Welterschöpfungstag: WWF sieht gefährliche Entwicklung
Berlin (epd). Die Umweltorganisation WWF warnt vor den Folgen des globalen Ressourcen-Raubbaus durch den Menschen. Mit dem Welterschöpfungstag (Earth Overshoot Day) hätten ab Mittwoch die Menschen rein rechnerisch alle Ressourcen aufgebraucht, die auf der Erde innerhalb eines Jahres nachwachsen können und damit nachhaltig zur Verfügung stehen, teilte der WWF am Montag in Berlin mit.
Mehr als 480 Orte knipsen Licht aus
Berlin (epd). Rund um den Erdball sollen am 25. März um 20.30 Uhr Ortszeit wieder für eine Stunde die Lichter ausgehen.
„Ein Herzstück des humanitären Völkerrechts“ | Irmgard Schwaetzer zur Bedeutung der Genfer Abkommen von 1949
Zum 70. Jahrestag der Verabschiedung der Genfer Abkommen erinnert Irmgard Schwaetzer, die Präses der Synode der EKD, an deren Bedeutung: „Die vier Genfer Abkommen von 1949 sind, zusammen mit ihren späteren Zusatzprotokollen, ein Herzstück des humanitären Völkerrechts."
Klimapilgerweg 2021 gestartet | Ökumenischer Aufruf an Papst Franziskus zur Weltklimakonferenz
Der 5. Ökumenische Pilgerweg für Klimagerechtigkeit ist heute im polnischen Zielona Góra gestartet und führt über 1.450 Kilometer bis nach Glasgow in Schottland.
EKD-Beauftragte für Schöpfungsverantwortung Kühnbaum-Schmidt: "Als Kirche brauchen wir jetzt verbindliche Klimaschutzziele"
Landesbischöfin Kühnbaum-Schmidt hat in einer Videobotschaft als Beauftragte für Schöpfungsverantwortung der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) auf die Bedeutung der am 1. September beginnenden „Schöpfungszeit“ hingewiesen.
Förderpreis „Grüner Eckstein“: Kirchenkreis Halle-Saalkreis setzt Zeichen für Nachhaltigkeit
Der Evangelische Kirchenkreis Halle-Saalkreis hat den Förderpreis "Grüner Eckstein" ins Leben gerufen.
Friedrich Kramer: „Frieden ist zentrale Botschaft christlicher Verkündigung“
Die Ökumenische FriedensDekade sei eine gute Gelegenheit, um gemeinsam nachzudenken, wie dem Frieden gedient werden kann.
Kristina Kühnbaum-Schmidt neue EKD-Beauftragte für Schöpfungsverantwortung
Agrar-, Klima- und Umweltthemen werden in der evangelischen Kirche künftig stärker zusammengedacht
„Brot für die Welt“ fordert deutlich mehr Geld für die Nothilfe | Reiche Industrieländer müssten sofort mehr Mittel bereitstellen
Berlin (epd). Das evangelische Hilfswerk „Brot für die Welt“ fordert angesichts weltweiter Hungerkrisen deutlich mehr Geld für die internationale Nothilfe.
"Brot für die Welt": Deutschland muss Klimaziele einhalten
Berlin (epd). Zum globalen Klimastreik am Freitag hat die neue "Brot für die Welt"-Präsidentin Dagmar Pruin mehr deutsches Engagement gegen die Erderwärmung gefordert.
Verbände und Kirchen fordern klimaneutrales Konjunkturpaket
Berlin (epd). Ein Bündnis aus Umwelt-, Sozial-, Entwicklungsverbänden und Kirchen fordert, das geplante Konjunkturpaket der Bundesregierung in allen Bereichen auf die Begrenzung der globalen Erderwärmung auf möglichst 1,5 Grad auszurichten.
"Wir haben es satt": Demonstration fordert ökologische Agrarwende | Agrarministerkonferenz will nachhaltige Ernährungssysteme fördern
Berlin (epd). „Gutes Essen für alle“, „Bauernhöfe statt Agrarindustrie“, „Boden denen, die drauf ackern“: In Berlin haben zum Beginn der internationalen Agrarmesse Grüne Woche mehrere tausend Menschen für eine umweltfreundliche und nachhaltige Landwirtschaft demonstriert.
Ökumene für Zukunftsinteressierte: Erfurter Christen gründen Netzwerk zur Schöpfungsbewahrung
Am Wochenende kamen in Erfurt 23 Vertreterinnen und Vertreter aus Erfurter Kirchengemeinden zusammen, um den Grundstein für ein ökumenisches Netzwerk zur Bewahrung der Schöpfung zu legen.
Fluten in Pakistan: Diakonie Katastrophenhilfe ruft zu Spenden auf
Berlin (epd). Die Diakonie Katastrophenhilfe ruft zu Spenden für die Flutopfer in Pakistan auf.
Kirchenkreis initiiert "Umweltknigge" und Nachhaltigkeitspreis
Halle (epd). Der Evangelische Kirchenkreis Halle-Saalekreis hat in einem „Umweltknigge“ Vorschläge für ökologisch sinnvolle Gemeindeaktivitäten zusammengefasst.
Zehntausende bei "Fridays for Future" in Berlin | DGB-Chef fordert Investitionsprogramm für sozial-ökologischen Umbau
Berlin (epd). Mehrere Zehntausend vorwiegend junge Menschen sind am Freitag in Berlin für einen weitergehenden Klimaschutz auf die Straße gegangen. In zahlreichen Wortbeiträgen und auf Transparenten forderten sie einen "Neustart" der Klimapolitik in Deutschland. Die geplanten Maßnahmen reichten nicht aus, um das globale Ziel zu erreichen, die Erderwärmung auf 1,5 Grad im Vergleich zum vorindustriellen Zeitalter zu begrenzen.
Kirchen wollen Klimaschutz verbessern
Kirchen wollen Klimaschutz verbessern
Klimaplattform mit Entwicklungsdiensten und Missionswerken präsentiert
Ökumenische Kanzelreden im Advent
Kirchenkreis Meiningen lädt prominente Redner und Rednerinnen ein
Aufruf zur Schöpfungszeit: Verantwortung endlich wahrnehmen
Running Dinner, Wanderung, Nachhaltigkeitstag, Gottesdienst, Kinderfest
Verliert die Landwirtschaft den „Boden unter den Füßen“?
Tagung im Panorama-Museum Bad Frankenhausen