Gesellschaften für Christlich Jüdische Zusammenarbeit
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Neuer Vorstand für christlich-jüdische Zusammenarbeit
Erfurt (epd). Die Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit in Thüringen e.V. (GCJZ) hat einen neuen Vorstand gewählt.
Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit: Schutz der Zivilbevölkerung in Nahost angemahnt
Erfurt (epd). Thüringer Christen und Juden rufen gemeinsam zum Schutz der zivilen Bevölkerung in Israel und den Palästinenser-Gebieten auf.
Synagogen-Stiftung erhält Buber-Rosenzweig-Medaille
Erfurt (epd). Im Rahmen der Eröffnung der „Woche der Brüderlichkeit“ hat die „Stiftung Neue Synagoge Berlin - Centrum Judaicum“ am Sonntag in Erfurt die Buber-Rosenzweig-Medaille erhalten.
Für engere Zusammenarbeit zwischen Christen und Juden
Neue Gesellschaft in Thüringen gegründet
Religionsvertreter rufen gemeinsam zum Frieden in der Ukraine auf | Treffen von Kirchen und Rabbinern in Frankfurt
Mit dem dringenden Appell, den Krieg in der Ukraine zu beenden, ist heute Nachmittag (21. März 2022) das diesjährige Treffen von Vertretern der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) und der Deutschen Bischofskonferenz mit Mitgliedern der Allgemeinen Rabbinerkonferenz Deutschland (ARK) und der Orthodoxen Rabbinerkonferenz Deutschland (ORD) in Frankfurt am Main zu Ende gegangen.
Duplikat - auch veröffentlicht von: Aktuell/Nachrichten
Rabbiner Nachama: Beherzt gegen Menschenfeindlichkeit eintreten
Berlin (epd). Der Vorsitzende der Allgemeinen Rabbinerkonferenz Deutschland, Andreas Nachama, hat angesichts rechtsextremistischer Gewalt zu einem beherzten Eintreten gegen "Menschenfeindlichkeit und Verblendung" aufgerufen.
Kirchgänger lassen sich von Corona-Epidemie nicht abschrecken
Frankfurt a.M. (epd). Das Coronavirus hat bislang kaum Auswirkungen auf das kirchliche Leben in Deutschland. Die beiden großen christlichen Kirchen sehen derzeit keine Anzeichen für einen Rückgang der Besucherzahlen bei Gottesdiensten oder anderen Veranstaltungen, wie eine Umfrage des Evangelischen Pressedienstes (epd) unter den evangelischen Landeskirchen und katholischen Bistümern ergab.
Woche der Brüderlichkeit eröffnet | Steinmeier: Deutliches Signal gegen Antisemitismus setzen
Nürnberg (epd). Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat Antisemitismus als einen Angriff auf die gesamte Gesellschaft bezeichnet. In seiner Rede bei der bundesweiten Eröffnung der "Woche der Brüderlichkeit" am Sonntag in Nürnberg sagte Steinmeier, es beschäme ihn zutiefst, dass Antisemitismus in Deutschland wieder "häufiger und offen seine Fratze" zeige.
Evangelisches Forum Gotha trifft den Nerv der Zeit
Besucher kommen aus ganz Mittelthüringen
Vortrag zum Bundeswehreinsatz in Afghanistan