Fort- und Weiterbildungen
32 Angebote
Projekt. Meine Zukunft 2024
Welche Träume hast du für dein Leben?Wieviel Raum gibst du ihnen?
Kennst du deine Herzenswünsche?
Wie sieht das Leben aus, das du leben möchtest?
Du willst herausfinden, was du wirklich möchtest.
Du suchst nach deiner eigenen Berufung.
Du möchtest intensiver und glücklicher leben.
Du willst dein Leben in die Hand nehmen.
Dann bist du bei uns richtig!
Unser Jahreskurs ist eine persönliche und fachliche Fortbildung. Wir bieten an: Vier Module in spiritueller Praxis und Theorie. Die Jahresgruppe ermöglicht im geschützten Rahmen einen gemeinsamen Weg. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erleben, entdecken und fördern wechselseitig, was ihnen am Herzen liegt.
Themen der vier Module:
• Wer bin ich?
Herkunft + Biografie
• Was sind meine Träume?
Herzenswünsche + Vorbilder
• Welches sind meine Talente?
Potentiale + Ressourcen
• Wie kann ich mich gut entscheiden?
Perspektiven + Kriterien
Bei uns sind Frauen und Männer zwischen 20 und 40 Jahren willkommen.
Du kannst evangelisch, katholisch oder konfessionsfrei sein – Hauptsache, du bist
offen für neue Perspektiven. Für die Begegnung mit Gott. Für die Zusammenarbeit
mit uns.
weitere Infos: www.kloster-wuelfinghausen.de
Veranstalter
- Kloster Wülfinghausen
Link kopieren https://www.ekmd.de/veranstaltungen/fort-und-weiterbildungen/projekt-meine-zukunft-2024
- Titel:
- Projekt. Meine Zukunft 2024/2025 4. Modul: Wie kann ich mich gut entscheiden?
- Termin:
- 27.08.2025 - 31.08.2025 (23:59 Uhr)
- Zielgruppe/n:
- offen
- Ort:
- Kloster Wülfinghausen
- Anmeldung:
- Frau Sr. Heike Scheufler
Zertifikatskurs Biografiearbeit. Vergangenes erinnern – Gegenwärtiges begreifen – Zukünftiges gestalten
27. August 2025 bis 13. März 2026 in ErfurtViele Menschen blicken auf eine Zeit der Umbrüche und Neuorientierungen zurück, sei es durch Kindheitserfahrungen nach dem 2. Weltkrieg oder durch Erfahrungen der Wendezeit 1989. Auch aktuelle gesellschaftliche Herausforderungen, wie z.B. der Ukrainekrieg, der Klimawandel oder der demografische Wandel, schaffen Verunsicherungen und machen immer wieder Neuorientierung erforderlich. Die Auseinandersetzung mit prägenden persönlichen oder politischen Ereignissen und gesellschaftlichen Entwicklungen auf dem Lebensweg kann für Lernprozesse Erwachsener sehr wertvoll sein.
In diesem Lehrgang lernen Sie Biografiearbeit nach LebensMutig e.V. kennen. Sie befassen sich mit Ihrer eigenen Lebensgeschichte und lassen sich von den Lebensgeschichten anderer beschenken. Sie erleben, wie Biografiearbeit wirkt und erfahren, wie Sie biografische Angebote planen und anleiten können. Durch Impulsvorträge, Übungen und Gespräche erhalten Sie eine Fülle von Anregungen und erweitern so Ihre methodische Kompetenz. Zwischen den Modulen vertiefen Sie die Inhalte in selbstorganisierten Kleingruppen (Peergroup). Mit einem eigenen Praxisprojekt, das Sie idealerweise nach dem Didaktik-Modul einplanen, erhalten Sie das Zertifikat.
Eine Anmeldung ist nur für den gesamten Kurs möglich!
Ausführliche Informationen: https://www.eebt.de/veranstaltungen/zertifikatskurs-biografiearbeit/
Veranstalter
- Ev. Erwachsenenbildung Thüringen (EEBT)
- Frau Susann Schmidt
- Drei-Gleichen-Straße 35a, 99192 Neudietendorf
- 036202-752662
- s.schmidt@eebt.de
Link kopieren https://www.ekmd.de/veranstaltungen/fort-und-weiterbildungen/zertifikatskurs-biografiearbeit-vergangenes-erinnern-gegenwaertiges-begreifen-zukuenftiges-gestalten
- Titel:
- Leben erinnern – Grundlagen der Biografiearbeit und Selbstreflexion
- Termin:
- 27.08.2025 (14:30 Uhr) - 29.08.2025 (15:00 Uhr)
- Anmeldeschluss:
- 25.06.2025
- Zielgruppe/n:
- Ehrenamtliche Erzieher*innen Gemeindepädagog*innen Hauptamtliche offen Ordinierte Gemeindepädagog*innen Mitarbeitende im Verkündigungsdienst Pfarrer*innen Religionspädagog*innen/Lehrkräfte Supervisor*innen/Geistliche Begleiter*innen/Berater*innen/Seelsorger*innen
- Leitung:
- Elisabeth Meitz-Spielmann (EEBT)
- Referent:
- Ruth Bühler-Schuchmann, Lehrtrainerin für Biografiearbeit, Traumaberaterin, Supervisorin und Coachin i.A. nach DGSF e.V.
