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#Seenotrettung

27 Suchergebnisse

#gemeinsamretten

United4Rescue ist ein gemeinnütziger, unabhängiger Verein, der die zivile Seenotrettung im Mittelmeer unterstützt und hilft, Leben zu retten.

Januar 2025

Inhaltsverzeichnis und Download

„Seenotrettung ist eine christliche und humanitäre Pflicht“: Flüchtlingsbeauftragter der EKD, Bischof Stäblein, bekräftigt Unterstützung der zivilen Seenotrettung

„Seenotrettung ist eine christliche und humanitäre Pflicht. Sie gilt auch im Mittelmeer und ausnahmslos allen Menschen“, das bekräftigte Bischof Christian Stäblein, Flüchtlingsbeauftragter der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), nach einem Treffen mit zivilen Seenotrettungsorganisationen in Berlin.

 

Achtstündige Namenslesung im Berliner Dom

Berlin (epd). Zum Weltflüchtlingstag am 20. Juni werden am Donnerstag im Berliner Dom von zehn bis 18 Uhr Namen von im vergangenen Jahr auf der Flucht nach Europa umgekommenen Menschen verlesen.

Seenotrettungskreuzer für das Mittelmeer: Sea-Eye und United4Rescue schicken Rettungskreuzer NIS RANDERS als SEA-EYE 5 in den Einsatz

Der ehemalige Rettungskreuzer NIS RANDERS der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) wird zukünftig als viertes United4Rescue-Bündnisschiff im Mittelmeer Leben retten.

Seenotrettung: Flüchtlingsbischof fordert Korrektur in Gesetz

Berlin (epd). Der Beauftragte der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) für Flüchtlingsfragen, Christian Stäblein, hat die Ampel-Koalition vor dem Hintergrund neuer Befürchtungen von Seenotrettungsorganisationen zur Korrektur des Rückführungsgesetzes aufgefordert.

Gedenkveranstaltung für gestorbene Flüchtlinge

Berlin (epd). Mit einer Namenslesung soll in Berlin an die Menschen erinnert werden, die seit 1993 auf der Flucht nach Europa ums Leben gekommen sind.

“Jeder Mensch hat einen Namen”: United4Rescue ruft zum Weltflüchtlingstag 2023 zu bundesweiter Fürbitte auf

Angesichts des anhaltenden Sterbens auf dem Mittelmeer ruft United4Rescue zum Weltflüchtlingstag am 20. Juni auf, der Toten zu gedenken und Bootsflüchtlinge in Seenot zu retten.

EKD-Flüchtlingsbeauftragter trifft zivile Seenotretter

Berlin (epd). Der EKD-Beauftragte für Flüchtlingsfragen, Bischof Christian Stäblein, hat der zivilen Seenotrettung die Unterstützung der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) zugesichert.

Stäblein und Heinrich taufen "Sea-Watch 5"

Hamburg (epd). Knapp drei Jahre nach Gründung des von der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) ins Leben gerufenen Bündnisses „United4Rescue“ ist am Donnerstag in Hamburg das dritte Bündnisschiff, die „Sea-Watch 5“, getauft worden.

Dank an Seenotretter: EKD-Ratsvorsitzender Bedford-Strohm predigt am Sonntag im ZDF-Fernsehgottesdienst aus Palermo

„Jeder Mensch ist geschaffen zum Bilde Gottes. Deshalb können wir nicht zuschauen, wenn Menschen auf lebensgefährlichen Schlauchbooten zu ertrinken drohen.“

Mehr als 800 Flüchtlinge gehen in Sizilien an Land

Frankfurt a.M. (epd). Nach tagelangem Ausharren auf dem Mittelmeer haben zwei Seenotrettungsschiffe mit insgesamt mehr als 800 Flüchtlingen an Bord am Wochenende in Sizilien angelegt. 

Gemeinden können ARD-Dokumentation „Wir schicken ein Schiff“ kostenlos vorführen | Vorführrechte verlängert bis 30. November 2021

Den Norddeutschen Rundfunk (NDR) und die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) erreichten in der Vergangenheit zahlreiche Anfragen von Kirchengemeinden mit dem Wunsch, die im Juni in der ARD gezeigte Dokumentation „Wir schicken ein Schiff“ vorzuführen.

Bedford-Strohm zu Seenotrettung: „Jeder kann etwas tun“ | Verleihung des „ADC-Kreativawards“ an Kampagne „Drowned Requiem“

Hamburg (epd). Mit deutlichen Worten hat der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Heinrich Bedford-Strohm, am Donnerstagabend in Hamburg zum Einsatz für die Seenotrettung im Mittelmeer aufgerufen.

Bedford-Strohm: „Jedes Menschenleben zählt. Freigabe der Sea-Watch 4 war längst überfällig“

Der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm, hat sich erleichtert über die Freigabe des Rettungsschiffes „Sea-Watch 4 – powered by United4Rescue“ geäußert

Bündnis United4Rescue finanziert mit der Sea-Eye-4 ein weiteres Rettungsschiff | Bedford-Strohm dankt den Unterstützern

Das Bündnis für Seenotrettung United4Rescue, dem mittlerweile mehr als 660 Bündnispartner angehören, will den Kauf und maßgeblich auch den Umbau des neuen Rettungsschiffes “SEA-EYE 4” finanzieren.

"Sea-Watch 4" übernimmt 150 Menschen von der "Louise Michel"

Frankfurt a.M./Genf (epd). Der Hilferuf des Seenotrettungsschiffs "Louise Michel" im Mittelmeer wurde erhört: Nachdem die italienische Küstenwache am Samstagabend 49 Menschen von dem Rettungsschiff übernahm, wechselten später rund 150 weitere Gerettete auf die "Sea-Watch 4".