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Seelsorger-Nachwuchs für die EKM | 15 Frauen und Männer in Magdeburg ordiniert

Landesbischof Friedrich Kramer hat heute im Magdeburger Dom sieben Frauen und acht Männer ordiniert.

Die Ordination überträgt ihnen das Recht, öffentlich in Gottesdiensten und kirchlichen Veranstaltungen das Evangelium zu verkündigen und die Sakramente – Taufe und Abendmahl – stiftungsgemäß zu spenden. Diese Beauftragung gilt auf Lebenszeit.

Propst Dr. Christian Stawenow, Regionalbischof des Propstsprengels Eisenach-Erfurt, Dr. Gerhard Feige, Bischof des Bistums Magdeburg, sowie Michael Lehmann, EKM-Personaldezernent, wirkten bei der Ordination mit.

Bei der Einsegnung legten die Ordinanden eine Verpflichtung ab, die sowohl den Dienst als auch die persönliche Lebensführung betrifft. Bestandteil sind auch das Beichtgeheimnis und die seelsorgerliche Schweigepflicht.

Die Ordinierten in alphabetischer Reihenfolge:
Christoph Backhaus (Neustadt an der Orla OT Knau), Dr. Mareike Verena Blischke (Südharz OT Roßla), Nicole Breithaupt (Halle/Saale), Jakob Haferland (Halle/Saale), Philine Marianne Hommel (Weißenfels), Maria Theresia Knabe (Gräfentonna), Judith Kölling (Lutherstadt Wittenberg), Dr. Saskia Lieske (Thale), Hagen Mewes (Gardelegen OT Mieste), Andreas Paulsen (Tastungen), Christoph Rätz (Apolda), Theresa Hauser (Greußen), Aaron Rogge  Apolda), Andreas Tschurn (Markranstädt OT Großlehna), Dr. Florian Zobel (Geismar OT Großtöpfer)

Hintergrund:
Die Ordination (abgeleitet vom lateinischen „Ordo”, zu deutsch „Stand”) ist die offizielle Ernennung und Einsegnung in den Dienst der öffentlichen Verkündigung der Kirche. Sie wird in der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland (EKM) in einem Gottesdienst von der Landesbischöfin und einem Regionalbischof beziehungsweise einer Regionalbischöfin gemeinsam vorgenommen. Zentrales Zeichen der Ordination ist die Handauflegung.