Bedford-Strohm zum Weltflüchtlingstag: „Wir sind nicht ohnmächtig“ | EKD-Ratsvorsitzender ruft zum internationalen Gedenktag zu Solidarität mit Geflüchteten auf
Zum diesjährigen Weltflüchtlingstag am 20. Juni hat der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm, dazu aufgerufen, für die Würde und Rechte von Geflüchteten einzutreten.
Fluchtursachen, nicht Flüchtlinge bekämpfen
Fluchtursachen, nicht Flüchtlinge bekämpfen Könige sollen sich nicht mit Wein betrinken und Fürsten nicht mit Bier. Das gibt eine Mutter ihrem Sohn ...
Oberbürgermeister-Bündnis fordert Aufnahme von Flüchtlingskindern | Unicef mahnt Schutz von Kindern auf der Flucht an
Berlin (epd). Ein überparteiliches Bündnis von Oberbürgermeistern sieben deutscher Großstädte und dem niedersächsischen Innenminister Boris Pistorius (SPD) fordert von der Bundesregierung sofortige Schritte zur Aufnahme von Kindern aus griechischen Flüchtlingslagern.
Weltflüchtlingstag: Dramatischer Anstieg weltweit
Laut dem am Donnerstag (18. Juni) veröffentlichten statistischem UNHCR-Jahresbericht „Global Trends“, sind 79,5 Millionen Menschen auf der Flucht – mehr als ein Prozent der Weltbevölkerung.
Fluchtursachen
... den steigenden Meeresspiegel und der wird 200 Millionen Menschen in die Flucht treiben. Das alles geht auf unser Konto. Hier könnten wir sofort ...
Zufluchtsorte
Zufluchtsorte Tanja aus der Ukraine und ich sind Freundinnen geworden. Sie ist mit ihrer Tochter im Frühjahr 2022 aus der schwer umkämpften Stadt ...
Radio-Gottesdienst aus Arnstadt zum Weltflüchtlingstag
Predigt von Ralf-Uwe Beck und Musik von Alexander Blume
Duplikat - auch veröffentlicht von: Presse/Pressestelle Erfurt
Migrationsbeauftragte der EKM für mehr Familienzusammenführungen
„Für die Integration ein alles andere als hilfreicher Zustand“
Weltflüchtlingstag: Zahl der Flüchtlinge erreicht Rekordniveau – Söder spricht von „Asyltourismus“
Es ist ein trauriger Rekord zum diesjährigen Weltflüchtlingstag am 20. Juni: Nach Angaben der Vereinten Nationen (UN) waren 2017 rund 68,5 Millionen Menschen weltweit auf der Flucht, 3,1 Millionen mehr als noch im Vorjahr. Etwa die Hälfte von ihnen waren Kinder.
Andachten mit Lebensexperten auf der Kirchenburg Walldorf
Existenzielle Krisen wie Flucht, Trauer, Jobverlust als Thema
Torgau erinnert an Katharina von Bora
Schirmherrin für Katharina-Tag ist Landesbischöfin Junkermann
Katharina-Tag 2015: Torgau erinnert an Luthers Ehefrau mit Festwochenende
In Torgau wird am kommenden Wochenende (4. bis 5. Juli) an Katharina von Bora erinnert.
Katharina-Tag: Torgau erinnert an Luthers Ehefrau
Ostern 1523 gelingt Katharina mit elf weiteren Nonnen die Flucht aus dem Kloster. Sie findet Aufnahme im Hause Cranachs des Älteren inDezember 1552 in Torgau auf der Flucht vor der in Wittenberg grassierenden Pest. Torgau war die erste Station ...
Seemannsmission sieht Flüchtlingsretter auf Handelsschiffen in seelischer Not
Angesichts der dramatischen Situation von Flüchtlingen im Mittelmeer warnt die Deutsche Seemannsmission in Bremen vor einer Kriminalisierung derjenigen, die Menschen aus Seenot retten.
Unicef-Foto des Jahres zeigt Kinder in Moria
Berlin (epd). Das Foto von Kindern aus dem brennenden Flüchtlingslager Moria auf der griechischen Insel Lesbos ist das Unicef-Foto des Jahres 2020.
Aktueller Video-Blog mit Landesbischof Friedrich Kramer
Am 20. Juni ist Weltflüchtlingstag. Im Video-Blog "geschüttelt & gerührt" geht es heute um sogenannte "Push-Backs" von Geflüchteten.
821 Millionen Menschen weltweit leiden unter Hunger und Unternährung
Berlin (epd). Die Zahl der Hungernden und Unterernährten weltweit ist auf 821 Millionen Menschen angestiegen. Davon leiden nach Angaben der Deutschen Welthungerhilfe etwa 124 Millionen Menschen unter akutem Hunger. Das sei ein markanter Anstieg gegenüber den 80 Millionen akut Hungernden vor zwei Jahren, heißt es in dem am Donnerstag in Berlin vorgestellten Welthunger-Index 2018 (WHI).
Empörung über die Festnahme der „Sea-Watch 3“-Kapitänin | EKD-Ratsvorsitzender Heinrich Bedford-Strohm: „Eine Schande für Europa!“
Frankfurt a.M./Rom (epd). Die Festnahme der deutschen „Sea-Watch“-Kapitänin Carola Rackete durch italienische Behörden hat in Deutschland vielfach Empörung ausgelöst.