- Ort:
- Erfurt, Bildungshaus St. Ursula, Trommsdorffstr. 29
- Kurskosten:
- 1.160,00 € (für gesamten Kurs)
- Spesen:
- 274,50 € (zzgl. ÜN & Verpflegung pro Modul)
- Anmeldung:
- Susann Schmidt
- Titel:
- Lebensschätze heben – Kommunikation, Zeitgeschichte und kreative Methoden in der Biografiearbeit
- Termin:
- 26.11.2025 (14:30 Uhr) - 28.11.2025 (15:00 Uhr)
- Anmeldeschluss:
- 25.06.2025
- Zielgruppe/n:
- Ehrenamtliche Erzieher*innen Gemeindepädagog*innen Hauptamtliche offen Ordinierte Gemeindepädagog*innen Mitarbeitende im Verkündigungsdienst Pfarrer*innen Religionspädagog*innen/Lehrkräfte Supervisor*innen/Geistliche Begleiter*innen/Berater*innen/Seelsorger*innen
- Leitung:
- Elisabeth Meitz-Spielmann (EEBT)
- Referent:
- Gesine Hirtler-Rieger, Lehrtrainerin für Biografiearbeit, Germanistin, Journalistin, Biografisches & Kreatives Schreiben
- Ort:
- Erfurt, Bildungshaus St. Ursula, Trommsdorffstr. 29
- Kurskosten:
- 1.160,00 € (für gesamten Kurs)
- Spesen:
- 274,50 € (zzgl. ÜN & Verpflegung pro Modul)
- Anmeldung:
- Susann Schmidt
- Titel:
- Gut geplant ist halb gewonnen – Planung, Didaktik und Methoden der Biografiearbeit
- Termin:
- 14.01.2026 (14:30 Uhr) - 16.01.2026 (15:00 Uhr)
- Anmeldeschluss:
- 25.06.2025
- Zielgruppe/n:
- Ehrenamtliche Erzieher*innen Gemeindepädagog*innen Hauptamtliche offen Ordinierte Gemeindepädagog*innen Mitarbeitende im Verkündigungsdienst Pfarrer*innen Religionspädagog*innen/Lehrkräfte Supervisor*innen/Geistliche Begleiter*innen/Berater*innen/Seelsorger*innen
- Leitung:
- Elisabeth Meitz-Spielmann (EEBT)
- Referent:
- Erika Ramsauer, Lehrtrainerin für Biografiearbeit, Supervisorin, Psychologische Beraterin, Fachbuchautorin
- Ort:
- Erfurt, Bildungshaus St. Ursula, Trommsdorffstr. 29
- Kurskosten:
- 1.160,00 € (für gesamten Kurs)
- Spesen:
- 274,50 € (zzgl. ÜN & Verpflegung pro Modul)
- Anmeldung:
- Susann Schmidt
- Titel:
- Es hat sich bewährt, wenn man anfängt – Abschlusswerkstatt, Methoden- und Selbstreflexion
- Termin:
- 11.03.2026 (14:30 Uhr) - 13.03.2026 (15:00 Uhr)
- Anmeldeschluss:
- 25.06.2025
- Zielgruppe/n:
- Ehrenamtliche Erzieher*innen Gemeindepädagog*innen Hauptamtliche offen Ordinierte Gemeindepädagog*innen Mitarbeitende im Verkündigungsdienst Pfarrer*innen Religionspädagog*innen/Lehrkräfte Supervisor*innen/Geistliche Begleiter*innen/Berater*innen/Seelsorger*innen
- Leitung:
- Elisabeth Meitz-Spielmann (EEBT)
- Referent:
- Ruth Bühler-Schuchmann, Lehrtrainerin für Biografiearbeit, Traumaberaterin, Supervisorin und Coachin i.A. nach DGSF e.V.
- Ort:
- Erfurt, Bildungshaus St. Ursula, Trommsdorffstr. 29
- Kurskosten:
- 1.160,00 € (für gesamten Kurs)
- Spesen:
- 274,50 € (zzgl. ÜN & Verpflegung pro Modul)
- Anmeldung:
- Susann Schmidt
Impulstag für Diakonie und Gemeinde
Auf vielfältige Weise sind Menschen in Kirchengemeinden diakonisch engagiert. Ehren- oder hauptamtlich – im Besuchsdienstkreis, im Hospizdienst, der Nachbarschaftshilfe oder anderen Projekten. Der Impulstag will Menschen aus diesen Arbeitsfeldern zueinander führen, Ideen und Ermutigung für die Arbeit vermitteln sowie geistliche und fachliche Anregungen geben. Zugleich will er ein Dankeschön ausdrücken und miteinander das Fest des Glaubens feiern.Veranstalter
- Gemeindedienst der EKM
- Zinzendorfplatz 3, 99192 Neudietendorf
- 036202 771790
- gemeindedienst@ekmd.de
Link kopieren https://www.ekmd.de/veranstaltungen/fort-und-weiterbildungen/impulstag-fuer-diakonie-und-gemeinde
- Titel:
- Impulstag für Diakonie und Gemeinde
- Termin:
- 11.09.2025 (10:00 Uhr) - 11.09.2025 (16:30 Uhr)
- Anmeldeschluss:
- 31.08.2025
- Zielgruppe/n:
- offen
- Ort:
- Ilmenau, Kulturhaus
- Anmeldung:
- über www.diakonie-mitteldeutschland.de > Impulstag
Georgien
Georgien"Besser als die Heimat gibt es kein Land, besser als die Mutter ist kein Freund." Kaukasisches Sprichwort
Legendäre Geschichtswurzeln spielen eine große Rolle für die stolze georgische Identität: Der Überlieferung nach soll es sogar der Apostel Andreas („der Erstberufene“) selbst gewesen sein, der schon im 1. Jahrhundert in weiten Teilen Georgiens das Evangelium verbreitete. Noch vor Rom wurde um 337 im ostgeorgischen Königreich Iberien das Christentum zur Staatsreligion erklärt.
Aber ausschlaggebend für den Umbruch im geistlichen und kulturellen Leben war dabei die Missionstätigkeit einer Frau, der Kappadokierin Nino: Der Legende nach wurde sie in einem Traum von Maria durch die Übergabe eines Weinrebenkreuzes beauftragt, die Georgier zum Christentum zu bekehren. Viele Frauen heißen heute noch Nino, wie die Bestsellerautorin Nino Haratischwili ("Das 8. Leben").
Die Isolation in den Tälern des Kaukasus führte zur Herausbildung einer eigenständigen georgischen Kirchenkunst und –architektur. Sie bewahrt in vielem ganz ursprüngliche Formen, die wir – neben den herrlichen Landschaften Georgiens – auf unserer Reise kennen lernen. Im Kontrast dazu beeindrucken einige öffentliche Bauten postmoderner Architektur und die neue lutherische Kirche, bei deren Besuch wir auch interessante Aufschlüsse über die heutige Gesellschaft erhalten.
Vom 14. bis 22. September 2025 führt Sie eine Studienreise mit Pfarrer i.R. Dr. Aribert Rothe nach Georgien.
Bei Interesse melden Sie sich gern an!
Ausführliche Informationen unter https://www.eebt.de/veranstaltungen/details-zur-veranstaltung/?details=963
Veranstalter
- Ev. Erwachsenenbildung Thüringen (EEBT)
- Frau Susann Schmidt
- Drei-Gleichen-Straße 35a, 99192 Neudietendorf
- 036202-752662
- s.schmidt@eebt.de
Link kopieren https://www.ekmd.de/veranstaltungen/fort-und-weiterbildungen/georgien
- Titel:
- Georgien
- Termin:
- 14.09.2025 - 22.09.2025 (23:59 Uhr)
- Zielgruppe/n:
- Ehrenamtliche Hauptamtliche Pfarrer*innen offen
- Referent:
- Dr. Aribert Rothe
Altsein und das in Würde
„Jeder möchte alt werden, niemand möchte es sein.“ (Martin Held)Wir möchten in diesem Seminar die Möglichkeit schaffen, uns das Problem aus zwei Perspektiven anzuschauen: einerseits der Alten, die wir einmal sein werden oder die wir kennen; andererseits derer, die alte Menschen professionell oder privat betreuen.
Die Vermutung liegt nahe, dass Alt-Sein neben den unvermeidlichen körperlichen und mentalen Einschränkungen als kränkend empfunden wird. Selbstbestimmung ist eingeschränkt, man ist auf fremde Hilfe angewiesen, Intimität zu wahren ist in privater und in professioneller Pflege schwierig. Das empfinden manche als entwürdigend. Wie aber dann alt-sein?
