Logo Evangelische Kirche in Mitteldeutschland (EKM) Logo Evangelische Kirche in Mitteldeutschland (EKM)
Suchkategorie auswählen

Newsletter

EKM-Presse-Abo und mehr ...
Immer gut informiert.

Evangelische Kirche in Mitteldeutschland (EKM)

EKM Michaelisstraße 39, 99084 Erfurt

Fon 0800 - 50 40 60 2
landeskirchenamt@ekmd.de

Seenotrettung

76 Suchergebnisse

Diakonie dringt auf Seenotrettung im Mittelmeer

Berlin (epd). Diakonie-Präsident Ulrich Lilie hat das Engagement von Seenotrettern im Mittelmeer gewürdigt und den unter Druck geratenen Organisationen weitere Unterstützung seiner Kirche zugesagt. "Die Pflicht zur Seenotrettung ist Völkerrecht, und das Recht auf Leben ist nicht verhandelbar", sagte Lilie laut Redemanuskript am Donnerstag bei einem Kongress der Bewegung "Seebrücke" in Berlin.

Europäischer Verteilmechanismus für Bootsflüchtlinge gefordert | Palermos Bürgermeister und EKD-Ratsvorsitzender mit gemeinsamer Erklärung

Die Hilfsbereitschaft von Städten, Kommunen und Bürgern überall in Europa ist groß. Es fehlt aber an einem europaweiten Verteilmechanismus, die im Mittelmeer geretteten Bootsflüchtlinge in der EU unterzubringen. „Wir brauchen noch in diesem Sommer eine politische Notlösung“, erklären der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirchen in Deutschland, Heinrich Bedford-Strohm, und Palermos Bürgermeister Leoluca Orlando in einer gemeinsamen Erklärung.

Ermittlungen gegen "Sea-Watch 3"-Kapitän nach Rettungseinsatz | EKD-Ratsvorsitzender Bedford-Strohm kritisiert Kriminalisierung von Rettern

Berlin (epd). Nach einem Rettungseinsatz im Mittelmeer mit 65 Überlebenden muss sich erneut ein Kapitän vor den Behörden verantworten. Nach der Beschlagnahmung des Schiffs "Sea-Watch 3" hat die Staatsanwaltschaft im italienischen Agrigent am Montag wegen des Verdachts der Begünstigung illegaler Einwanderung Ermittlungen gegen Kapitän Arturo Centore aufgenommen, wie örtliche Medien berichteten.

250 Organisationen fordern einen Notfallplan für Flüchtlinge | EKM zeichnet mit

Berlin/Frankfurt a.M. (epd). Mit einem offenen Brief haben mehr als 250 zivilgesellschaftliche Organisationen von der Bundesregierung einen Notfallplan für die Bootsflüchtlinge auf dem Mittelmeer gefordert. „Wir sind erschüttert angesichts der gegenwärtigen europäischen Politik, die immer stärker auf Abschottung und Abschreckung setzt – und dabei tausendfaches Sterben billigend in Kauf nimmt“, heißt es in dem Schreiben, das unter anderem von Diakonie und Caritas, „Ärzte ohne Grenzen“, Amnesty International sowie dem evangelischen Hilfswerk „Brot für die Welt“ und der EKM unterzeichnet wurde.

Tausende demonstrieren gegen Asylverschärfungen und für Seenotrettung | Protest gegen geplantes "Geordnete-Rückkehr-Gesetz"

Berlin (epd). Mehrere tausend Menschen haben am Samstag in Berlin gegen die geplanten Asylrechtsverschärfungen und für die Wiederaufnahme der Seenotrettung von Flüchtlingen im Mittelmeer demonstriert. Unter dem Motto "#SeehoferWegbassen" forderten die Teilnehmer sichere Häfen für Flüchtlinge und die Entkriminalisierung von Flüchtlingshelfern und zivilen Seenotrettern.

Seenotrettung

Seenotrettung Fällt jemand ins Wasser, atmet er reflexartig so viel Luft wie möglichDie Politiker der EU haben beschlossen, die Seenotrettung auszusetzen. Ab morgen kreuzen keine Schiffe der Mission „Sophia“ mehr im... Europa einen christlichen Restanstand hat, dann darf es nicht an der Seenotrettung für Flüchtlinge sparen: „Ich bin ein Fremder gewesen und ihr habt mich ...

