PM 108 | 07.12.2020
Friedenslicht wird in Mitteldeutschland ausgesendet

Pfadfinder sorgen für die kontaktlose Verteilung

Pfadfinderinnen und Pfadfinder senden am dritten Adventssonntag, 13. Dezember, in Blankenburg das traditionelle Friedenslicht nach Sachsen-Anhalt und Thüringen aus. Beteiligt sind die Deutsche Pfadfinderschaft Sankt Georg und der Verband Christlicher Pfadfinderinnen und Pfadfinder. Der ökumenische Gottesdienst zur Aussendung findet aufgrund der Corona-Krise nur im engsten Personenkreis statt, jedoch mit medialen Beiträgen der Ortsgruppen. Eine Aufzeichnung des Gottesdienstes ist ab dem 13. Dezember, 15 Uhr, unter www.dpsg-magdeburg.de/friedenslicht-2020 zu sehen.

Mit dem diesjährigen Motto des Friedenslichts „Frieden überwindet Grenzen“ soll am Ende des Jahres 2020 ein Zeichen für Offenheit und Verbundenheit gesetzt werden. Mit dem Entzünden und Weitergeben des Friedenslichtes aus Betlehem wird an die Weihnachtsbotschaft „Friede auf Erden“ und den Auftrag, den Frieden zu verwirklichen, erinnert. Nach dem Gottesdienst soll das Friedenslicht in die Orte Sachsen-Anhalts und Thüringens gebracht und dort zur kontaktfreien Weitergabe zur Verfügung gestellt werden. Wo das Licht abholbar sein wird, steht auf der Homepage der Friedenslicht-Aktion: www.friedenslicht.de/vor-ort/gottesdienst-finden

Hintergrund:
Die Aktion Friedenslicht gibt es seit 1986. Sie wurde vom Österreichischen Rundfunk (ORF) ins Leben gerufen. Seit 1994, somit mittlerweile zum 27. Mal, verteilen deutsche Pfadfinderinnen und Pfadfinder das Friedenslicht aus Bethlehem und sorgen dafür, dass dieses Symbol der Hoffnung auf Frieden an Weihnachten unter anderem in zahlreichen Kirchengemeinden und Wohnzimmern, Krankenhäusern und Kindergärten, Seniorenheimen, Asylbewerberunterkünften, Rathäusern, Ministerien leuchtet.

RÜCKFRAGEN

VCP, friedenslicht@vcp-mitteldeutschland.de oder 0176-47661481


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