Steinmeier fordert neuen Schwung für Erbe der friedlichen Revolution
Berlin (epd). Zum Tag der Deutschen Einheit hat Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier dazu aufgerufen, die mit der friedlichen Revolution für Ostdeutschland erkämpfte Demokratie stärker zu verteidigen.
Gedenkveranstaltungen zum Jahrestag des Überfalls auf Ukraine
Berlin (epd). Mit zahlreichen Gedenkveranstaltungen wird in Berlin ein Jahr nach dem Beginn des russischen Überfalls an den Krieg in der Ukraine erinnert.
Melnyk bekräftigt Kritik an Steinmeiers Solidaritätskonzert
Berlin (epd). Der ukrainische Botschafter Andrij Melnyk hat seine Kritik an einem Solidaritätskonzert von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier für sein Land bekräftigt.
Ukrainischer Botschafter bleibt aus Protest Solidaritätskonzert fern
Berlin (epd). Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier wollte mit einem Konzert der Berliner Philharmoniker im Berliner Schloss Bellevue Solidarität mit der Ukraine bekunden, doch der ukrainische Botschafter sorgte mit seiner Absage für einen Eklat.
Pilgerinitiative „Go for Gender Justice“ wird mit Live-Stream eröffnet
Etappe in Mitteldeutschland ist im Juli geplant
Pilgern für Geschlechtergerechtigkeit: Bundesweite Initiative der EKD "Go for Gender Justice" vor dem Start
Für mehr Geschlechtergerechtigkeit in allen Bereichen der Gesellschaft gehen Engagierte aus der evangelischen Kirche und zivilgesellschaftlichen Gruppen in diesem Jahr auf die Straße.
Sternsinger überbringen Bundespräsident Steinmeier und Bundeskanzler Scholz ihren Segen
Nach einer Corona-bedingten Absage im vergangenen Jahr hat Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier wieder Sternsinger im Berliner Schloss Bellevue empfangen.
Zentralratspräsident Schuster will nationalen Schoah-Gedenktag
Berlin (epd). Der 9. November sollte nach Ansicht des Präsidenten des Zentralrats der Juden in Deutschland, Josef Schuster, ein nationaler Gedenktag für die Opfer der Schoah werden.
Mitteldeutsche Christen beteiligen sich an Aktion #lichtfenster
Erfurt (epd). Christen aus Thüringen und Sachsen-Anhalt unterstützen die Aktion #lichtfenster von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier.
Bundespräsident verleiht 25 Verdienstorden | Auszeichnung für Erfurterin Barbara Sengewald
"Mut zur Zukunft: Grenzen überwinden": Unter diesem Motto hat Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier am 2. Oktober im Schloss Bellevue in Berlin 25 Bürgerinnen und Bürger zum Tag der Deutschen Einheit mit dem Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland ausgezeichnet – unter ihnen auch die Erfurter Bürgerrechtlerin Barbara Sengewald. Die 12 Frauen und 13 Männer sind Akteure der Friedlichen Revolution und besonders engagierte Persönlichkeiten aus Kunst, Kultur und Wissenschaft.
Bundesverdienstkreuz für Akteure der friedlichen Revolution
Berlin (epd). Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier würdigt Akteure der friedlichen Revolution von 1989 mit dem Bundesverdienstkreuz. Neben Wissenschaftlerinnen und Forschern sollen die Musiker Stephan Krawczyk und Udo Lindenberg, die Lyrikerin Elke Erb, der DDR-Umweltaktivist Carlo Jordan, der DDR-Fotograf und Filmer Aram Radomski sowie die DDR-Bürgerrechtler Eva und Jens Reich, Rita Sélitrenny, Wolfram Tschiche, Kathrin Mahler Walther und Barbara Sengewald die Auszeichnung der Bundesrepublik erhalten, wie das Bundespräsidialamt am Montag in Berlin mitteilte.
Ost-West: Steinmeier fordert "Solidarpakt der Wertschätzung"
Berlin (epd). Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat am 58. Jahrestag des Mauerbaus den Mut der DDR-Bürger gewürdigt, im November 1989 die Öffnung der Mauer zu erzwingen. Damals hätten Freiheit und Demokratie gesiegt, nicht Nationalismus und Abschottung, sagte er am Dienstag in Berlin zum Auftakt einer Gesprächsreihe.
Auschwitz-Komitee ehrt Bundespräsident Steinmeier
Berlin (epd). Das Internationale Auschwitz Komitee hat am Donnerstag Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier für sein Engagement gegen Rechtsextremismus und Antisemitismus mit der "Gabe der Erinnerung" geehrt. Der Berliner jüdische Auschwitz-Überlebende Leon Schwarzbaum würdigte den Bundespräsidenten in seiner Laudatio als einen jahrzehntelangen Streiter gegen den Antisemitismus und für die Menschenwürde.
Unicef verlangt besseren Bildungszugang
Berlin (epd). Junge Menschen weltweit brauchen nach Überzeugung von Unicef-Schirmherrin Elke Büdenbender einen besseren Zugang zu Bildung, Ausbildung und Jobs. Aktuell gebe es die größte Jugendgeneration aller Zeiten, sagte Büdenbender am Dienstag in Berlin. Weltweit sei mittlerweile jeder vierte Mensch im Alter zwischen 4 und 24 Jahren. Die meisten davon lebten in Afrika und Asien, fügte die Ehefrau von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hinzu.
Friedens-Workshop in der Bundeswehrkaserne Bad Salzungen
Soldaten üben Capoeira mit der Escola Popular