"Moralisches und politisches Versagen": Bedford-Strohm zur Aussetzung der Seenotrettung

Wegen der teilweisen Aussetzung der EU-Operation „Sophia“ wirft der Vorsitzende des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm, Europa "politisches und moralisches Versagen" vor.

"Sea-Watch" zeigt Flüchtlings-Doku am Innenministerium

Berlin (epd). Die Seenotrettungsorganisation "Sea-Watch" will die Oscar-nominierte Dokumentation "Lifeboat" über die Lage von Flüchtlingen auf dem Mittelmeer am Freitag öffentlich vor dem Bundesinnenministerium zeigen.

Seehofer hofft auf schnelle Lösung für Flüchtlinge im Mittelmeer | Retter warnen vor Versorgungsproblemen

Berlin (epd). Die 49 Geretteten, die seit Tagen und Wochen auf Schiffen im Mittelmeer ausharren, müssen weiter auf eine konkrete Aufnahmezusage aus Europa warten.

Kirche fordert schnelle Aufnahme geretteter Flüchtlinge

Berlin/Frankfurt a.M. (epd). Die evangelische Kirche dringt auf die Aufnahme der aktuell aus Seenot geretteten Flüchtlinge. "Hier sind auch Deutschland und andere europäische Länder gefragt", sagte der Migrationsexperte der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Manfred Rekowski, am Montag auf der Synode der Rheinischen Landeskirche.

Thüringer Bündnis ruft zur Unterstützung der Seenotretter auf

Erfurt (epd). Das Bündnis "Mitmenschlich in Thüringen" ruft Land und Kommunen dazu auf, in Sachen Seenotrettung von Flüchtlingen klar und deutlich Position zu beziehen. In einem am Dienstag in Erfurt veröffentlichten Appell heißt es: "Das Sterben im Mittelmeer kann und darf nicht länger hingenommen werden."

Barmherzigkeit kennt keinen Kompromiss: Junkermann kritisiert Abschottungspolitik

Im ausführlichen Interview mit der TLZ spricht Landesbischöfin Ilse Junkermann über die Behinderung der Seenotretter, christliche Nächstenliebe und verratene europäische Werte

"Als Gottes Geschöpf hat jeder ein Recht darauf, gerettet zu werden" | Erfahrungen eines jungen Seenotretters

Leer (epd). Das Bild der beiden toten jungen Frauen geht Jonas Buja nicht aus dem Sinn. Gleich am zweiten Tag seiner ersten Rettungsmission an Bord der "Iuventa" vor der libyschen Küste konnte die Crew die beiden Flüchtlinge nur noch tot aus einem völlig überladenen Schlauchboot bergen

Bundesweite Demonstrationen für Seenotrettung im Mittelmeer | Flüchtlingsrat Sachsen-Anhalt ruft zu Beteiligung an Demos auf

Berlin (epd). Angesichts der ins Stocken geratenen Seenotrettung auf dem Mittelmeer haben Flüchtlingsinitiativen für Samstag in mehreren Städten zu Demonstrationen gegen die europäische Asylpolitik aufgerufen.

UN: 218 Tote im Mittelmeer in drei Tagen | Expertin: "Libysche Küstenwache in Menschenschmuggel involviert"

Rom/Frankfurt a.M. (epd). Das Flüchtlingsdrama auf dem Mittelmeer spitzt sich zu: Während Italien und Malta die private Seenotrettung behindern, starben innerhalb von drei Tagen 218 Menschen während der Überfahrt.

Endlich an Land: epd-Reportage über die Ankunft der "Lifeline" in Malta

Valletta (epd). Kurz vor der Ankunft der "Lifeline" im Hafen von Malta verlässt ein riesiges Kreuzfahrtschiff den Anleger auf der gegenüberliegenden Mole. Die Passagiere des Ozeanliners sind den Tag über durch die malerische Altstadt von Valletta geschlendert, bevor sie beim Verlassen der Insel am Mittwochabend an dem deutschen Seenotrettungsschiff vorbeifahren.