Und dies könnten die Inhalte sein:
* Wie sehen meine Vorstellungen vom Alter aus, was befürchte, was erhoffe ich?
* Wie kann ich mich immer wieder meiner Würde vergewissern, was brauche ich dazu, was kann ich selbst tun?
* Und als Angehöriger oder Pflegende: Was macht mir Mühe? Wie sorge ich für mich und meine Würde?
* Und wenn ich so nicht mehr leben möchte? Wenn meine betreute Person nicht mehr leben möchte? Könnte es nicht würdiger sein, selbstbestimmt zu sterben? Wie stehe ich als Pflegeperson dazu?
Veranstalter
- Ruth Cohn Institut für Themenzentrierte Interaktion
- Herr Holger Kaffka
- Predigerstraße 4, 99089 Erfurt
- 0361 5625225
- beratung@kaffka-online.de
Link kopieren https://www.ekmd.de/veranstaltungen/fort-und-weiterbildungen/altsein-und-das-in-wurde
- Titel:
- Altsein und das in Würde
- Termin:
- 19.09.2025 (15:00 Uhr) - 23.09.2025 (13:00 Uhr)
- Anmeldeschluss:
- 09.09.2025
- Zielgruppe/n:
- offen
- Leitung:
- Jens Röhling
- Ort:
- Meißen
- Kurskosten:
- 450,00 € (385,- für Mitglieder RCI)
- Spesen:
- 350,00 €
- Anmeldung:
- https://www.tci-living-learning.org/angebotsplattform/seminare/2024/altsein-und-das-in-wuerde-qio3qwerxdrqv24o
Basiskurs Ehrenamtskoordination 2025
Ehrenamtliche zu gewinnen und sie wertschätzend zu begleiten, hat sich in den vergangenen Jahren deutlich verändert: Viele Engagierte wünschen sich ein passgenaues Mitmachen, das ihren Interessen und Fähigkeiten entspricht. Sie möchten gemeinsam etwas bewegen, ernst genommen und anerkannt werden, aber sich selten langfristig an eine Gruppe oder Organisation binden.Um diesen neuen Bedürfnissen entsprechen zu können, benötigen zukunftsfähige und aktive Gemeinden verlässliche Rahmenbedingungen und eine partnerschaftliche Atmosphäre.
Wie können Sie auf diesen Wandel im Ehrenamt reagieren? Wo finden Sie Menschen, die bereit sind in der Gemeinde mitzumachen und wie gelingt eine gute Ansprache?
Die Evangelische Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz (EKBO) bietet Ihnen in Kooperation mit der Akademie für Ehrenamtlichkeit Deutschland (AfED) ein Qualifizierungsformat an, dass diese und weiterführende Fragen rund um das Ehrenamt in den Mittelpunkt rücken.
Die Fortbildung „Basiskurs Ehrenamtskoordination 2025“ macht Sie und Ihre Gemeinde fit, sich diesen Herausforderungen zu stellen und sich attraktiv aufzustellen.
Wir beraten Sie gern:
Michaela Lachert, Referentin für die Arbeit mit Ehrenamtlichen in der EKM, michaela.lachert@ekmd.de, 0361 - 51 800 325
Dr. Christiane Metzner, Studienleitung Ehrenamt in der EKBO, c.metzner@akd-ekbo.de, 0151 2100 4164
Weitere Infos und Anmeldung unter https://akd-ekbo.de/kalender/basiskurs-ehrenamtskoordination-2025/
Veranstalter
- Gemeindedienst der EKM
- Zinzendorfplatz 3, 99192 Neudietendorf
- 036202 771790
- gemeindedienst@ekmd.de
Link kopieren https://www.ekmd.de/veranstaltungen/fort-und-weiterbildungen/basiskurs-ehrenamtskoordination-2025
- Titel:
- Basiskurs Ehrenamtskoordination 2025 - 2 Fortbildungstage am 25.9. & 9.10.
- Termin:
- 25.09.2025 (10:00 Uhr) - 09.10.2025 (23:59 Uhr)
- Zielgruppe/n:
- Gemeindepädagog*innen Hauptamtliche Kirchenmusiker*innen Leitungsverantwortliche/Führungskräfte Mitarbeitende im Verkündigungsdienst Mitarbeitende im Verwaltungsdienst offen Ordinierte Gemeindepädagog*innen Pfarrer*innen Prädikant*innen
- Leitung:
- Dr. Christiane Metzner (AKD), Michael Volz (KK Tempelhof-Schöneberg) und Lisa Strehmann (KK Berlin Nord-Ost)
- Referent:
- Dorothea Thiersch, AfeD
- Ort:
- Amt für kirchliche Dienste – AKD Brandenburg Burghof 5 14776 Brandenburg an der Havel
- Kurskosten:
- 285,00 €
- Anmeldung:
- https://akd-ekbo.de/kalender/basiskurs-ehrenamtskoordination-2025/
Erinnerung mit weißen Flecken - Studienreise Gedenkstätte Ravensbrück
Deutschland gilt als Erinnerungsweltmeister. Mahnmale, Gedenkstätten und Veranstaltungen am 27. Januar, 8. Mai oder 9. November prägen das offizielle Bild. Diese sind zweifellos richtig und wichtig. Doch in vielen Familien hat keine Aufarbeitung des Nationalsozialismus stattgefunden. Diese Leerstelle bleibt auch 80 Jahre nach Kriegsende bestehen. Auf unserer Studienreise zur Gedenkstätte Ravensbrück in Brandenburg widmen wir uns dem Thema der Täterinnenschaft. Die Teilnehmerinnen erkunden die Spielräume persönlicher Freiheit in einer Diktatur und erhalten Anstöße zur Aufarbeitung in der eigenen Familie. Ravensbrück, einst ein Frauen-Konzentrationslager, bietet zudem Anlass, sich mit geschlechtsspezifischer Gewalt im Nationalsozialismus und der Geschichte inhaftierter Christinnen zu befassen. Neben dem Seminarprogramm bleibt Zeit für eigene Erkundungen, gemeinsame Reflexion und geistliche Impulse.Hinweis: Die An- und Abreise erfolgt individuell. Bei Interesse bestellen wir ein Sammeltaxi vom/zum Bahnhof. Die Gedenkstätte liegt 3km vom Bahnhof und rund 1km von der nächsten Bushaltestelle entfernt. Fördermittel zur Reduzierung des Teilnehmendenbeitrags werden beantragt.
