Bundespräsident Steinmeier nimmt an Gedenken in Halle teil
Halle/Magdeburg (epd). Am Gedenken zum ersten Jahrestag des Synagogen-Anschlags in Halle wird am 9. Oktober auch Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier erwartet.
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Halle/Magdeburg (epd). Am Gedenken zum ersten Jahrestag des Synagogen-Anschlags in Halle wird am 9. Oktober auch Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier erwartet.
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Gemeinsames Statement von Vertreterinnen und Vertretern aus Bundespolitik, Kommunalpolitik, Zivilgesellschaft und Kirche zur Lage der Geflüchteten auf der Insel Lesbos
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Leipzig (epd). Der Verband evangelischer Pfarrerinnen und Pfarrer hat ein kritisches Fazit zu den Corona-Beschränkungen im Frühjahr gezogen.
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Halle (epd). Das diesjährige jüdische Jom Kippur-Fest stand am Montag in Halle auch im Zeichen der Erinnerung an den antisemitischen Anschlag auf die Synagoge in der Stadt vor rund einem Jahr.
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Halle an der Saale/Auschwitz (epd). Zum Jahrestag des rechtsextremen Anschlags auf die Synagoge von Halle am höchsten jüdischen Feiertag Jom Kippur hat das Internationale Auschwitz Komitee zum Engagement gegen Antisemitismus aufgerufen.
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Berlin/Dresden (epd). Die Weihnachtsmärkte in den meisten deutschen Städten sollen trotz Corona stattfinden, allerdings unter strengen Auflagen.
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Erfurt (epd). Für das Thüringer Themenjahr "Neun Jahrhunderte jüdisches Leben" werden aktuell mehr als 100 Veranstaltungen vorbereitet.
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Das zurückliegende Schuljahr war kein einfaches. Aufgrund der Corona-Pandemie mussten Schülerinnen und Schüler Zuhause lernen. Viele Unterrichtsstunden fielen aus – Lernstoff blieb auf der Strecke.
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Berlin (epd). Kirchengemeinden und kirchliche Organisationen rufen zur Teilnahme am globalen Klima-Aktionstag und Klimastreik am 25. September auf.
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Erfurt (epd). Für ein Forschungsprojekt zu Lebensläufen christlicher Schüler in der DDR bittet die Universität Erfurt um Mitarbeit.
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Von Markus Geiler (epd) Empathielose Polizisten, mangelhafte Ermittlungen, Fehleinschätzung der Gefährdungslage: Die Vorwürfe der jüdischen Gemeinschaft gegenüber Polizei und Behörden wiegen zum Teil schwer.
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Begonnen hat alles mit einer Gruppe von Engagierten, die Ende der 80er Jahre in den Räumlichkeiten der Ev. Stadtmission versuchten, Begegnung und Kontakt mit „Ausländern“ zu organisieren.
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