EKD-Friedensbeauftragter kritisiert US-Ausstieg aus Abrüstungsvertrag
Bremen (epd). Der evangelische Friedensbeauftragte Renke Brahms hat die Ankündigung der USA kritisiert, aus dem 1987 mit Russland geschlossenen INF-Abrüstungsvertrag auszusteigen. Die USA und Russland müssten sich an den Vertrag halten und möglichst schnell an den Verhandlungstisch zurückkehren, um ein neues atomares Wettrüsten zu verhindern, mahnte der Friedensbeauftragte des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD).
Jahr des Wechsels | 2019 werden in den Landeskirchen viele Leitungsämter neu besetzt
Frankfurt a.M. (epd). In diesem Jahr stehen zahlreiche Wahlen und Wechsel in den evangelischen Kirchenleitungen in Deutschland an: in der Nordkirche, in Bremen, Berlin sowie den Kirchen von Kurhessen-Waldeck, Mitteldeutschland und Westfalen.
Renke Brahms seit zehn Jahren Friedensbeauftragter der EKD
Vor zehn Jahren wurde der Bremer Theologe Renke Brahms als erster Friedensbeauftragter der EKD ins Amt eingeführt.
Erinnerung an Atombombenabwurf auf Hiroshima | EKD-Friedensbeauftragter: Deutschland soll Atomwaffenverbot beitreten
6. August 1945, 8.15 Uhr. Ein US-amerikanischer Bomber wirft eine Atombombe auf die japanische Stadt Hiroshima. Innerhalb von Sekunden sterben 80.000 Menschen. Ein Großteil von Hiroshima verglüht in einem einzigen Moment.
Friedensbeauftragter fordert Abkehr vom kriegskulturellen Denken
Friedensbeauftragter fordert zum Ende der Friedensdekade eine Abkehr vom kriegskulturellen Denken
Menschen in Industriestaaten sollen Umgang mit Ressourcen einschränken
Duplikat - auch veröffentlicht von: Presse/Pressestelle Erfurt