EKD-Friedensbeauftragter: Alles für Entspannung in Ukraine-Streit tun
Bonn, Erfurt (epd). Der evangelische Friedensbeauftragte Friedrich Kramer hat die Beteiligten am Russland-Ukraine-Konflikt aufgefordert, einen Weg zum Frieden zu finden und von einer Politik der Drohungen und Machtdemonstrationen wegzukommen.
EKD-Ratsvorsitzende Kurschus wirbt für Deeskalation in der Ukraine-Krise
Augsburg (epd). Die Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Annette Kurschus, hat an die Bundesregierung appelliert, an ihrem Kurs festzuhalten, keine deutschen Waffen in die Ukraine zu liefern.
Soldatenseelsorge ist selbstverständliche Aufgabe der Kirche | Friedensbeauftragter Kramer für Bandbreite der evangelischen Friedensarbeit
Weimar (G+H) – Die Sorge um den Frieden dürfe nicht nur ein paar Friedensbewegte umtreiben, sondern gehöre in den Mittelpunkt kirchlicher Arbeit, erklärt der neue Friedensbeauftragte des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), der mitteldeutsche Landesbischof Friedrich Kramer, gegenüber der in Weimar erscheinenden Mitteldeutschen Kirchenzeitung "Glaube+Heimat" (aktuelle Ausgabe zum 6. Februar).
Friedrich Kramer neuer Friedensbeauftragter der EKD | Ratsvorsitzende würdigt Landesbischof als „starke evangelische Stimme für den Frieden"
Landesbischof Friedrich Kramer (57) ist neuer Friedensbeauftragter des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD).
Renke Brahms verabschiedet sich als EKD-Friedensbeauftragter
Bremen (epd). Nach 13 Jahren im Amt hat der Friedensbeauftragte der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Renke Brahms, am Dienstagabend seinen letzten Bericht vor einer Synode erstattet.
EKD-Friedensbeauftragter fordert unabhängige Evaluation des Afghanistan-Einsatzes
Der Friedensbeauftragte der Evangelischen Kirche in Deutschland, Renke Brahms, hat eine unabhängige Aufarbeitung des Afghanistan-Einsatzes der Bundeswehr gefordert.
EKD-Friedensbeauftragter bestürzt über Entwicklung in Afghanistan
Renke Brahms fordert eine kritische Auseinandersetzung mit dem Militäreinsatz in Afghanistan
Renke Brahms scheidet als evangelischer Friedensbeauftragter aus
Bonn/Wittenberg (epd). Nach 13 Jahren scheidet Renke Brahms als Friedensbeauftragter des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) aus dem Amt.
EKD-Friedensbeauftragter Renke Brahms: „US-Erlaubnis zu Landminen ist enttäuschend und empörend“
Der Friedensbeauftragte des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Renke Brahms, hat auf der Konferenz für Friedensarbeit im Raum der EKD in der Ev. Akademie in Bad Boll die jüngste Entscheidung von US-Präsident Donald Trump, der US-Armee den Einsatz von Landminen in Konflikten zu erlauben, scharf kritisiert.
EKD-Friedensbeauftragter: "Killerroboter" ächten
Bonn (epd). Der Friedensbeauftragte des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Renke Brahms, dringt auf eine völkerrechtliche Ächtung automatisierter Waffen.
„Es ist jetzt die Stunde der Diplomatie“: EKD-Friedensbeauftragter Brahms warnt vor einem Krieg zwischen Iran und USA
Bonn (epd). Der Friedensbeauftragte der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Renke Brahms, hat die Bundesregierung aufgefordert, im Sicherheitsrat der Vereinten Nationen auf die USA und den Iran einzuwirken und nach friedlichen Lösungen zu suchen. „Es ist jetzt die Stunde der Diplomatie“, erklärte Brahms in einer Mitteilung der Evangelischen Friedensarbeit in Bonn.
Dem Frieden nachjagen: Die EKD berät über ihre Rolle als Friedensstifterin
Von Franziska Hein (epd)
Besser hätte man es nicht planen können: Die Friedens-Synode der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) findet 30 Jahre nach der friedlichen Revolution rund um den 9. November in Dresden statt. Die Jahrestagung steht noch dazu unter dem Leitwort der biblischen Jahreslosung aus Psalm 34: "Suche Frieden und jage ihm nach".
EKD-Friedensbeauftragter warnt vor einer weiteren Eskalation im Nahen Osten
Der Friedensbeauftragte des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland, Renke Brahms, hat den Einmarsch türkischer Truppen in Syrien scharf kritisiert und vor einer weiteren Eskalation in dieser Krisenregion gewarnt.
Amtseinführung für neuen Direktor der Wittenbergstiftung
Wittenberg (epd). Mit einem Gottesdienst ist der neue theologische Direktor der Evangelischen Wittenbergstiftung, Renke Brahms, am Sonntag in Wittenberg offiziell in sein Amt eingeführt worden. Der 63-Jährige, der auch Friedensbeauftragter der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) ist, hat das Amt in Wittenberg im Juli dieses Jahres übernommen.
Ökumenischer Empfang der Kirchen in Sachsen-Anhalt
Vortrag von EKD-Friedensbeauftragtem Renke Brahms
EKD-Friedensbeauftragter kritisiert US-Ausstieg aus Abrüstungsvertrag
Bremen (epd). Der evangelische Friedensbeauftragte Renke Brahms hat die Ankündigung der USA kritisiert, aus dem 1987 mit Russland geschlossenen INF-Abrüstungsvertrag auszusteigen. Die USA und Russland müssten sich an den Vertrag halten und möglichst schnell an den Verhandlungstisch zurückkehren, um ein neues atomares Wettrüsten zu verhindern, mahnte der Friedensbeauftragte des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD).
Jahr des Wechsels | 2019 werden in den Landeskirchen viele Leitungsämter neu besetzt
Frankfurt a.M. (epd). In diesem Jahr stehen zahlreiche Wahlen und Wechsel in den evangelischen Kirchenleitungen in Deutschland an: in der Nordkirche, in Bremen, Berlin sowie den Kirchen von Kurhessen-Waldeck, Mitteldeutschland und Westfalen.
Renke Brahms seit zehn Jahren Friedensbeauftragter der EKD
Vor zehn Jahren wurde der Bremer Theologe Renke Brahms als erster Friedensbeauftragter der EKD ins Amt eingeführt.
Erinnerung an Atombombenabwurf auf Hiroshima | EKD-Friedensbeauftragter: Deutschland soll Atomwaffenverbot beitreten
6. August 1945, 8.15 Uhr. Ein US-amerikanischer Bomber wirft eine Atombombe auf die japanische Stadt Hiroshima. Innerhalb von Sekunden sterben 80.000 Menschen. Ein Großteil von Hiroshima verglüht in einem einzigen Moment.
Friedensbeauftragter fordert Abkehr vom kriegskulturellen Denken
Friedensbeauftragter fordert zum Ende der Friedensdekade eine Abkehr vom kriegskulturellen Denken
Menschen in Industriestaaten sollen Umgang mit Ressourcen einschränken