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Große ökumenische Solidarität mit Flutopfern

Landesbischöfin besucht Gottesdienst und Notunterkunft in Stendal

Rückfragen
Friedemann Kahl, 0151-59128575

Zahlreiche Partnerkirchen der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland (EKM) unterstützen die Opfer der Hochwasserkatastrophe mit Spenden und Fürbitten. Die United Church of Christ (USA) spendet 10.000 Dollar und möchte sich noch im Sommer an einem Helfereinsatz in Mitteldeutschland beteiligen. Die Evangelische Kirche in Hessen und Nassau gibt gemeinsam mit der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck 100.000 Euro. Die Evangelische Kirche der Pfalz spendet 10.000 Euro auf das Konto der Diakonie Mitteldeutschland. Spendenaufrufe und Fürbitten für die Opfer der Flutkatastrophe gibt es auch in der Diözese Lund in Schweden sowie in Partnerkirchen aus Polen und Weißrussland.

„Ich bedanke mich herzlich für die große Anteilnahme, die Gebete und Spenden. Es tut im Herzen gut, diese geschwisterliche Verbundenheit in diesen Tagen der Not und großer Lasten so sehr zu spüren“, sagt Landesbischöfin Ilse Junkermann. „Die Anteilnahme der ganzen Landeskirche ist bei allen Menschen in der Altmark und im Elbe-Saale-Winkel, die noch in großer Not sind.“

Am kommenden Sonntag (16. Juni, 9.30 Uhr) wird Landesbischöfin Junkermann gemeinsam mit dem Umweltbeauftragten der EKM, Dr. Hans-Joachim Döring, an einem Gottesdienst für Flutopfer in der St.-Petri-Kirche in Stendal teilnehmen. Im Anschluss wird sie die Notunterkunft für Evakuierte im Stendaler Berufsschulzentrum sowie den Einsatzstab besuchen, bevor sie zu den Betroffenen nach Jerichow weiterfährt.

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Friedemann Kahl, 0151-59128575
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