Bauernkrieg

Die Bauern waren unzufrieden darüber, dass sich ihre rechtliche und wirtschaftliche Lage immer weiter verschlechterte. Sie setzten ihre Hoffnung im Frühjahr 1525 vor allem auf Luther und seine Aussagen über die „Freiheit eines Christenmenschen“. Aber Luther stellte sich letztlich nicht auf ihre Seite, sondern auf die der Fürsten. Zwar mahnte Luther die Obrigkeit später noch zur Mäßigung, aber der Bauernaufstand wurde blutig niedergeschlagen.


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