Ansprechperson: Katja Schmidtke, EFiM
Kurskosten, Kost und Logis: 185 € im DZ, 210 € im EZ (begrenzte Anzahl)
Anmeldung bis: 10.06.2025
Veranstalter
- Evangelische Frauen in Mitteldeutschland
- Frau Eva Lange
- Kleiner Berlin 2, 06108 Halle Saale
- 0345-54848814
- frauenarbeit-ekm@ekmd.de
Link kopieren https://www.ekmd.de/veranstaltungen/fort-und-weiterbildungen/erinnerung-mit-weissen-flecken-studienreise-gedenkstaette-ravensbrueck
- Titel:
- Erinnerung mit weißen Flecken
- Termin:
- 25.09.2025 (19:00 Uhr) - 28.09.2025 (21:00 Uhr)
- Anmeldeschluss:
- 30.05.2025
- Zielgruppe/n:
- Ehrenamtliche Hauptamtliche offen
- Ort:
- Ravensbrück /Fürstenberg (Havel)
Zertifikatskurs Ehrenamtskoordination
Den Unterschied machst Du!Zertifikatskurs für alle haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiter*innen in Gemeinden, Einrichtungen und Vereinen
Sie haben Lust, Ehrenamtliche für Ihre Gemeinde zu gewinnen und die Arbeit mit ihnen zu koordinieren? Wir bilden Sie aus und machen Sie fit für alle Fragen rund um das freiwillige Engagement!
Diese Fragen beantworten wir im Kurs gemeinsam:
Wie attraktiv sind wir für neue Ehrenamtliche?
Wie können wir diese Attraktivität steigern?
Wie können wir unserer Leitungsverantwortung nachkommen?
Wie füllen wir unsere Rollen als Ehrenamtskoordinator*innen aus?
Ziel dieser Fortbildung:
Ein Konzept für Ihre Gemeinde, mit dem Sie sich sofort an die Umsetzung machen können.
Zielgruppe:
Dieser Grundkurs zur Zertifizierung als Ehrenamtskoordinator*in richtet sich an alle ehrenamtlichen und hauptamtlichen Mitarbeiter*innen, die Ansprechpartner*in für Ehrenamtliche oder Interessierte in Gemeinden, Einrichtungen oder Vereinen sind – oder sich auf diese Aufgabe vorbereiten. Die erfolgreiche Kursteilnahme bestätigen wir mit einem Zertifikat.
Kosten:
In den Seminarkosten von 950€ sind jeweils die Unterkunft im Einzelzimmer mit Vollpension und sämtliche Materialien des Kurses enthalten.
Die Anreise erfolgt in eigener Regie.
Ameldung:
Weitere Informationen und die Anmeldung finden Sie unter https://www.kircheundgesellschaft.de/veranstaltungen/den-unterschied-machst-du-zertifikatskurs-ehrenamtskoordination-2025-09-28-150000-4595/
Sollten Sie inhaltliche Fragen haben, kontaktiere bitte Simone Osterhaus, Tel.: 0151 548 874 51, E-Mail: simone.osterhaus@kircheundgesellschaft.de
Veranstalter
- Gemeindedienst der EKM
- Zinzendorfplatz 3, 99192 Neudietendorf
- 036202 771790
- gemeindedienst@ekmd.de
Link kopieren https://www.ekmd.de/veranstaltungen/fort-und-weiterbildungen/zertifikatskurs-ehrenamtskoordination
- Titel:
- Zertifikatskurs Ehrenamtskoordination
- Termin:
- 28.09.2025 (15:00 Uhr) - 03.10.2025 (14:45 Uhr)
- Zielgruppe/n:
- Ehrenamtliche Gemeindepädagog*innen Hauptamtliche Kirchenmusiker*innen Leitungsverantwortliche/Führungskräfte Mitarbeitende im Verkündigungsdienst Mitarbeitende im Verwaltungsdienst offen Ordinierte Gemeindepädagog*innen Pfarrer*innen Prädikant*innen
- Leitung:
- Simone Osterhaus
- Referent:
- Simone Osterhaus
- Ort:
- St. Ansgar-Haus, Hamburg
- Kurskosten:
- 950,00 €
- Anmeldung:
- Ulrike Pietsch
"Eigentlich bin ganz anders, ich komme nur so selten dazu" (TZI)
In diesem Seminar wollen wir unsere verborgenen Seiten aus ihrem Dornröschenschlaf wecken und nach Möglichkeiten suchen, sie in unseren Alltag zu integrieren. Wir arbeiten mit Elementen des Improvisationstheaters und der Jeux Dramatiques"Eigentlich bin ich ganz anders, ich komme nur so selten dazu", diese Worte des Schriftstellers Ödön von Horváth erinnern uns daran, dass wir mehr sind als unser ‚Alltags-Selbst‘, d.h. die Facetten unserer Persönlichkeit, die wir gewöhnlich im Beruf, im Freundes- und Familienkreis zeigen.
Und sie wecken in vielen von uns die Sehnsucht, diese anderen, verborgenen Seiten stärker ans Licht zu befördern, sie mit Leben zu füllen. Einfach mal ganz anders sein, überraschend, vielleicht verrückt anders. Etwas ausprobieren, neue Möglichkeiten wahrnehmen, Grenzen erweitern. Das wäre schön. Doch kommen wir im Alltag nur so selten dazu.
In diesem Seminar wollen wir unserem ‚Anders-Sein‘ Raum geben: Wir wollen entdecken, welche verborgenen Seiten in uns schlummern; ausprobieren, wie wir sie sichtbar und spürbar machen. Wir wollen uns damit auseinandersetzen, wer oder was uns daran hindert, sie öfter in unseren Alltag zu integrieren, und wie wir sie als Quelle von Kraft und Lebensfreude nutzen können.
Mithilfe von Elementen des Improvisationstheaters und der Jeux Dramatiques werden wir einen spielerischen Prozess der Selbsterforschung initiieren, in verschiedene Rollen schlüpfen, mit unterschiedlichen Materialien experimentieren und unsere ganz persönlichen Vorstellungen und Empfindungen zum Ausdruck bringen. Das gemeinsame Spiel und die gegenseitige Wahrnehmung während der ‚Jeux‘ erweitern unsere Perspektiven und sind die Basis der anschließenden Reflexionen.
Mithilfe der TZI werden wir unser Verständnis für uns selbst und füreinander (weiter)entwickeln und stimmige Handlungsoptionen für die Umsetzung des Erlebten in den Alltag erarbeiteten - im Einklang mit uns selbst, den Menschen, mit denen wir zu tun haben, den Zielen und Aufgaben, die wir verfolgen und dem Globe, der uns umgibt.
