„Komm mit Deinem Frieden und mach dem Grauen ein Ende“ | EKD veröffentlicht Klagegebet & Segen für ukrainische Geflüchtete im Postkartenformat
Der russische Angriffskrieg auf die Ukraine hat seit dem 24. Februar 2022 viele Millionen Menschen zur Flucht gezwungen. Allein nach Deutschland sind bislang mehr als eine Millionen Flüchtige aus der Ukraine gekommen, um Schutz zu finden.
Bundesweites Singen zum Tag der Einheit
Berlin (epd). Die Initiative „3. Oktober - Deutschland singt und klingt“ will den Tag der Deutschen Einheit erneut mit einem bundesweiten offenen Singen und Musizieren an 200 Orten begehen.
Unterstützungsbereitschaft für Ukraine-Flüchtlinge weiterhin hoch
Berlin (epd). Die Unterstützung für Geflüchtete aus der Ukraine ist auch ein halbes Jahr nach Kriegsbeginn ausgesprochen hoch.
Festwoche in Eisenach zum 500. Jubiläum der Bibelübersetzung
Eisenach (epd). Das im vergangenen Jahr gestartete 500. Jubiläum von Martin Luthers Bibelübersetzung wird in Eisenach vom 11. bis 18. September mit einer Festwoche beendet.
"Tag des offenen Denkmals" ruft zur Spurensuche auf
Leipzig (epd). Rund 5.000 Denkmäler sind bundesweit zum „Tag des offenen Denkmals“ am 11. September zu besichtigen.
Bund und Länder fördern Projekte für ukrainische Kinder
Berlin (epd). Bund und Länder fördern gemeinsam rund 240 Kulturprojekte für geflüchtete Kinder und Jugendliche aus der Ukraine.
Fluten in Pakistan: Diakonie Katastrophenhilfe ruft zu Spenden auf
Berlin (epd). Die Diakonie Katastrophenhilfe ruft zu Spenden für die Flutopfer in Pakistan auf.
Kriegskrüppelfürsorge
Ärzte im Bundeswehrkrankenhaus Berlin richten die Knochen, entfernen Granatsplitter und Geschosse und bekämpfen ...
Diakonie Katastrophenhilfe: Fast 54 Millionen Euro für Ukraine-Hilfen
Berlin (epd). Die Diakonie Katastrophenhilfe hat in den vergangenen sechs Monaten nach eigenen Angaben fast 54 Millionen Euro für Hilfsprojekte zugunsten der Opfer des Ukraine-Kriegs ausgegeben oder konkret eingeplant.
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„Amal, Ukraine!“ geht online: Nachrichten aus Deutschland und Berlin für ukrainische Geflüchtete
Zum Beginn des neuen Schuljahres wird „Amal, Berlin!“ mit Ukrainisch um eine weitere Sprache ergänzt.
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Appell an ÖRK: Karlsruhe soll ein deutliches Signal zu Gewaltverzicht und militärischer Abrüstung aussenden
Deutliche Signale für den Weg des Gerechten Friedens erhoffen sich Vertreterinnen und Vertreter verschiedener ökumenischer Friedensorganisationen von der anstehenden Vollversammlung des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) in Karlsruhe.
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Deutscher Frauenrat fordert Hilfe für Gefährdete in Afghanistan
Berlin (epd). Zum ersten Jahrestag der Machtübernahme der Taliban in Afghanistan hat der Deutsche Frauenrat die Bundesregierung zur Hilfe für bedrohte Menschenrechtlerinnen aufgerufen.
Verband: Menschen mit Handicap auf Strom angewiesen
Berlin (epd). Der Allgemeine Behindertenverband in Deutschland hat angesichts steigender Stromkosten vor finanziellen Engpässen bei Menschen mit elektrisch betriebenen Hilfsmitteln gewarnt.
Städtetag zur Energiekrise: "Auf das Schlimmste vorbereiten"
Berlin (epd). Der Vize-Präsident des Deutschen Städtetags, Ulf Kämpfer (SPD), fordert im Zusammenhang mit der Gaskrise verbindliche Sparvorgaben vom Bund und einen Ausgleich für soziale Härten beim Energiesparen.
Bericht: Spendenbereitschaft für Ukraine-Hilfe lässt nach
Hannover, Berlin (epd). Fünf Monate nach Beginn des russischen Angriffs auf die Ukraine lässt die Spendenbereitschaft in Deutschland allmählich nach.
Freie Wohlfahrtspflege, Gewerkschaften, Kirche, Wissenschaft und Kultur: Gemeinsamer Aufruf zu Solidarität in Krisenzeiten
In einem offenen Aufruf „Für Solidarität und Zusammenhalt jetzt!“ fordern prominente Vertreter und Vertreterinnen von Wohlfahrtsverbänden, Gewerkschaften, Kirche, Wissenschaft und Kultur mehr gesellschaftlichen Zusammenhalt in Krisenzeiten.
„Brot für die Welt“ fordert deutlich mehr Geld für die Nothilfe | Reiche Industrieländer müssten sofort mehr Mittel bereitstellen
Berlin (epd). Das evangelische Hilfswerk „Brot für die Welt“ fordert angesichts weltweiter Hungerkrisen deutlich mehr Geld für die internationale Nothilfe.