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Seenotrettung

76 Suchergebnisse

#gemeinsamretten

United4Rescue ist ein gemeinnütziger, unabhängiger Verein, der die zivile Seenotrettung im Mittelmeer unterstützt und hilft, Leben zu retten.

April 2025

Inhaltsverzeichnis und Download

Januar 2025

Inhaltsverzeichnis und Download

„Seenotrettung ist eine christliche und humanitäre Pflicht“: Flüchtlingsbeauftragter der EKD, Bischof Stäblein, bekräftigt Unterstützung der zivilen Seenotrettung

„Seenotrettung ist eine christliche und humanitäre Pflicht. Sie gilt auch im Mittelmeer und ausnahmslos allen Menschen“, das bekräftigte Bischof Christian Stäblein, Flüchtlingsbeauftragter der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), nach einem Treffen mit zivilen Seenotrettungsorganisationen in Berlin.

 

Achtstündige Namenslesung im Berliner Dom

Berlin (epd). Zum Weltflüchtlingstag am 20. Juni werden am Donnerstag im Berliner Dom von zehn bis 18 Uhr Namen von im vergangenen Jahr auf der Flucht nach Europa umgekommenen Menschen verlesen.

Seenotrettungskreuzer für das Mittelmeer: Sea-Eye und United4Rescue schicken Rettungskreuzer NIS RANDERS als SEA-EYE 5 in den Einsatz

Der ehemalige Rettungskreuzer NIS RANDERS der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) wird zukünftig als viertes United4Rescue-Bündnisschiff im Mittelmeer Leben retten.

Seenotrettung: Flüchtlingsbischof fordert Korrektur in Gesetz

Berlin (epd). Der Beauftragte der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) für Flüchtlingsfragen, Christian Stäblein, hat die Ampel-Koalition vor dem Hintergrund neuer Befürchtungen von Seenotrettungsorganisationen zur Korrektur des Rückführungsgesetzes aufgefordert.

Gedenkveranstaltung für gestorbene Flüchtlinge

Berlin (epd). Mit einer Namenslesung soll in Berlin an die Menschen erinnert werden, die seit 1993 auf der Flucht nach Europa ums Leben gekommen sind.

EKD-Flüchtlingsbischof Stäblein: „Haben Sie den Mut zu einer humanen Flüchtlingspolitik!“

Am Donnerstag wollen die Innenministerinnen und -minister der EU-Mitgliedstaaten in Luxemburg wichtige Weichen im Hinblick auf die seit Jahren festgefahrene Reform der europäischen Asyl- und Migrationspolitik stellen.

“Jeder Mensch hat einen Namen”: United4Rescue ruft zum Weltflüchtlingstag 2023 zu bundesweiter Fürbitte auf

Angesichts des anhaltenden Sterbens auf dem Mittelmeer ruft United4Rescue zum Weltflüchtlingstag am 20. Juni auf, der Toten zu gedenken und Bootsflüchtlinge in Seenot zu retten.

EKD-Flüchtlingsbeauftragter trifft zivile Seenotretter

Berlin (epd). Der EKD-Beauftragte für Flüchtlingsfragen, Bischof Christian Stäblein, hat der zivilen Seenotrettung die Unterstützung der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) zugesichert.

Stäblein und Heinrich taufen "Sea-Watch 5"

Hamburg (epd). Knapp drei Jahre nach Gründung des von der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) ins Leben gerufenen Bündnisses „United4Rescue“ ist am Donnerstag in Hamburg das dritte Bündnisschiff, die „Sea-Watch 5“, getauft worden.

Schwimmen

Es brachte sie auf ein Schiff der Seenotrettung. Menschen aus Deutschland haben dafür gespendet, das weiß Hanan. Wenn ...

Christliche Kirchen veröffentlichen Gemeinsames Wort zur Migration | Kirchen fordern eine gerechtere und humanere Migrationspolitik

Bonn/Hannover (epd). Die beiden großen christlichen Kirchen fordern in ihrer neuen ökumenischen Schrift eine gerechtere und humanere Migrationspolitik in Deutschland und Europa.

Dank an Seenotretter: EKD-Ratsvorsitzender Bedford-Strohm predigt am Sonntag im ZDF-Fernsehgottesdienst aus Palermo

„Jeder Mensch ist geschaffen zum Bilde Gottes. Deshalb können wir nicht zuschauen, wenn Menschen auf lebensgefährlichen Schlauchbooten zu ertrinken drohen.“

Mehr als 800 Flüchtlinge gehen in Sizilien an Land

Frankfurt a.M. (epd). Nach tagelangem Ausharren auf dem Mittelmeer haben zwei Seenotrettungsschiffe mit insgesamt mehr als 800 Flüchtlingen an Bord am Wochenende in Sizilien angelegt. 

Gemeinden können ARD-Dokumentation „Wir schicken ein Schiff“ kostenlos vorführen | Vorführrechte verlängert bis 30. November 2021

Den Norddeutschen Rundfunk (NDR) und die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) erreichten in der Vergangenheit zahlreiche Anfragen von Kirchengemeinden mit dem Wunsch, die im Juni in der ARD gezeigte Dokumentation „Wir schicken ein Schiff“ vorzuführen.