PM 15 | 31.05.2005
Bischof Noack am 26 Maerz bei Bombardier in Ammendorf

Bischof Axel Noack und weitere Vertreter der Kirchenprovinz Sachsen fahren am 26. März zu einem Treffen mit dem Betriebsrat in das Waggonbauwerk Halle-Ammendorf.

„Solidarität bezeugen“

Bischof Axel Noack und weitere Vertreter der Kirchenprovinz Sachsen fahren am 26. März zu einem Treffen mit dem Betriebsrat in das Waggonbauwerk Halle-Ammendorf. Der Bischof der Kirchenprovinz Sachsen will sich persönlich über die Situation informieren. „Es ist unsere Aufgabe als Kirche, vor Ort zu sein“, sagt Bischof Axel Noack. „Damit ändern wir nicht die bittere Lage des Betriebes und seiner Mitarbeiter. Wir können aber den Frauen und Männern unsere Solidarität bezeugen.“

Das Treffen zwischen Vertretern der Kirchenprovinz Sachsen und dem Betriebsrats des Waggonbauwerks Halle-Ammendorf findet am 26. März von 10 bis 11 Uhr statt. Im Anschluss fährt Bischof Axel Noack zur Frühjahrssynode der Kirchenprovinz Sachsen nach Halle/Saale. Im Rahmen seiner Rede im Kirchenparlament am selben Tag um etwa 15 Uhr wird der Bischof auch über das Treffen im Waggonbauwerk und seine Eindrücke berichten.

Das Gespräch zwischen den Vertretern der Kirchenprovinz Sachsen und dem Betriebsrat des Waggonbauwerks Halle-Ammendorf geht zurück auf die Initiative von Brigitte Muthwill, Leiterin des Referats Arbeitswelt der Arbeitsstelle für kirchliche Dienste der Kirchenprovinz Sachsen. Neben Brigitte Muthwill nimmt an dem Treffen auch der Superintendent des Kirchenkreises Halle-Saalkreis, Eugen Manser, teil.


Bei Rückfragen:
Brigitte Muthwill, Arbeitsstelle für kirchliche Dienst (AKD),
Referat Arbeitswelt, Leibnizstraße 4, 39104 Magdeburg,
0391 – 5346 185 / 0162 – 31 88 262.

Magdeburg, 25. März 2004 - Pressestelle der Kirchenprovinz Sachsen


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