ERGEBNISSE: 46
Ökumenetag 2024 in Magdeburg
Hoffnung für die Erde leben: Gerechtigkeit – Frieden – Schöpfung als Auftrag der KirchenLiebe Geschwister,
woher nehmen wir Hoffnung, wenn wir von Krieg hören statt vom Frieden, von Klimakrise statt Bewahrung der Schöpfung, von Flucht aufgrund fehlender Lebensgrundlagen statt von Gerechtigkeit? Wie können wir uns miteinander verbinden und Teil der Lösung werden? Wie können wir die vielen guten Ansätze stärken und umsetzen?
Der Ökumenetag 2024 will sich inspirieren lassen von den Erfahrungen der Ökumenischen Versammlung im Konziliaren Prozess für Gerechtigkeit, Frieden und die Bewahrung der Schöpfung 1988/89 in Magdeburg und Dresden und den Blick nach vorne richten: Was können wir konkret tun, um Hoffnung für die Erde zu leben?
Das öffentliche Gespräch am Freitagabend sucht nach gesellschaftlichen und politischen Lösungen: Wie kann ein Wirtschaften aussehen, das Maß hält: Wie kann unser Rohstoff- und Energieverbrauch so gering wie möglich gehalten werden ohne Wohlstandsverluste?
Der Ökumenetag am Samstag fragt im Generationen-Gespräch, was dem Konziliaren Prozess in der DDR die Hoffnung gab und was den heutigen Engagierten Hoffnung geben kann. Anschließend gibt es Gelegenheit, verschiedene Möglichkeiten des Engagements kennen zu lernen und sich inspirieren zu lassen für das eigene Handeln: im Privaten, in der Kirchengemeinde, in der Gesellschaft.
Termin: 26. und 27. April 2024
Ort: Kathedralpfarrei St. Sebastian
Max-Josef-Metzger-Str. 1A, Magdeburg
Zeitplan:
Freitag, 26. April 2024
17 Uhr Abendgebet zur Eröffnung des Ökumenetages in St. Sebastian
18 Uhr Öffentliche Diskussion „Maßlos oder Maß halten? Wege zu einer Reduktion des gesamten Energie- und Ressourcenverbrauchs“
Samstag, 27. April 2024
9:30 Uhr – 15: 00 Uhr Ökumenetag mit Impuls, Diskussionen und Ideen-Austausch
15:30-16:30 Uhr Ökumenischer Gottesdienst in St. Sebastian
Beide Veranstaltungen können auch unabhängig voneinander besucht werden.
Veranstalter: Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in Sachsen-Anhalt und Ökumenische Kommission für Pastorale Fragen in Kooperation mit der Ev. Akademie Wittenberg
Zielgruppe: Haupt- und Ehrenamtliche, die an Ökumene interessiert sind; alle, die sich für Gerechtigkeit, Frieden und die Schöpfung engagieren (wollen)
Auskunft: Charlotte Weber, charlotte.weber@ekmd.de; 0361-51800331
Anmeldung bis zum 15. April an (nur für den Ökumenetag am Samstag nötig):
Ralf Knauer, Ökumenebeauftragter des Bistums Magdeburg,
Max-Josef-Metzger-Straße 1, 39104 Magdeburg;
Tel. 0391/59 61- 181; Fax: 0391/59 61 – 190
E-Mail: pastoral@bistum-magdeburg.de
Der Ökumenetag ist eine dezentrale Veranstaltung des Projekts:
https://www.oekumene-ack.de/themen/glaubenspraxis/hoffnungleben/
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AUGUSTINERKLOSTER | Enneagramm-Wochenende
Kenner des Enneagramms können nun die verschiedenen Verhaltens- und Veränderungsstrategien kennenlernen. DieseErkenntnisse unterstützen unseren persönlichen Entwicklungsweg und helfen uns, zwischenmenschliche Beziehungen in Partnerschaft, Familie und Beruf bewusster und zufriedenstellender zu gestalten.
