Bedford-Strohm zu Seenotrettung: „Jeder kann etwas tun“ | Verleihung des „ADC-Kreativawards“ an Kampagne „Drowned Requiem“
Hamburg (epd). Mit deutlichen Worten hat der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Heinrich Bedford-Strohm, am Donnerstagabend in Hamburg zum Einsatz für die Seenotrettung im Mittelmeer aufgerufen.
Augustinergespräch „Das Kreuz mit dem Gewissen“ zu Luthers Widerspruch
Zoom-Konferenz mit Norbert Lammert und Thies Gundlach
Bedford-Strohm: „Jedes Menschenleben zählt. Freigabe der Sea-Watch 4 war längst überfällig“
Der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm, hat sich erleichtert über die Freigabe des Rettungsschiffes „Sea-Watch 4 – powered by United4Rescue“ geäußert
Bündnis United4Rescue finanziert mit der Sea-Eye-4 ein weiteres Rettungsschiff | Bedford-Strohm dankt den Unterstützern
Das Bündnis für Seenotrettung United4Rescue, dem mittlerweile mehr als 660 Bündnispartner angehören, will den Kauf und maßgeblich auch den Umbau des neuen Rettungsschiffes “SEA-EYE 4” finanzieren.
„Unverantwortlicher Akt der Willkür“ | EKD-Ratsvorsitzender Bedford-Strohm zur Festsetzung der „Sea-Watch 4“
Zur Festsetzung des zivilen Rettungsschiffes „Sea Watch 4 – powered by United4Rescue“ durch die italienischen Behörden im Hafen von Palermo äußert sich der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm, wie folgt:
"Sea-Watch 4" übernimmt 150 Menschen von der "Louise Michel"
Frankfurt a.M./Genf (epd). Der Hilferuf des Seenotrettungsschiffs "Louise Michel" im Mittelmeer wurde erhört: Nachdem die italienische Küstenwache am Samstagabend 49 Menschen von dem Rettungsschiff übernahm, wechselten später rund 150 weitere Gerettete auf die "Sea-Watch 4".
EKD-Ratsvorsitzender Bedford-Strohm dankt Seenotrettern | „Sea Watch 4“ darf in Palermo anlegen
Die Initiative zur zivilen Seenotrettung Sea Watch e.V. hat heute bekanntgegeben, dass das Bündnisschiff „Sea Watch 4 – powered by United 4 Rescue“ mit 353 Geretteten an Bord den Hafen von Palermo anlaufen darf.
"Sea-Watch 3" wieder im Mittelmeer im Einsatz | "Kirchen"-Schiff Sea-Watch 4 wird für Einsatz vorbereitet
Frankfurt a.M. (epd). Nach mehr als drei Monaten Zwangspause ist die "Sea-Watch 3" wieder im Einsatz.
"Sea-Watch 4" rettet weitere 100 Menschen aus Seenot
An Bord der "Sea-Watch 4" (epd). Mehrere Hundert Menschen warten auf Schiffen im Mittelmeer auf ihre Zufahrt in einen sicheren Hafen.
"Man lässt keine Menschen ertrinken. Punkt." | "Sea-Watch 4" bereit zur ersten Mission
Von Franziska Hein (epd)
Die Vorrichtungen für die Schnellboote sitzen, die Seekarten und nautischen Handbücher sind auf dem neuesten Stand. Die "Sea-Watch 4" wurde in den vergangenen Monaten von einem alten Forschungsschiff in ein Seenotrettungsschiff umgebaut.
"Sea-Watch 4" startet zu erster Rettungsmission | Bedford-Strohm: "Politik des Wegsehens wird nicht mehr tatenlos hingenommen"
Burriana/Berlin (epd). Das Seenotrettungsschiff "Sea-Watch 4" ist zu seinem ersten Einsatz im Mittelmeer aufgebrochen.
"Sea-Watch 4" soll Anfang August auslaufen
Berlin (epd). Das mit kirchlichen Spenden finanzierte Seenotrettungsschiff "Sea-Watch 4" soll Anfang August zu seiner ersten Mission auslaufen.
Seehofer: EU muss sich als Wertegemeinschaft begreifen | Bedford-Strohm für klaren Verteilmechanismus
Berlin (epd). Vor der Konferenz der EU-Innenminister hat Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) an seine Kollegen appelliert, in der Flüchtlingsfrage mehr Solidarität zu zeigen.
Die Kirche ist kein Verein | Diskussion über die Zukunft der Kirchen
Von Franziska Hein (epd)
Volksparteien, Gewerkschaften und Volkskirchen - sie haben eines gemeinsam: Seit Jahren schrumpfen ihre Mitgliederzahlen. Scheinbar unaufhaltsam.
Diakonie und „Brot für die Welt“ fordern EU-Asyl-Reform
Berlin (epd). Zum Start der deutschen EU-Ratspräsidentschaft am 1. Juli dringen evangelische Hilfswerke auf eine grundlegende Reform des EU-Asylrechts.
„Menschen in Seenot muss geholfen werden“ | EKD-Rat kritisiert Reduzierung von Rettungskräften im Mittelmeer
Der Rat der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) appelliert an die Mitgliedsstaaten der Europäischen Union, politische Kontroversen nicht auf dem Rücken der Schwächsten auszutragen.
Keine Seenotrettung wegen Corona-Pandemie
Frankfurt a.M. (epd). Die Corona-Pandemie verhindert derzeit den Einsatz von Seenotrettungsschiffen auf dem Mittelmeer.
Dialog im Lesezimmer
Ökumenezentrum startet Online-Reihe zur weltpolitischen Lage
Duplikat - auch veröffentlicht von: Presse/Pressestelle Magdeburg
Leben retten
Leben retten Über 200 Menschenleben gerettet in nicht einmal 48 Stunden. Was im ersten Moment nach einem Wunder, nach einer Erfolgsmeldung klingt, ...