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Evangelische Kirche in Mitteldeutschland (EKM)

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Krieg

2298 Suchergebnisse

Initiativen der evangelischen Kirchen zum 8. Mai 2005

Mit Glockenläuten, Gottesdiensten und der Aktion „Weiße Rosen“ sollen die mehr als 3.300 Gemeinden der Kirchenprovinz Sachsen und der Thüringer Landeskirche an den 60. Jahrestag des Kriegsendes erinnern.

Bischöfe zum 8. Mai 2005

In einem Brief zum 60. Jahrestag des Kriegsendes drücken die Bischöfe Axel Noack und Christoph Kähler ihr Unverständnis darüber aus, dass der Nationalsozialismus auch heute noch auf viele Jugendliche eine Art Faszination ausübt.

Erstes Netzwerktreffen der „Frauen in Schwarz“ in Ostdeutschland

Zu einer außerordentlichen Mahnwache im Zentrum Magdeburgs versammeln sich am 18. Februar Teilnehmerinnen des fünften deutschen Netzwerktreffens der „Frauen in Schwarz“.

Forum zum Irak Konflikt auf der neuen Kirchenprovinz Website

”NEIN zum Versuch, Terror mit Krieg zu überwinden.”
Der Irak-Konflikt und die Friedensbewegung – das ist das Thema im Forum der neuen Website der Kirchenprovinz Sachsen am 14. Februar 2002. Ab 14 Uhr moderiert die Online-Redaktion unter www.kirchenprovinz.de die Diskussion über Krieg und Frieden, George W. Bush und Saddam Hussein.

Einführung in die Geschichte der Kirchenprovinz Sachsen

Die Kirchenprovinz Sachsen ist ein Resultat der Neuordnung der preußischen Territorialverwaltung nach den Befreiungskriegen von 1813/15. Mit dem Reichsdeputationshauptschluss 1803 hatte Preußen Teile aus dem Erzbistum Mainz (Eichsfeld und Erfurt) erhalten.

Russischer Bischof Brauer: „Wir erleben die Erpressung der Religion“

Dresden (epd). Der russische lutherische Erzbischof Dietrich Brauer ermutigt seine Gemeinden in Russland, trotz staatlichem Druck für ihre Überzeugungen einzustehen.

EKD-Friedensbeauftragter kritisiert US-Ausstieg aus Abrüstungsvertrag

Bremen (epd). Der evangelische Friedensbeauftragte Renke Brahms hat die Ankündigung der USA kritisiert, aus dem 1987 mit Russland geschlossenen INF-Abrüstungsvertrag auszusteigen. Die USA und Russland müssten sich an den Vertrag halten und möglichst schnell an den Verhandlungstisch zurückkehren, um ein neues atomares Wettrüsten zu verhindern, mahnte der Friedensbeauftragte des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD).