PM 11 | 09.02.2006
Pressekonferenz zur Zukunft der Kirchenmusikhochschule Halle

Vertrag für älteste kirchenmusikalische Ausbildungsstätte Deutschlands

Die Kirchenprovinz Sachsen und das Land Sachsen-Anhalt haben sich auf eine neue Vereinbarung zur Finanzierung der ältesten evangelischen Ausbildungsstätte für Kirchenmusik in Deutschland verständigt: Am morgigen Freitag (10.02.) wird der Zuwendungsvertrag für die Evangelische Hochschule für Kirchenmusik in Halle im Rahmen einer Pressekonferenz der Öffentlichkeit vorgestellt. An dem Gespräch nehmen die Präsidentin des Kirchenamts der Föderation Evangelischer Kirchen in Mitteldeutschland (EKM), Brigitte Andrae, Kultusminister Prof. Dr. Jan-Hendrik Olbertz und der Direktor der Hochschule, Prof. Wolfgang Kupke, teil.

Pressekonferenz am 10. Februar um 17 Uhr
Thema:
Der neue Zuwendungsvertrag für die Evangelische Hochschule für Kirchenmusik in Halle
Ort: Aula der Musikhochschule
Adresse: Händelhaus-Karree, Kleine Ulrichstraße 35, 06108 Halle/Salle


Im April dieses Jahres feiert die Evangelische Hochschule für Kirchenmusik in Halle ihr 80-jähriges Bestehen. Am 18. April 1926 ist die Musikschule in Aschersleben als Ausbildungsstätte für die hauptamtlichen Kirchenmusiker durch das Konsistorium der Kirchenprovinz Sachsen gegründet worden. Als die Räumlichkeiten wegen ansteigender Studentenzahlen in den 30er Jahren nicht mehr ausreichten, zog die Musikschule 1939 nach Halle in das „Schlesische Konvikt“ um. Die Anerkennung der kirchenmusikalischen Ausbildungsstätte als Hochschule wurde durch das Land Sachsen-Anhalt 1993 ausgesprochen. Seit 2001 befindet sich die Kirchenmusikhochschule im Händelhaus-Karree.

Bei Rückfragen: Maren Kettmann, Öffentlichkeitsarbeit der Evangelische Hochschule für Kirchenmusik Halle, 0345/219690

Magdeburg,  9. Februar 2006 - Pressestelle der Kirchenprovinz Sachsen


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