Kursleitung: Wally Kutscher, Enneagramm-Trainerin (ÖAE)
Kursgebühr: 85 € (ohne Unterkunft, bitte Barzahlung)
Anmeldung: bis 14.April 2024 per E-Mail an s-kiba@web.de
Torgau: Friedenskonzert zum Elbe-Day
Samstag, 27.4.2024 – 17.00 Uhr – Stadtkirche St. Marien TorgauFriedenskonzert zum Elbe-Day mit dem Paradies-Orchester der Ev. Hochschule für Soziales Dresden (Leitung Paul Hoorn) und dem Torgauer Kinderchor (Christiane Bräutigam)
(Eintritt: Kollektenkonzert)
Orgelkonzert
mit Andreas RockstrohÖkumenisches Friedensgebet Erfurt
20 Minuten Informieren und Betenfür Frieden, Gerechtigkeit und Bewahrung der Schöpfung
Jeden Donnerstag 17 Uhr in der Lorenzkirche Erfurt
Friedensgebet
Friedensgebet mit Landesbischof Friedrich Kramer
Jeweils am ersten Montag im Monat findet in der St. Gotthardt-Kirche in Erfurt-Marbach um 18 Uhr ein Friedensgebet statt. Landesbischof Friedrich Kramer besucht am 06.05.2024 die Gemeinde Marbach und möchte mit einer Andacht, Liedern und Gebet das gemeinsame Friedensgebet feiern. Im Anschluss ist noch Zeit, um gemeinsam untereinander und mit dem Landesbischof ins Gespräch zu kommen.Friedensgebet
Themenreihe ,,Judentum & Israel" - Die heutige Religion
Was ist eigentlich ... ?Ein Blick auf Judentum und Israel
Wir haben Weihnachten gefeiert und vom Friedefürsten gehört und rund um den Geburtsort unseres Herrn Jesus Christus ist so ein Unfrieden. In den Nachrichten fallen Begriffe und Namen, die einen fragen lassen, was ist das eigentlich.
In unseren Gemeindekreisen kam der Wunsch auf, sich damit zu beschäftigen. Das wollen wir gerne tun. Ab März treffen wir uns jeden zweiten Montag um 18 Uhr an einem Ort in unserer Kirchengemeinde zu einem Thema und wollen hören, fragen und uns bilden.
Friedensgebet
Ökumenisches Friedensgebet Erfurt
20 Minuten Informieren und Betenfür Frieden, Gerechtigkeit und Bewahrung der Schöpfung
Jeden Donnerstag 17 Uhr in der Lorenzkirche Erfurt
Friedensgebet
Benefizkonzert zugunsten der Silbermannorgel
mit der Kantorei Ponitz (Leitung und Orgel: Kantorin Maria Kalder)Ökumenisches Friedensgebet zum Katholikentag in Erfurt
20 Minuten Informieren und Betenfür Frieden, Gerechtigkeit und Bewahrung der Schöpfung
Jeden Donnerstag 17 Uhr in der Lorenzkirche Erfurt
und am Do 30.5., Fr 31.5. und Sa 1.6. zum Katholikentag.
Friedensgebet
Ökumenisches Friedensgebet zum Katholikentag in Erfurt
20 Minuten Informieren und Betenfür Frieden, Gerechtigkeit und Bewahrung der Schöpfung
Jeden Donnerstag 17 Uhr in der Lorenzkirche Erfurt
und am Do 30.5., Fr 31.5. und Sa 1.6. zum Katholikentag.
Ökumenisches Friedensgebet zum Katholikentag in Erfurt
20 Minuten Informieren und Betenfür Frieden, Gerechtigkeit und Bewahrung der Schöpfung
Jeden Donnerstag 17 Uhr in der Lorenzkirche Erfurt
und am Do 30.5., Fr 31.5. und Sa 1.6. zum Katholikentag.
Ökumenisches Friedensgebet Erfurt
20 Minuten Informieren und Betenfür Frieden, Gerechtigkeit und Bewahrung der Schöpfung
Jeden Donnerstag 17 Uhr in der Lorenzkirche Erfurt
Friedensgebet
Themenreihe ,,Judentum & Israel" - Das Moderne Israel ab Staatsgründung
Was ist eigentlich ... ?Ein Blick auf Judentum und Israel
Wir haben Weihnachten gefeiert und vom Friedefürsten gehört und rund um den Geburtsort unseres Herrn Jesus Christus ist so ein Unfrieden. In den Nachrichten fallen Begriffe und Namen, die einen fragen lassen, was ist das eigentlich.