Veranstalter
- Ruth Cohn Institut für Themenzentrierte Interaktion
- Herr Holger Kaffka
- Predigerstraße 4, 99089 Erfurt
- 0361 5625225
- beratung@kaffka-online.de
Link kopieren https://www.ekmd.de/veranstaltungen/fort-und-weiterbildungen/eigentlich-bin-ganz-anders-ich-komme-nur-so-selten-dazu-tzi
- Titel:
- "Eigentlich bin ganz anders, ich komme nur so selten dazu" (TZI)
- Termin:
- 31.10.2025 (14:00 Uhr) - 02.11.2025 (14:00 Uhr)
- Anmeldeschluss:
- 02.10.2025
- Zielgruppe/n:
- offen
- Leitung:
- Andrea Simon, Brigitte Holst-Oehlke
- Ort:
- Berlin
- Kurskosten:
- 395,00 € (350,- für Mitglieder RCI)
- Anmeldung:
- https://www.tci-living-learning.org/angebotsplattform/seminare/2024/039-eigentlich-bin-ich-ganz-anders-ich-komme-nur-so-selten-dazu-039-cd3on8o71godchgm
Die neue Martha. Zur notwendigen Revision des Martha-Mythos
Theologischer VortragDie biblische Martha ist eine selbstbewusste, aktive Jüngerin Jesu. Sie hat eine mit Petrus vergleichbare Position, wenn sie das Christus-Bekenntnis spricht: »Ja, Herr, ich glaube, dass du der Messias bist, der Sohn Gottes, der in die Welt kommen soll.« (Johannes 11,27) In früheren Auslegungen der Marthageschichte wurde allerdings besonders die hauswirtschaftlichpraktische Dienstbarkeit der Martha betont und im Gegensatz dazu die intellektuelle Kompetenz ihrer Schwester Maria zugeordnet. Solch ein Verständnis der Martha findet sich auch in den Gründungsmythen mancher Marthahäuser im deutschen Sprachraum des 19. Jahrhunderts. Diese verstanden sich als Anstalten des Erlernens und Ausübens von »einfachen hauswirtschaftlichen oder dienenden Tätigkeiten« und richteten sich oft an »einfache Mädchen«, die von männlichen Theologen geleitet
wurden. Vor dem Hintergrund einer geschlechterbewussten Lesart der biblischen Quellen muss der Mythos der Martha als dienende Hausfrau jedoch grundsätzlich revidiert werden.
Veranstalter
- Evangelische Frauen in Mitteldeutschland
- Frau Eva Lange
- Kleiner Berlin 2, 06108 Halle Saale
- 0345-54848814
- frauenarbeit-ekm@ekmd.de
Link kopieren https://www.ekmd.de/veranstaltungen/fort-und-weiterbildungen/die-neue-martha-zur-notwendigen-revision-des-martha-mythos
- Titel:
- Die neue Martha. Zur notwendigen Revision des Martha-Mythos
- Termin:
- 06.11.2025 (10:00 Uhr) - 06.11.2025 (23:59 Uhr)
- Zielgruppe/n:
- offen
- Ort:
- Halle, Adam-Kuckhoff-Straße 5, Marthahaus
Bibliodrama-Wochenende
Ein Bibeltext als Raum: Vertrautes und Fremdes darin entdecken, Details beleuchten, mit dem Körper und allen Sinnen mich darin bewegen, ihn kreativ gestalten und in der Gruppe mich über das Erlebte austauschen. Und in alldem eine besondere Begegnung mit der Bibel, mit Gott, mit anderen, mit mir selbst – das ist Bibliodrama. Es geht um einen Text der Bibel. Es geht um die Teilnehmenden, ihre Lebenserfahrungen, ihre Lebensgeschichten, mit denen sie dem Bibeltext begegnen. Und es geht um die Gruppe – und wie diese drei miteinander ins Spiel kommen. Was dabei herauskommt, ist nicht eine Vorführung für andere, sondern ein Gewinn an Erfahrungen – mit mir selbst, mit anderen, mit unserem Glauben, mit der Bibel. Voraussetzung zur Teilnahme sind lediglich die Bereitschaft und die Lust, sich miteinander auf einen solchen Entdeckungsweg zu machen.Zielgruppe: Lektor*innen, Prädikant*innen, Kirchenälteste, Bibliodrama-Interessierte
Veranstalter
- Gemeindedienst der EKM
- Zinzendorfplatz 3, 99192 Neudietendorf
- 036202 771790
- gemeindedienst@ekmd.de
Link kopieren https://www.ekmd.de/veranstaltungen/fort-und-weiterbildungen/bibliodrama-wochenende-4078
- Titel:
- Bibliodrama-Wochenende
- Termin:
- 07.11.2025 (18:00 Uhr) - 09.11.2025 (13:00 Uhr)
- Anmeldeschluss:
- 07.09.2025
- Zielgruppe/n:
- offen
- Leitung:
- Christine Ziepert, Bibliodramaleiterin, Supervisorin | Dr. Matthias Rost, Bibliodramaleiter, Pfarrer i.R.
- Ort:
- Bad Kösen
- Kurskosten:
- 110,00 €
- Spesen:
- 207,00 €
- Anmeldung:
- Gemeindedienst der EKM: telefonisch 036202/ 771790
„Verletzlichkeit macht stark“ (TZI)
Zwischen „mich zeigen“ und „mich schützen“ die eigene Balance findenWelche Bedingungen und Menschen brauche ich, um mich verletzlich zeigen zu können und Kraft daraus zu schöpfen?
„Verletzlichkeit macht stark“ - Dieser Buchtitel von Brene Brown scheint erstmal paradox, gilt es in unserer Welt, die vom Streben nach Leistung, Perfektion und Stärke geprägt ist, doch landläufig als Schwäche, sich verletzlich zu zeigen.
Groß ist die Angst davor, enttäuscht, abgelehnt oder kritisiert zu werden. Wenn wir uns dennoch trauen, unsere Unsicherheiten und vermeintlichen Schwächen zu offenbaren, machen wir oft erstaunliche Erfahrungen: Wir fühlen uns lebendiger und authentischer, manchmal auch verbundener mit anderen, die sich ermutigt fühlen, sich ebenfalls verletzlich zu zeigen.
Gleichwohl ist es wichtig, dass wir uns schützen und unsere Grenzen deutlich machen. Denn: Verletzlichkeit zu zeigen gegenüber allen und in jedem Kontext, ist weltfremd und wenig selbstfürsorglich.
In diesem Seminar wollen wir die eigene Verletzlichkeit und ihre Kraft in den Blick nehmen. Gleichzeitig möchten wir erkunden, unter welchen Bedingungen wir uns verletzlich zeigen und wann wir uns lieber schützen wollen. Es geht darum, unsere innere Wahlfreiheit wahrzunehmen und (weiter)zu entwickeln im Sinne einer stimmigen Balance.
Das Seminar werden wir interaktiv auf Basis der TZI gestalten und dabei Elemente aus der Konzentrativen Bewegungstherapie (KBT) einfließen lassen.
