Bundesregierung: Niemand sollte russischen Desinformationen glauben
Berlin (epd). Die Bundesregierung hat in Deutschland lebende Russinnen und Russen aufgefordert, sich umfassend über die Geschehnisse in Russland und in der Ukraine zu informieren.
Medien- und Kultur-Jobportal für Flüchtlinge aus der Ukraine
Berlin (epd). Auf Initiative von Gewerkschaften und Arbeitgeberverbänden haben Vertreter aus Kultur, Film und Fernsehen sowie der Medienwirtschaft gemeinsam ein Netzwerk mit Job-Angeboten für Flüchtlinge aus der Ukraine gegründet.
Gesellschaft: Dialog mit Russland auf kommunaler Ebene fortsetzen
Suhl (epd). Der Vorsitzende der deutsch-russischen Freundschaftsgesellschaft in Thüringen, Martin Kummer, hält am Dialog auf kommunaler Ebene trotz der mutmaßlichen Kriegsverbrechen von Butscha weiter fest.
Protestantische Friedensethik auf dem Prüfstand
Frankfurt a.M. (epd). Frieden ist ein zentrales Thema des christlichen Glaubens und naturgemäß ein Kernthema der Kirche.
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Diakonie-Expertin Pruin: Zivilgesellschaft in Osteuropa stärken
Berlin (epd). Die Zivilgesellschaft in Osteuropa, der Ukraine und Russland muss nach Überzeugung der Präsidentin der evangelischen Hilfswerke Diakonie Katastrophenhilfe und „Brot für die Welt“ durch kirchliche Unterstützung gestärkt werden.
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EKD-Friedensbeauftragter: Ruf zur waffenlosen Friedensstiftung nötig
Erfurt/Hannover (epd). Der mitteldeutsche Bischof Friedrich Kramer hat angesichts des Überfalls Russlands auf die Ukraine vor einer Spirale des Wettrüstens gewarnt.
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Bundesregierung verurteilt Vorgehen Russlands gegen Deutsche Welle
Berlin (epd). Die Bundesregierung hat das Vorgehen der russischen Regierung gegen die Deutsche Welle (DW) „aufs Schärfste“ verurteilt.
Offizielle Vertreter Russlands in Buchenwald nicht erwünscht
Weimar (epd). Am 10. und 11. April soll in den beiden ehemaligen Konzentrationslagern Buchenwald und Mittelbau-Dora der Opfer der NS-Schreckensherrschaft und der Befreiung der Überlebenden gedacht werden.
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Migranten beklagen Diskriminierung russischsprachiger Bürger
Magdeburg (epd). Das Landesnetzwerk Migrantenorganisationen Sachsen-Anhalt (Lamsa) hat angesichts des Ukraine-Krieges Diskriminierungen russischsprachiger Menschen in Deutschland beklagt.
Bundesregierung will ukrainische Kulturschätze schützen
Berlin (epd). Zum Schutz ukrainischer Kulturschätze hat die Bundesregierung das „Netzwerk Kulturgutschutz Ukraine“ ins Leben gerufen.
Ukrainischer Botschafter bleibt aus Protest Solidaritätskonzert fern
Berlin (epd). Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier wollte mit einem Konzert der Berliner Philharmoniker im Berliner Schloss Bellevue Solidarität mit der Ukraine bekunden, doch der ukrainische Botschafter sorgte mit seiner Absage für einen Eklat.
Handreichung für den Umgang mit dem Thema Krieg an Schulen
Die aktuellen Nachrichten zum Krieg zwischen Russland und der Ukraine beschäftigen nicht nur Erwachsene.
Predigten und Predigthilfen des Gustav-Adolf-Werks
„Krieg soll nach Gottes Willen nicht sein!“, sagten 1948 die Gründungsmitglieder des Ökumenischen Rates der Kirchen in Amsterdam. Unter diesem Leitwort finden jetzt vielfach Friedensgebete statt, oft mit Stimmen aus reformierten und lutherischen Partnerkirchen in Russland und der Ukraine.
Töten für Frieden und Freiheit?
In der Reihe "Echtes Leben" geht die ARD der Frage nach: "Würde ich töten für Frieden und Freiheit?"
"Eine Katastrophe": Propst Johann Schneider über das aktuelle Verhalten der Russisch-Orthodoxen Kirche
Der Regionalbischof der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland (EKM) Johann Schneider, ist einer der besten Kenner der Orthodoxie im deutschen Protestantismus. Im Gespräch mit Benjamin Lassiwe in der Mitteldeutschen Kirchenzeitung "Glaube+Heimat" nennt er das gegenwärtige Verhalten der Russisch-Orthodoxen Kirche vor dem Hintergrund des Krieges gegen die Ukraine schlicht eine "Katastrophe".