Hochkaraetig besetztes Podiumsgespraech Braucht unsere Gesellschaft Religion
Hochkarätig besetztes Podiumsgespräch am 3. März
Juden und Christen, Protestanten und Katholiken, Polen und Deutsche diskutieren die Frage „Braucht unsere Gesellschaft Religion?“
Die Veranstalter wollen zur Diskussion stellen, welche geistigen und geistlichen Potentiale der im Kulturraum Mitteleuropas ursprünglich beheimateten Religionen heute noch Anziehungskraft haben – oder auch nicht. Die Unterschiede zwischen Religionen, Kirchen und Nationen werden ebenso zu bedenken sein wie die Erwartungen, die der Einzelne und die Gesellschaft an Religionen und Kirchen haben. Ist ihre Funktion nur die eines „Wertereservoirs" der säkularen Gesellschaft?
Das Podiumsgespräch steht im Zusammenhang mit der deutschlandweiten Woche der Brüderlichkeit, die am 6. März in Erfurt zentral eröffnet wird. Gleichzeitig steht die Veranstaltung am Beginn des Luthergedenkens 2005, mit dem das 500. Jubiläum des Eintritts Martin Luthers in das Erfurter Augustinerkloster am 17. Juli 1505 begangen wird.
Ralf-Uwe Beck,
Pressesprecher Thüringer Landeskirche, 03691/212887 oder 0172/7962982
Peter Weidemann,
Pressereferent des Bistums Erfurt, 0361/6572216 oder 0170/3259948