Veranstalter
- Ruth Cohn Institut für Themenzentrierte Interaktion
- Herr Holger Kaffka
- Predigerstraße 4, 99089 Erfurt
- 0361 5625225
- beratung@kaffka-online.de
Link kopieren https://www.ekmd.de/veranstaltungen/fort-und-weiterbildungen/verletzlichkeit-macht-stark-tzi
- Titel:
- „Verletzlichkeit macht stark“ (TZI)
- Termin:
- 21.11.2025 (14:00 Uhr) - 23.11.2025 (14:00 Uhr)
- Anmeldeschluss:
- 07.11.2025
- Zielgruppe/n:
- offen
- Leitung:
- Andrea Simon, Julia Arnold
- Ort:
- Berlin
- Kurskosten:
- 395,00 € (350,- für Mitglieder RCI)
- Anmeldung:
- https://www.tci-living-learning.org/angebotsplattform/seminare/2024/verletzlichkeit-macht-stark-7cpjscm7pcetnqhw
Wochenend-Rüstzeit zum 1. Advent
Thema: "Wie soll ich dich empfangen und wie begegne ich dir?"Gemeinsames Erleben und Zugehen auf den 1. Advent in Form von Gesprächsgruppen, Gebetszeiten und weiteren kreativen Elementen
Gestaltung vorwiegend durch Schwestern des Schniewind-Hauses
Veranstalter
- Julius-Schniewind-Haus e.V.
- Frau Astrid Müller
- Calbesche Straße 38, 39218 Schönebeck
- 03928 781 121
- gaeste@schniewind-haus.de
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- Titel:
- Wochenend-Rüstzeit zum 1. Advent
- Termin:
- 27.11.2025 (17:00 Uhr) - 30.11.2025 (12:30 Uhr)
- Zielgruppe/n:
- offen
- Leitung:
- Sr. Christiane Endler
- Ort:
- Schönebeck
- Anmeldung:
- Julius-Schniewind-Haus e.V., Calbesche Str. 38, 39218 Schönebeck; bitte Anmeldeformular der Website nutzen
Abrufangebote EFiM
Die EFiM sprechen in Ihren Frauenkreisen, Veranstaltungen, GKR-Sitzungen oder Konventen zu folgenden Themen:Geschlechts- und diversitätssensible Perspektiven auf Theologie, Spiritualität und kirchliche Praxis
Weltgebetstag
Gleichberechtigung in Kirche und Gesellschaft
Schutz vor geschlechtsspezifischer Gewalt
Frauengesundheit: Kurberatung für Eltern und pflegende Angehörige
Interessieren Sie sich für eines dieser Themen? Kontaktieren Sie uns, um die nächsten Schritte zu besprechen. Ihr gewünschtes Thema fehlt? Sprechen Sie uns trotzdem an – wir finden ein passendes Angebot für Sie.
frauenarbeit-ekm@ekmd.de
0345 - 548 48 80 www.frauenarbeit-ekm.de
Veranstalter
- Evangelische Frauen in Mitteldeutschland
- Frau Eva Lange
- Kleiner Berlin 2, 06108 Halle Saale
- 0345-54848814
- frauenarbeit-ekm@ekmd.de
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Am Netz der Gemeinde knüpfen - Fortbildungsangebote für Besuchsdienste
In vielen Gemeinden arbeiten engagierte Besuchsdienstgruppen. Es istfür die Mitarbeitenden selbst wie für die zu Besuchenden wichtig, dasssolcher Besuchsdienst ausreichend vorbereitet und gut reflektiert geschieht.Wir bieten Ihnen seminaristische Einheiten zum Thema Besuchsdienstan, die sich in ihrer Thematik und Ausrichtung am Stand diesesArbeitsfeldes in Ihrer Gemeinde und an deren Bedürfnissen orientieren.Themenfelder sind u.a. Grundlagen für Besuchsdienst, Gesprächsführungund Zielgruppenorientierung. Wir führen aber auch in Methoden zurReflexion von Erfahrungen im Besuchsdienst in der Gruppe ein.Kontakt: Matthias Ansorg, Tel. 036202/ 77 17 94, matthias.ansorg@ekmd.de
Veranstalter
- Gemeindedienst der EKM
- Zinzendorfplatz 3, 99192 Neudietendorf
- 036202 771790
- gemeindedienst@ekmd.de
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Beratung und Begleitung bei Projekten und Veranstaltungen im öffentlichen Raum
Wenn Großveranstaltungen wie Thüringentag, Sachsen Anhalt Tag,Gartenschauen, Landeserntedankfeste in Ihrer Region anstehen, Siedafür nach Ideen, Know-how, Kontakten oder Fördermöglichkeitensuchen, haben Sie die Möglichkeit, sich bei der Organisation beratenund ggf. bis hin zur Durchführung begleiten zu lassen.Kontakt: René Thumser, 036202/ 77 17 99 oder rene.thumser@ekmd.de
Veranstalter
- Gemeindedienst der EKM
- Zinzendorfplatz 3, 99192 Neudietendorf
- 036202 771790
- gemeindedienst@ekmd.de
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Damit die Kirche im Dorf bleibt: Fundraising
Viele Kirchengemeinden stehen immer wieder vor der Frage, wie besondere Vorhaben finanziert werden können. Angesichts sinkende Mitgliederzahlen und Einbußen bei den Kirchensteuereinnahmen steht immer stärker die Aufgabe, nach alternativen Finanzierungsmöglichkeiten zu suchen. Wie kann diese Herausforderung gelingen? In diesem Zusammenhang fällt öfter das Wort „Fundraising“. Es bedeutet: „Spenden sammeln“ oder „Mittelbeschaffung“ – so steht es zumindest im Duden. Das beschränkt sich bei weitem nicht auf Geld. Die Bibel spricht von den anvertrauten „Talenten“: Wer von einer guten Sache begeistert ist, unterstützt sie nach seinen Möglichkeiten: mit seiner Zeit und seinen Kontakten, mit seinem Wissen, mit Sachspenden oder auch mit Geld. Fundraising will Menschen begeistern, die eigenen Ideen und Überzeugungen zu teilen. Menschen geben Geld oder stellen ihre Zeit zur Verfügung, wenn sie von einem Spendenprojekt überzeugt sind. Gutes Fundraising bemüht sich deshalb, gute Beziehungen zu den Unterstützern aufbauen, diese zu pflegen und so zu binden. Aber was braucht es dazu, wie kann uns das gelingen? Wie kann man Fundraising in der eigenen Kirchengemeinde starten? Was ist zu beachten? Welche ersten Schritte sind wichtig? Nach einer Einführung in das Thema „Fundraising“ werden in dem angebotenen Seminar strategische Grundlagen und Fundraising-Instrumente vorgestellt. Es ist ein erster Einstieg in das weite Feld von Spenden, Sponsoring und Co, und soll Mut machen, das Gehörte in der eigenen Gemeinde oder Einrichtung auszuprobieren.Zielgruppe:.........Gemeindekirchenräte, Kirchenältestentage, Pfarrkonvente etc.
