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1442 Suchergebnisse

Kirche hält an Friedhofspflicht fest

Erfurt (epd). Die Evangelische Kirche in Mitteldeutschland (EKM) will an der Friedhofspflicht in Thüringen festhalten.

Konzentration auf das Kerngeschäft: EKM will ihre Pfarrer von Bürokratie entlasten

Von Dirk Löhr (epd)

Bei etwa jeder/ jedem achten der mehr als 900 Pfarrerinnen und Pfarrer in der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland (EKM) besteht die Gefahr, an einem Burn-out zu erkranken. Das haben Greifswalder Wissenschaftler in einer Studie ermittelt. Es seien vor allem Verwaltungsaufgaben und berufsfremde Leistungen, die für übermäßigen Stress in den Pfarrhäusern sorgten, räumte EKM-Personaldezernent Michael Lehmann am Montagabend ein. Mancher Pfarrer fühle sich manchmal wie ein Hausmeister, sagte er beim traditionellen Kamingespräch der Kirchenleitung zum Jahresbeginn in Erfurt.

Hilfswerke fordern sichere Häfen für Mittelmeerflüchtlinge

Berlin (epd). Zahlreiche europäische Hilfsorganisationen haben die Bundesregierung aufgerufen, sich für schnelle und verbindliche Verfahren für die aus Seenot geretteten Flüchtlinge einzusetzen. Jedes Mal, wenn ein Schiff Geflohene im Mittelmeer gerettet habe, führten die EU-Regierungen quälende und langwierige Debatten darüber, wo das Schiff anlegen und welche Länder die Geretteten aufnehmen könnten, hieß es in einem am Freitag veröffentlichten offenen Brief an Bundesjustizministerin Katarina Barley (SPD) und Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU).

Petition gegen Rechtsrock-Konzert in Thüringen | 131 Neonazi-Konzerte in Deutschland in der ersten Jahreshälfte 2018

Verden/Weimar (epd). Eine Online-Petition zur Verhinderung eines Rechtsrock-Konzertes im thüringischen Mattstedt (Landkreis Weimarer Land) haben mehr als 11.000 Menschen unterzeichnet.

Freie Wohlfahrtspflege, Gewerkschaften, Kirche, Wissenschaft und Kultur: Gemeinsamer Aufruf zu Solidarität in Krisenzeiten

In einem offenen Aufruf „Für Solidarität und Zusammenhalt jetzt!“ fordern prominente Vertreter und Vertreterinnen von Wohlfahrtsverbänden, Gewerkschaften, Kirche, Wissenschaft und Kultur mehr gesellschaftlichen Zusammenhalt in Krisenzeiten.

Palliativmediziner: Wir brauchen ein Gesetz zur Suizidassistenz

Berlin (epd). Der Deutsche Hospiz- und Palliativverband widerspricht Ethik-Experten, die gegen die Verabschiedung des geplanten Gesetzes zur Regelung der Suizidassistenz sind.

Antisemitismusbeauftragter für Lehrer-Pflichtbesuche in Gedenkstätten

Berlin (epd). Der Antisemitismusbeauftragte der Bundesregierung, Felix Klein, hat zum 80. Jahrestag der Wannsee-Konferenz für angehende Lehrer und Lehrerinnen Pflichtbesuche in KZ-Gedenkstätten gefordert. 

"Gemeinsames Wort": Kirchen äußern Sorge um Demokratie

Berlin (epd). In einer gemeinsamen Stellungnahme warnen die beiden großen Kirchen vor einer Erosion der Demokratie in Deutschland und Europa. "30 Jahre nach dem Ende des Kalten Krieges ist unser Blick auf die politische Ordnung von einer neuen Besorgnis geprägt", heißt es in dem am Donnerstag in Berlin vorgestellten "Gemeinsamen Wort" der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) und der katholischen Deutschen Bischofskonferenz.

"Wir haben es satt": Demonstration für mehr Tempo bei Agrarwende

Berlin (epd). Nach zweijähriger Corona-Pause ruft ein Bündnis aus Agrar-, Umwelt- und Entwicklungsorganisationen am Samstag wieder zur „Wir haben es satt“-Demonstration durch das Berliner Regierungsviertel auf.