In unseren Gemeindekreisen kam der Wunsch auf, sich damit zu beschäftigen. Das wollen wir gerne tun. Ab März treffen wir uns jeden zweiten Montag um 18 Uhr an einem Ort in unserer Kirchengemeinde zu einem Thema und wollen hören, fragen und uns bilden.
Ökumenisches Friedensgebet Erfurt
20 Minuten Informieren und Betenfür Frieden, Gerechtigkeit und Bewahrung der Schöpfung
Jeden Donnerstag 17 Uhr in der Lorenzkirche Erfurt
Ausstellung "Demokratie braucht Erinnerung - Demokratie braucht jeden"
Die Demokratie ist in der Bundesrepublik als eines der zentralen Strukturprinzipien im Grundge-setz verankert und bildet die Grundlage des staatlichen Handelns. Doch Demokratie ist keine Selbstverständlichkeit. Sie kann auch – wie in Vergangenheit und Gegenwart an vielen Stellen der Welt zu sehen – verloren gehen. Demokratie ist kein statischer Zustand, sondern eine ständi-ge Herausforderung.Während sich in der Bundesrepublik Deutschland 1949 eine parlamentarische Demokratie etab-liert, wird in der Deutschen Demokratischen Republik eine Diktatur unter der kommunistischen SED errichtet. Vierzig Jahre später bringen die DDR-Bürgerinnen und -Bürger die SED-Diktatur friedlich zu Fall. Sie haben sich die Demokratie selbst erkämpft. Mit der Deutschen Einheit am 3. Oktober 1990 tritt die freiheitlich-demokratische Ordnung auch für den Osten Deutschlands in Kraft.
In den letzten Jahren ist die Unzufriedenheit mit dem Zustand der Demokratie bemerkenswert gestiegen. Politikverdrossenheit, sinkende Wahlbeteiligung und das Erstarken von populistischen Tendenzen sind ein erhebliches Gefahrenpotential für unsere Demokratie.
Doch Demokratie ist wertvoll und keine Selbstverständlichkeit. Es gilt sie wach zu halten und ihre Grundwerte der Freiheit, Gleichheit und sozialen Gerechtigkeit mit allen demokratisch zur Verfügung stehenden Mitteln zu verteidigen.
Die Ausstellung mit 20 Roll-Ups greift die Entstehung der deutschen Demokratie seit dem 19. Jahrhundert auf und verdeutlicht anhand der deutsch-deutschen Geschichte, wie sich Diktaturen und Demokratien voneinander unterscheiden. Zudem wird anhand von historischen und aktuel-len Beispielen aus der Welt aufgezeigt, wie schnell Demokratien gefährdet oder gar beseitigt werden können. Die Roll-Ups enthalten zudem QR-Codes für weiterführende Informationen.
Die Ausstellung des Martin-Luther-King-Zentrums für Gewaltfreiheit und Zivilcourage e. V. wurde von der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur, dem Sächsischen Landtag und dem Landkreis Zwickau gefördert.
Friedensgebet
Unerhörter Nachtwind - Liebe im Spiegel von Glaube, Geist und Natur
13. Musikfest UNERHÖRTES MITTELDEUTSCHLAND vom 14. bis 23. Juni 2024Karten 15€ /ermäßigt 12€
Kartentelefon 039451 563993
Kartenreservierung: 0173 9384422 (Frau Dr. Rathgen)
Tageskasse oder unerhoertes-mitteldeutschland.de
Kammerchor TonArt Halle, Lukas Zehle (Leitung), Heidrun von Strauch & Co. (Sprecher:innen)
Volkslied Es führt über den Main
Carl Loewe Der Lindenbaum
1796-1869
Louise Reichardt Dem Herrn Nr. 1 aus „Sechs geistliche Lieder"
1779-1826
Peter Cornelius Absolve Dominum
1824-1874
Carl Reinecke Herr Gott, du bist unsere Zuflucht für und für op. 224
1824-1910
Melchior Vulpius Wer mich liebet
1570-1615
Fanny Hensel Adagio für Violine und Klavier H. 72 (1823)
1805-1847
Konrad Liebscher Drei Windlieder (unveröffentlicht)
*1990)
Adam Krieger Der Liebe Macht
1634-1666
Max Reger Ich hab' die Nacht geträumet
1873-1916
Heinrich Schütz Verleih uns Frieden genädiglich, SWV 372
1585-1672