Markt der Möglichkeiten
Der Markt der Möglichkeiten steht für Vielfalt und Schönheit unseres Glaubens. Es zeigt, wie viele hochengagierte Menschen sich zu christlichen Themen zusammenfinden. Er macht Lust zum Ausprobieren und regt zur Mitarbeit an.
Der Markt der Möglichkeiten sollte ein möglichst zentraler Ort sein, in einer verkehrsberuhigten Zone. Eventuell müssen für den Zeitraum extra Straßen gesperrt werden.
Je nach Größe des Kirchentages können so zwischen 20 und 50 Initiativen den Marktplatz füllen. Viele Initiativen müssen dafür extra angesprochen werden.
Ein echtes wuseliges Markttreiben entsteht nur, wenn die Stände möglichst dicht zusammenstehen. Hier wird Nähe und Fülle erlebbar. Unbedingt gehört die Essensversorgung dazu. Ordentliche Stände geben dem Markt Stabilität. Oft sind die örtliche Kommune, der Mittelalterverein oder der Dorfverschönerungsverein bereit, Buden zu verleihen.
Geklärt werden muss:
- Platzbedarf je Stand
- Benötigter Stromanschluss je Stand
- Benötigter Strombedarf gesamt (Ordnungsamt, Elektriker)
- Wasseranschluss?
- Berechtigung zum Essensausschank (Hygienepass) vorhanden?
- Standplan
- Zeitplan (Wann Aufbau, Abbau, Lieferanfahrtsweg, Durchfahrtsberechtigung)