"Earth Hour": Bislang beteiligen sich 360 deutsche Städte

Berlin (epd). Rund um den Erdball sollen am Samstag um 20.30 Uhr Ortszeit für eine Stunde die Lichter ausgehen.

Nach der Europawahl: Kirche und Diakonie starten Initiative „#VerständigungsOrte“ für gesellschaftlichen Dialog und Demokratiestärkung

Die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) und die Diakonie Deutschland wollen mit der Initiative „#VerständigungsOrte“ Menschen mit unterschiedlichen Meinungen zusammenbringen.

Wie derb darf Martin Luther heute sein? Forschende diskutieren über Avatar des Reformators

Erlangen (epd). Stünde Martin Luther heute vor der Wittenberger Schlosskirche, wäre das wohl ein ziemlicher Kulturschock - für den Reformator und für die Wittenberger des 21. Jahrhunderts. Der sprachgewaltige, wenn nicht manchmal derbe Mönch lebte vor 500 Jahren.

"Genfer Flüchtlingskonvention einhalten": Diakonie Deutschland zur Lage an der belarussisch-polnischen Grenze

Dagmar Pruin, Präsidentin von Brot für die Welt und Diakonie Katastrophenhilfe, und Diakonie-Präsident Ulrich Lilie zur Lage der Flüchtlinge an der belarussisch-polnischen Grenze.

37. Robert Geisendörfer Preis für Hörfunk- und Fernsehproduktionen

Der Robert Geisendörfer Preis für Hörfunk- und Fernsehproduktionen ist 2021 zurück, pandemiebedingt als Fernsehdokumentation in 3sat am Sonntag, dem 10. Oktober 2021 um 12.15 Uhr.

Ausstellung zeigt Ideen gegen kirchlichen Leerstand

Erfurt (epd). Die Evangelische Kirche in Mitteldeutschland (EKM) präsentiert in einer am Donnerstag in Erfurt eröffneten Ausstellung sieben Modellprojekte zur innovativen Kirchennutzung.

Hambacher Forst: Präses Rekowski fordert Bewegung von RWE und Landesregierung

Im Konflikt um den Hambacher Forst und einen Braunkohle-Ausstieg hat der Präses der Evangelischen Kirche im Rheinland, Manfred Rekowski, den Energiekonzern RWE und die nordrhein-westfälische Landesregierung zu mehr Bewegung aufgefordert.

Diakonie-Präsident Lilie: Seelsorger in Pflegeheime lassen

Berlin (epd). Vertreter von Kirchen und Sozialverbänden betrachten die Isolation von Pflegeheimbewohnern in der Corona-Epidemie mit zunehmender Sorge.

Umfrage: Viele sehen kaum Fortschritte bei Meinungsfreiheit

Halle (epd). Fast jeder zweite Deutsche sieht einer Umfrage zufolge seit Mauerfall und Wiedervereinigung kaum Verbesserungen bei Meinungsfreiheit und demokratischer Mitbestimmung. Jeweils 46 Prozent der befragten Ost- und Westdeutschen erklärten, die Möglichkeiten der freien Meinungsäußerung hätten sich kaum verändert oder sogar verschlechtert, wie eine Umfrage von Infratest dimap für MDR Aktuell in Halle zum 30. Jahrestag des Mauerfalls ergab.

Weniger Thüringer gelten als arm | Zahlen dennoch "alarmierend"

Berlin/Neudietendorf (epd). Trotz eines leichten Rückgangs bleibt die Zahl der in Armut lebenden Thüringer hoch. Noch immer würden etwa 350.000 Menschen im Freistaat als arm gelten, teilte der Paritätische am Donnerstag in Neudietendorf mit. Mit 16,3 Prozent - knapp ein Prozentpunkt weniger als im Vorjahr - liege das Land im bundesweiten Vergleich im Mittelfeld.

Schwebender Weihnachtsklang: Handglockenspieler formen Glockentöne zu Melodien und Akkorden

Seesen/Gotha (epd). Bevor die Probe beginnt, streift sich Kirchenmusiker Andreas Pasemann (59) erst einmal die schwarzen Stoffhandschuhe über.