt. All das waren Gottes Leute, ob sie es wussten oder nicht. All das war Gottes Werk.
Wir erinnern wir uns die Oktobertage 89. Ich habe diese Tage in Eisenach erlebt. Es ist und bleibt für mich das Größte und Schönste, was ich erlebt habe: In den Kirchen und vor den Kirchen ernsthafte, entschlossene, bewegte, auch ängstliche Menschen. Und dann ergreift uns der Geist der Freiheit, erfüllt uns Mut, erhebt uns die Zuversicht. Aus ängstlichen, geduckten Menschen werden aufrechte Bürger. Aus so lange schweigenden Mündern wagen Menschen endlich zu sagen, was sie denken. Neben allem Zorn und Bitternis, der ausgesprochen wird, verbindet uns der Geist des Friedens und der Gewaltlosigkeit. Menschen finden ihre Würde zurück, üben den aufrechten Gang. Es ist eine protestantische Revolution, in der das Wort und das Gebet eine entscheidende Rolle spielen. Die alten Choräle wie „Sonne der Gerechtigkeit“, sie fangen an zu funkeln, die uralten Worte der Bibel werden so lebendig, als ob sie heute geschrieben worden wären. Die Gebete sind voller Leben – und viele, die noch nie die Hände gefaltet haben, tun dies aus tiefsten inneren Antrieb und ehrlichen Herzens. Ich möchte Ihnen aus einer meiner Predigten am 23.10.1989 ein Stück vorlesen:.....
Ja. Es waren großartige Wochen und Monate. Der Geschmack der Freiheit dieser Tage liegt mir noch heute auf der Zunge. Wir haben unser Sprache – unseren aufrechten Gang – unsere Würde wiedergefunden. Und für Christen und manchen Nicht-Christen wurde buchstäblich erlebbar, was wir aus den Worten der Bibel schon kannten:
„Mit meinem Gott kann ich über Mauern springen.“
„Gott hat euch nicht den Geist der Verzagtheit gegeben, sondern den der Kraft, der Liebe und der Besonnenheit.“
„Ihr seid das Licht der Welt, Ihr seid das Salz der Erde.“
Dieses Glaubenserlebnis teilen wir alle. Ich wünschte mir, dass es nicht verblasst. Unser Herr hat uns – wir gehören einer besonderen Generation an – ein Zeichen gegeben. Mit Kerzen und Gebeten kann scheinbar auf ewig Festgemauertes zum Tanzen gebracht werden – fallen Mauern wie die Mauern von Jericho unter den Posaunenklängen.
Und was machen wir mit dieser Glaubenserfahrung? Geben wir es zu: Wir sind ein wenig müde geworden. Wir leben in einer Demokratie. Wir werden als Christen nicht mehr angefeindet. Viele unserer Kirchen sehen so schön aus wie diese. Mission erfüllt? Wir schimpfen mal hier und mal da über die da oben, aber nicht richtig ernsthaft.
Ralf Dahrendorf sagte einmal über die Demokratie: „Die parlamentarische Demokratie bleibt die erträglichste aller menschlichen Formen der Machtausübung.“ So sehe ich das auch. Aber: diese Demokratie braucht unsere Mitwirkung. Wir sonnen uns in den Erinnerungen an 1989. Es wäre fatal, wenn unser Nachkommen sagen müssten: obwohl es genügend Gründe gegeben hat, sich einzumischen, haben sich die Nachfolger der ‚89 nur noch mit sich selbst beschäftigt, haben vom Sofa aus die gesellschaftliche Entwicklung verfolgt.
Friedrich Schorlemmer zitiert Galater 5,1 „Zur Freiheit hat euch Christus befreit. So steht nun fest und lasst euch nicht wieder in das Knechtische Joch fangen“ und legt diesen Vers so aus:
„Wer um das Letzte weiß, ist befreit zum Tun für das Vorletzte. Die Freiheit des Einzelnen, in der er sich nicht zugleich um die Freiheit und das Lebensrecht des je anderen kümmert, ist egoistische Verantwortungslosigkeit. Sie darf nicht zum Prinzip einer demokratischen Gesellschaft werden. Dann gäben wir uns auf. Und das ganze Christentum dazu.“
Sind wir so? Haben wir nur für uns gebetet, demonstriert, gestritten? Und nun, da wir auf die Sonnenseite dieser Welt gewechselt sind, lehnen wir uns zurück? Nein, so sind wir nicht. Aber wir brauchen einen neuen Anlauf. Demokratie funktioniert nur mit Demokraten.
Ich bemerke mit Unbehagen, wie der Glaube an den Staat – und damit ist allein die politische Führung gemeint, wächst.
Da treffen sich alte DDR- Mentalitäten des vormundschaftlichen Staats mit 68-iger Träumen, die glauben, dass allein der Staat für Gerechtigkeit, Gleichheit und gutes Leben sorgen kann.
Und dieser sogenannte Etatismus trifft auf Resonanz im Volk. Es ist bequem, alles vom Staat erwarten zu dürfen. Da kann man sich zurücklehnen und auf die da oben schimpfen.
