Mit Bibel und Grundgesetz. Der evangelische Beauftragte trifft …
... religiös motivierter Feiertage insgesamt, Tragen von Glaubenssymbolen, Selbstbestimmungsrecht von Religionsgesellschaften, Seelsorge und Gottesdienste in staatlichen ...
Landeskirche und Diakonie gehen gerichtlich gegen Streikaufruf vor
Halle, Erfurt (epd). Die Evangelische Kirche in Mitteldeutschland (EKM) und die Diakonie Mitteldeutschland haben am Freitag vor dem Arbeitsgericht Erfurt eine einstweilige Verfügung gegen den ver.di-Landesbezirk Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen beantragt.
Evangelische Kirche und Diakonie Mitteldeutschland wehren sich gerichtlich gegen Streikdrohungen in Weimar
Christliches Verständnis diakonischer Arbeit setzt auf Konsens statt Streik
Duplikat - auch veröffentlicht von: Presse/Pressestelle Magdeburg
Wo beginnt der Lebensschutz? Pro und Kontra von Theologinnen
Der Paragraf 218 im Strafgesetzbuch regelt bislang, dass Abtreibungen grundsätzlich strafbar sind. Eine Expertenkommission hat nun eine Neuregelung von frühen Schwangerschaftsabbrüchen außerhalb des Strafrechts empfohlen.
Ein erster Schritt in Richtung Gleichberechtigung und Selbstbestimmung: Die Evangelischen Frauen in Deutschland begrüßen den Beschluss zur Verabschiedung des Selbstbestimmungsgesetzes
Nach intensiver Diskussion und unter Einbeziehung zahlreicher Stimmen aus der Zivilgesellschaft hat der Deutsche Bundestag am Freitag das Selbstbestimmungsgesetz in Bezug auf den Geschlechtseintrag (SBGG) beschlossen.
Kongress: "Der letzte Wille – Herausforderung Suizidassistenz und das christliche Selbstverständnis"
Sollen Ärztinnen und Ärzte, sollen Pflegekräfte in den Krankenhäusern Menschen dabei assistieren, wenn sie ihr Leben selbst beenden wollen?
Diakonie und Kirche fordern Suizidpräventionsgesetz
Die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) und die Diakonie Deutschland fordern vor einer gesetzlichen Neuregelung des assistierten Suizids die Verabschiedung eines Suizidpräventions-Gesetzes.
Diakonie zieht wegen Einstellungspraxis vor Bundesverfassungsgericht
Berlin (epd). Im Streit um das Verlangen einer Kirchenmitgliedschaft bei Stellenbewerbern ruft die Diakonie das Bundesverfassungsgericht an. Wie der Bundesverband am Dienstag in Berlin mitteilte, hat das evangelische Werk Verfassungsklage gegen ein Urteil des Bundesarbeitsgerichts und ein vorhergehendes des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) eingelegt.
Gröhe: Staatliche Bevormundung bei Jobs in Kirchen unangemessen | Diakoniepräsident sieht Selbstbestimmungsrecht der Kirche in Gefahr
Berlin/Frankfurt a.M. (epd). In der Union stoßen Forderungen der Grünen nach Gesetzesänderungen infolge eines Urteils des Bundesarbeitsgerichts (BAG) zur kirchlichen Einstellungspraxis auf Ablehnung. "Eine Bevormundung staatlicherseits, sei es durch vorgeschlagene Gesetzesänderungen oder Gerichtsentscheidungen, halte ich in diesem Zusammenhang für unangemessen", sagte der kirchenpolitische Sprecher der CDU/CSU-Fraktion im Bundestag, Hermann Gröhe (CDU), dem Evangelischen Pressedienst (epd).
Klägerin erhält Entschädigung wegen kirchlicher Einstellungspraxis | Diakonie reagiert enttäuscht auf Urteil des Bundesarbeitsgerichts
Erfurt (epd). Kirchliche Arbeitgeber dürfen die Religionszugehörigkeit nach einem Urteil des Bundesarbeitsgerichts nicht in jedem Fall zur Voraussetzung bei Stellenbesetzungen machen. Das höchste deutsche Arbeitsgericht sprach am Donnerstag in Erfurt der Berlinerin Vera Egenberger eine Entschädigung in Höhe von knapp 4000 Euro zu.
Gretchenfrage in Erfurt | Bundesarbeitsgericht urteilt über kirchliche Einstellungspraxis
Erfurt (epd). Es ist ein Urteil mit womöglich langfristigen Folgen für den deutschen Arbeitsmarkt, auf dem kirchliche Arbeitgeber hunderttausende Menschen beschäftigen: Das Bundesarbeitsgericht (BAG) in Erfurt hat am 25. Oktober über die Klage der konfessionslosen Berlinerin Vera Egenberger zu urteilen, die sich um eine nur für Christen ausgeschriebene Stelle bewarb und nicht genommen wurde.
Neues Datenschutzgesetz der EKD tritt am 24. Mai in Kraft
Dazu gibt es in Erfurt und Magdeburg Ende Mai zwei Einführungsveranstaltungen.
Landesbischöfin und Kirchenamts-Präsidentin protestieren gegen Vorgehen der sächsischen Polizei
„Schutz des Seelsorge-Geheimnisses ist gefährdet“
Duplikat - auch veröffentlicht von: Presse/Pressestelle Erfurt