Kirchgemeinde organisiert Ferienprojekt im Zirkuszelt
Evangelische Kirchgemeinde organisiert Ferienprojekt im Zirkuszelt
„Zirkus-Projekt macht Ferien für 50 Kinder zum Abenteuer“
Während des Projektes gibt der Zirkus keine eigenen Vorstellungen. Zirkusvater Alois Renz wird sich ganz auf das Übungsprogramm für die Nachwuchsartisten konzentrieren. Unterstützt wird er von seinen vier Kindern, zwei Töchtern im Alter von zwölf und 13 Jahren und zwei Söhnen im Alter von neun und zehn Jahren. In diesem Jahr wird gegenüber dem vergangenen Jahr das Trainingsspektrum noch erweitert. So soll diesmal auch eine eigene Jongliergruppe entstehen und die Kinder können lernen, mit Einrädern zu fahren.
„Das Zirkus-Projekt macht die Ferien zum Abenteuer“, so Monika Kunt. Das Eintauchen in die Zirkuswelt habe aber auch wichtige Nebeneffekte: „Sich selbst jonglierend oder als Akrobat zu erleben, kann das Zutrauen zu den eigenen Fähigkeiten ungemein stärken. Zudem sind die Kinder für ein Gelingen der Zirkusnummern aufeinander angewiesen. Das hilft, aufeinander zu achten.“
Am 18. Juli ziehen auch die umliegenden Kirchgemeinden für ihren sonntäglichen Gottesdienst in das Zirkuszelt. In dem Gottesdienst soll die älteste Zirkus-Tochter, Juliane Renz, konfirmiert werden. Im vergangenen Jahr war der jüngste Sohn des Zirkus getauft worden.
Hinweis für die Redaktionen:
12.-23.7., Mo-Fr, jeweils von 9-15 Uhr „Zirkus mit Kindern“
18.7., 10 Uhr Gottesdienst im Zirkuszelt
23.7., 18 Uhr Festgala (Eintritt 3 Euro)
Bei Rückfragen:
Pastorin Monika Kunt – 036732-22298