Der Ort weist ein Anfang des 17. Jahrhunderts durch die Kurfürstin-Witwe Hedwig neu errichtetes Kirche mit nahezu geschlossener, bauzeitlicher Ausstattung von hohem künstlerischen Wert auf (Kanzel, Kanzeluhr, Altarretabel).

Namenspatrone sind die Apostel „St. Peter und Paul“. Die Sandsteintaufe datiert auf 1597.

Die Kirche, wie auch der gesamte Ort, wurde durch das Hochwasser der Elbe im August 2002 überflutet und wird seither umfassend restauriert.