Leitung:............. Dirk Buchmann
Zeit:................... individuelle Terminvereinbarung; ca. zwei Stunden
Ort:.................... vor Ort oder als Online-Konferenz
Veranstalter
- Gemeindedienst der EKM
- Zinzendorfplatz 3, 99192 Neudietendorf
- 036202 771790
- gemeindedienst@ekmd.de
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Ehrenamt ist Trumpf
Wirklich? Ehrenamtliche wünschen sich das. Und Berufliche fragen besorgt: Was denn noch alles? Natürlich ist ehrenamtliche Mitarbeit in den Gemeinden selbstverständlich, aber sie ergibt sich nicht von allein. Ehrenamtliche fragen verstärkt nach guten Rahmenbedingungen und suchen anspruchsvolle Aufgaben. Die Vielfalt des ehrenamtlichen Engagements erfordert unterschiedliche Formen der Ansprache, der Begleitung und der Wertschätzung. Und trotzdem muss nicht gleich das „große Rad“ gedreht werden. Lassen Sie uns leicht einsteigen, spielend leicht! Das vom Gemeindedienst entwickelte Kartenset bringt Sie auf reizvolle Art ins Gespräch über Ihre Praxis. Ideen, wie es besser und leichter geht, werden Ihnen kommen, garantiert!Zielgruppe: Gemeindekirchenräte, Regionalräte, Kreissynoden(-Ausschüsse), Verantwortliche für die Arbeit mit Ehrenamtlichen
Kontakt: Claudia Neumann
(036202) 77 17 95 | claudia.neumann@ekmd.de
Veranstalter
- Gemeindedienst der EKM
- Zinzendorfplatz 3, 99192 Neudietendorf
- 036202 771790
- gemeindedienst@ekmd.de
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Eine Dienstvereinbarung vorbereiten
Die neue Handreichung für die Erstellung einer Dienstvereinbarung für Pfarrer*innen und Ordinierte Gemeindepädagog*innen liegt vor. Sie bietet mit neuen Materialen und Zahlengrundlagen gute Anregungen, dem Wesentlichen angemessenen Raum zu geben und dabei die vorgesehenen Gestaltungsspielräume sinnvoll zu nutzen. Stärker als bisher sind nun auch die Gemeindekirchenräte in die Erarbeitung einbezogen. Wie Pfarrer*in und Kirchenkreis soll nun auch der Gemeindekirchenrat seine Vorstellungen einbringen. Welche Schwerpunkte möchten Sie setzen? Was steht an und soll mehr Aufmerksamkeit bekommen? Was ist nicht mehr zeitgemäß? Sich als Gremium über solche Fragen zu verständigen ist vielleicht ungewohnt, aber lohnend im Sinne eines guten und tragfähigen Ergebnisses.Zielgruppe: Konvente oder (Ausschüsse der) Kreissynoden. Kirchengemeinden und Kirchengemeindeverbände nutzen dieses inhaltliche Angebot bitte in Verbindung mit einer individuellen Gemeindeberatung.
Kontakt: Claudia Neumann
(036202) 77 17 95 | claudia.neumann@ekmd.de
Veranstalter
- Gemeindedienst der EKM
- Zinzendorfplatz 3, 99192 Neudietendorf
- 036202 771790
- gemeindedienst@ekmd.de
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Engagiert für Besuchsdienst - Planung und Vorbereitung von Besuchsdienst in der Gemeinde
Denken Sie in Ihrer Gemeinde oder Region darüber nach, einen Besuchsdienst ins Leben zu rufen? Wir begleiten Ihre Überlegungen mit einem Angebot, das sich dem Aufbau einer solchen Gruppe zuwendet: Wie finden wir Menschen, die mitmachen? Wie wird der Besuchsdienst im Gemeindekonzept verankert? Wie bereiten wir Interessierte auf ihren Dienst vor und wie bilden wir sie fort?Kontakt: Matthias Ansorg, 036202/ 77 17 94, matthias.ansorg@ekmd.de
Veranstalter
- Gemeindedienst der EKM
- Zinzendorfplatz 3, 99192 Neudietendorf
- 036202 771790
- gemeindedienst@ekmd.de
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Entdecker*innen-Kurs - Neues wagen in Kirche und Gesellschaft
Der „Entdecker*innen-Kurs“ ist 2019 in den Regionen Gotha und Mühlhausen entstanden und für Menschen gedacht, die in ihremKontext neue (kirchliche) Aufbrüche wagen wollen. Er vermittelt Mut, Inspiration und Austausch für Menschen mit einer „heiligen“ Unruhe, deren Herz dafür schlägt, Glauben und Leben vor Ort Gestalt zu geben.
Teams, denen es ein Anliegen ist, solche Menschen in der eigenen Region zu entdecken, zu begeistern, zu begleiten und zu bestärken, steht der Kurs zur Durchführung zur Verfügung. Das Material ist über den Gemeindedienst zugänglich. Dr. Johannes Beck, einer der beiden Initiatoren des Kurses, bietet auf Wunsch eine Begleitung der Kursorganisation an. Dazu gehören eine Einführung, Hinweise und Unterstützung zur kontextspezifischen Anpassung und Gestaltung sowie eine Auswertung nach Abschluss des Kurses. Für diese Begleitung (digital oder präsent) ist ein Zeitaufwand von etwa sechs Stunden einzuplanen.
Kontakt: Matthias Ansorg
(036202) 77 17 94 | matthias.ansorg@ekmd.de
Veranstalter
- Gemeindedienst der EKM
- Zinzendorfplatz 3, 99192 Neudietendorf
- 036202 771790
- gemeindedienst@ekmd.de
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Erwachsen glauben – Kurse zum Glauben
Grundkurse des Glaubens sind oft der einzige Weg, wie erwachsene Menschen sich einmal intensiver und gemeinsam mit Gleich-Interessierten mit Glaubensthemen beschäftigen können. Sie sollten im Angebot von Gemeinden bzw. Regionen nicht fehlen. Kurse zum Glauben verstehen sich als kommunikative Inseln, als ein gemeinschaftliches Unterwegssein auf Zeit, in dessen Verlauf Menschen mit unterschiedlichen biografischen und lebensweltlichen Erfahrungen mit den Grundlagendes christlichen Glaubens vertraut werden.
Mit dem Angebot machen wir Sie mit den theologisch wie methodisch unterschiedlich geprägten Kursen und deren begleitendem Material bekannt und unterstützen Sie bei der Auswahl des für Ihre Situation passenden Kurses.
Kontakt: Matthias Ansorg, 036202/ 7717 94, matthias.ansorg@ekmd.de
Veranstalter
- Gemeindedienst der EKM
- Zinzendorfplatz 3, 99192 Neudietendorf
- 036202 771790
- gemeindedienst@ekmd.de
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„Gut gestritten ist weniger gelitten“
… sagt ein Sprichwort. Die Bibel fordert uns heraus, der Stadt Bestes zu suchen. Dazu gehören Brandschutz und aktive Brandbekämpfung. Denn wo Menschen beieinander sind, da flammen auch Konflikte auf. Teppich drüber? Manchmal hilft’s. Meist schwelt es weiter. Besser scheinen eine gute Streitkultur und ein Wissen darum, was erste Schritte der Brandbekämpfung sein können. Also wo anfangen? Und wie? Holen Sie sich Stärkung mit Bausteinen zu Konfliktsensibilität undKonfliktumgangskompetenz.