Eine Zuschauerdemokratie, die sich nur an persönlichen Skandalen reibt und ansonsten keine Mitspieler kennt, ist gefährdet. Spätestens, wenn die wirtschaftliche Entwicklung ins Stocken gerät oder Parteien an Gewicht gewinnen, die auf komplizierte Sachverhalte einfache Antworten finden, gesellschaftliche Gruppen zu Sündenböcken machen und Feindbilder schüren, wird es eng. Demokratie ist nicht selbstverständlich. Sie bleibt fragil, wenn es nicht genug Menschen gibt, die als Demokraten auf allen Ebenen mitmachen.
Wir haben gelernt, dass wir das Volk sind. Wir dürfen, ja wir müssen uns einmischen in unsere eigenen Angelegenheiten und nicht allein das Feld den Politikern überlassen.
Das ist keine Drohung, sondern die Staatsidee der freiheitlich-demokratischen Grundordnung. Der Prophet Jeremia hat das Volk Gottes in der babylonischen Gefangenschaft ermuntert : „ Suchet der Stadt Bestes und betet für sie, denn wenn ihr´s wohlergeht, so geht es euch wohl.“
Deshalb will ich Ihnen zum Schluss einige Erwartungen ans Herz legen:
Demokratie wird mißverstanden, wenn ich sie allein als Instrument der Durchsetzung meiner eigenen Interessen nutze. Das ist St. Florians- Demokratie. Es geht um das Gemeinwohl, dass sich zuallererst denen verpflichtet fühlt, die es schwer haben und die Unterstützung erwarten dürfen.
Wir waren als Kirche stark und überzeugend, als wir im konziliaren Prozess von der Option Jesu für die Armengesprochen und uns daran gehalten haben. Haben wir diese Option noch im Blick oder sind wir eine Mittelstandskirche geworden ?
Es war ein Markenzeichen von Kirche in der DDR, emanzipatorische Gruppen zu unterstützen und selbst eine zu sein.
Schauen wir in den Spiegel : die Themen des konziliaren Prozesses für Gerechtigkeit, Frieden und Bewahrung der Schöpfung sind so aktuell wie vor 25 Jahren.
Ich nenne nur Stichworte: Friedensethik, Kriegswaffenexporte, NSA : Sicherheit und Freiheit, Flüchtlingsfragen und eine gerechte Weltwirtschaftsordnung, Massentierhaltung, Klimapolitik, Rechtsextremismus.
Wir erheben auch heute ohne Zweifel das Wort. EKD und EKKW verabschieden gute Synodenappelle.
Das muß auch sein. Aber vor Ort erweist sich, ob wir ernst genommen werden.
Ich nenne nur drei Beispiele:
Zu Recht kritisieren wir die unbarmherzige Flüchtlingspolitik der EU, die Tausende von Menschen im Mittelmeer jämmerlich ertrinken lässt. Vor Ort können wir zeigen, dass uns die Flüchtlinge nicht egal sind.
Die Position der EKD zur Sterbehilfe: Sie wird umso ernster genommen, wenn wir in unseren Gemeinden in der Hospizarbeit oder in der Seelsorge, zu der jeder berufen ist, zeigen, wie wir mit Sterbenden umgehen.
Unser Protest gegen tierquälerische Massentierhaltung wird erst dann überzeugend, wenn er in unseren kirchlichen Einrichtungen und in unserer wöchentlichen Speisekarte zu Hause seine Bekräftigung erfährt.
So gut ich es nachvollziehen kann, jetzt zu sagen: nun können wir den Segen der neuen Zeit in vollen Zügen genießen und müssen nicht mehr kämpfen, weil wir in einem Sozialstaat leben, bitte ich uns alle: vergessen wir nicht, wie wir auf Hilfe angewiesen waren, wie wir auf Recht und Gerechtigkeit hofften und wie wir Solidarität erlebten.
Vergessen wir nicht das Geschenk der Freiheit. Es verpflichtet uns, denen, die noch immer oder schon wieder in Situationen kommen, die sie alleine nicht bewältigen können, zu helfen. Das gilt für unseren Nächsten um die Ecke, dem Flüchtling, der auf uns hofft, den Ländern, die so wie wir vor 25 Jahren auf unser Gebet und unsere praktische Solidarität angewiesen sind.
Es ist schon wieder selbstverständlich, dass wir als Kirche respektiert und gefragt sind. Darüber dürfen wir uns freuen.
Es ist jedoch unser gesellschaftlicher und biblischer Auftrag, diese Stellung nicht allein für uns selbst zu nutzen. Es wird uns auch als Kirche gut tun.
Und nun zum allerletzten: Über diesem Tag soll zuallererst und zuletzt der Stolz, die Freude und die Dankbarkeit über unsere friedliche Revolution im Oktoberfrühling des Jahres 1989 stehen. Diese großartige Erfahrung kann uns keiner nehmen.
Wir sind eine ganz besondere Generation. Wir wissen zu schätzen, wie der Geschmack der Freiheit schmeckt, weil wir auch anderes erlebt haben. Wir haben erlebt: nichts muß so bleiben wie es ist, wenn wir unsere Hoffnung nicht aufgeben, dafür beten und unsere Gebete mit unserem Einsatz bekräftigen. So können wir feiern, genießen und nicht locker lassen.
Vielen Dank für die Aufmerksamkeit.