Baustein A: Mediative Kurzworkshops
Mit diesem Angebot können Sie einen Anfang setzen. Dabei ist Ihr Anliegen entscheidend. Zunächst finden wir gemeinsam mit
Ihnen heraus, was gebraucht wird. So wird der Schwerpunkt für den Workshop gesetzt und ein Roter Faden gelegt. Es muss
auch nicht immer gleich um lodernde Brände gehen. Mediative Kurzworkshops sind bestens geeignet, auf unterhaltsame Weise mehr über Konflikte im Speziellen und Allgemeinen zu erfahren. Wir arbeiten dabei mit einem breiten Methodenspektrum.
Der Gewinn aus den mediativen Kurzworkshops kurz und knapp:
▶ Streit und Konflikte richtig einschätzen und beurteilen
▶ Hinweise erhalten, was getan werden kann – und was besser nicht
▶ den eigenen Stand und die eigene Rolle verstehen
▶ erfahren, welche die weiteren Schritte im Konfliktfall sein können.
Benötigt werden für die Durchführung vier bis 18 Teilnehmende in einem Zeitrahmen von zwei bis vier Stunden an einem Ort Ihrer Wahl.
Baustein B: Tagesseminar Einführung in die konstruktiveKonfliktbearbeitung
Ein Konflikt wird als belastend empfunden, weil Menschen eine Störung in der Kommunikation als starke Beeinträchtigung und Bürde wahrnehmen. Es entspricht der Natur des Menschen, nach individueller Selbstbestimmung zu streben und diese im Gleichgewicht mit sozialer Interaktion zu halten. So werden Anstrengungen unternommen, um Verunsicherung und Feindseligkeit in der zwischenmenschlichen Kommunikation zu reduzieren und sie qualitativ zu verbessern. Auf der Grundlage von Theorie und Praxis der konstruktiven Konfliktbearbeitung werden Möglichkeiten aufgezeigt, den Teufelskreis der
destruktiven Kommunikation in Konflikten aufzubrechen und alternative Interaktionen zu ermöglichen. Im Mittelpunkt steht also die Frage, wie Sie mit größerer Selbstwirksamkeit schwierige Gespräche führen und dabei sich selbst und den anderen im Blick halten. In praktischen Übungen und Simulationen wollen wir diesen Punkten nachgehen und erlebbar machen, wie sich eine verbesserte Kommunikation auf den Konflikt auswirkt. Der Charakter der Mediation und konstruktiven Konfliktintervention wird so im Seminar lebendig, wobei sowohl die besprochenen Inhalte als auch der Grad der aktiven Beteiligung in der Verantwortung jedes/r Einzelnen liegen. Tagesseminar für zehn bis 18 Teilnehmende. Die Räumlichkeiten sollten ungestörte Kleingruppenarbeit ermöglichen.
Baustein C: Mehrtägige Fortbildungsangebote
In kirchlichen Zusammenhängen werden Konflikte häufig eher vermieden als offen angesprochen. Die erstmals in der EKM angebotenen Fortbildungswochen wollen die Wahrnehmungssensibilität für vorhandene Konflikte stärken und ermutigen, so erkannte Konfliktsituationen offensiv anzugehen. Dafür braucht es Ermutigung und Kompetenz, gute Ideen und konkretes Handwerkszeug. Die Fortbildungen wenden sich an alle Interessierten, vor allem aber an Personen, die in unterschiedlichsten Positionen Verantwortung für das Zusammenleben und -wirken von Menschen im kirchlichen Kontext
haben.
Kontakt: Claudia Neumann
(036202) 77 17 95 | claudia.neumann@ekmd.de
Veranstalter
- Gemeindedienst der EKM
- Zinzendorfplatz 3, 99192 Neudietendorf
- 036202 771790
- gemeindedienst@ekmd.de
Link kopieren https://www.ekmd.de/veranstaltungen/fort-und-weiterbildungen/gut-gestritten-ist-weniger-gelitten
Gute Gemeindebeitragsbriefe
Das Gemeindebeitragsgesetz verpflichtet Kirchengemeinden, einmal im Jahr einen Gemeindebeitrag von ihren Mitgliedern zu erbitten. Entgegen dem ersten Anschein handelt es sich bei diesem Beitrag nicht um eine Gebühr, sondern um eine freiwillige Gabe, eine Spende, die mit Hilfe des Gemeindebeitragsbriefes erbeten wird. Ob das Gemeindeglied dieser Bitte nachkommt, hängt von vielen Faktoren ab: dem optischen Eindruck, dem textlichen Inhalt und Umfang des Briefes, der gewählten Ansprache, den Beilagen, dem Zeitpunkt des Versandes und anderem mehr.Bereits 2013 wurde eine „Handreichung zum Kirchengesetz über den Gemeindebeitrag“ erarbeitet, welche unter www.ekmd.de/service/arbeitshilfen/ zur Verfügung steht. Begleitend dazu können bei Bedarf auch Seminare zur Erstellung eines Gemeinde- oder Spendenbriefes durchgeführt werden.
Zielgruppe: Gemeindekirchenräte und andere Interessierte
Leitung: Dirk Buchmann
Zeit: individuelle Terminvereinbarung; ca. zwei Stunden
Ort: vor Ort oder als Online-Konferenz
Veranstalter
- Gemeindedienst der EKM
- Zinzendorfplatz 3, 99192 Neudietendorf
- 036202 771790
- gemeindedienst@ekmd.de
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Haus- und Gesprächskreise
. . . können sehr fruchtbare Zellen intensiver und zugleich nach außengerichteter Gemeindeentwicklungsarbeit sein. Bieten sie doch dieChance, Lebens- und Glaubenserfahrungen in alltäglich gelebter Nähezu anderen auszutauschen und auch an Menschen weiterzugeben, diebis dahin keinen Weg in eine christliche Gemeinschaft gefunden haben.Der überschaubare Kreis von Personen eröffnet einen Raum derVertrautheit, in dem die Fragen und Belange des Einzelnen zur Sprachekommen können. Für die inhaltliche Arbeit in Haus- und Gesprächskreisengibt es vielfältiges Material. Gern unterstützen wir Ihre Bemühungenum die Gründung oder Fortentwicklung Ihres Kreises.Kontakt: Matthias Ansorg, 036202/ 77 17 94, matthias.ansorg@ekmd.de
Veranstalter
- Gemeindedienst der EKM
- Zinzendorfplatz 3, 99192 Neudietendorf
- 036202 771790
- gemeindedienst@ekmd.de
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