Friedensgebet für Ukraine im Berliner Dom
Berlin (epd). Mit einem Friedensgebet im Berliner Dom haben am Freitagabend zahlreiche Geistliche verschiedener Konfessionen an die Opfer des Ukraine-Krieges erinnert.
Friedensgebet für die Ukraine im Berliner Dom
Zu einem Friedensgebet für die Ukraine am Freitag, 18. März 2022 um 18 Uhr, lädt die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) zusammen mit Kirchenvertretenden aus der Ukraine und Russland sowie Partnern aus der deutschen Ökumene in den Berliner Dom ein.
Kirchenkreis Saalfeld-Rudolstadt
Kirchenkreis Saalfeld-Rudolstadt Friedensgebete: Dienstag: 12 Uhr, Saalfeld Johanneskirche Mittwoch: 12 Uhr, Rudolstadt Stadtkirche Donnerstag: 12 ...
Friedensgebete sollen in Weimar Zusammenhalt in Pandemie stärken
Weimar (epd). Evangelische Christen wollen in Weimar mit Friedensgebeten den Zusammenhalt in der Gesellschaft in Zeiten der Corona-Pandemie stärken.
Ukraine-Konflikt: Landeskirchen rufen zu Friedensgebeten auf
Frankfurt a.M. (epd). Evangelische Landeskirchen haben angesichts der weiter angespannten Lage an der russisch-ukrainischen Grenze zu Friedensgebeten aufgerufen.
“Krieg soll nach Gottes Willen nicht sein"
Nach dem Angriff Russlands auf die Ukraine rufen Politik und Kirchenvertreter den russischen Präsident Wladimit Putin dazu auf, seine Truppen aus dem Nachbarland zurückzuziehen.
Ökumenisches Friedensgebet am Sonntag
Bonn, Hannover (epd). Die Kirchen in Deutschland haben für Sonntagabend zu einem ökumenischen Friedensgebet für die Ukraine aufgerufen.
Weltgebetstag 2022: Hunderttausende beten für Frieden in der Ukraine
Am 4. März besuchen Menschen in mehr als 150 Ländern ökumenische Gottesdienste zum Weltgebetstag. Allein in Deutschland werden zu den dezentralen Veranstaltungen rund 800.000 Teilnehmende erwartet.
Militärbischof: Keine Wiedereinführung der Wehrpflicht | Friedensgebete in den Kasernen
Weimar (G+H) – Waffenlieferungen als Hilfsleistung für die Ukraine hält der Evangelische Militärbischof Bernhard Felmberg für eine Gratwanderung.
Duplikat - auch veröffentlicht von: Aktuell/Nachrichten
Käßmann: Frieden nur mit friedlichen Mitteln
Weimar (G+H) – Die frühere Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Margot Käßmann, hat die Waffenlieferungen in die Ukraine und die geplante Aufrüstung der Bundeswehr kritisiert.
Duplikat - auch veröffentlicht von: Aktuell/Nachrichten
#prayforukraine: Ein ökumenisches Friedensgebet digital
Der Landesausschuss für den Deutschen Evangelischen Kirchentag (DEKT) in Mitteldeutschland lädt am kommenden Sonntag (6. März, 18 Uhr) zu einem digitalen Friedensgebet ein.
„Sind in Gedanken bei den Menschen in der Ukraine“: Präses Kurschus und Bischof Bätzing rufen zum Frieden in der Ukraine auf
Angesichts des Einmarsches der russischen Armee in der Ukraine fordern die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) und die Deutsche Bischofskonferenz eine sofortige Beendigung der Invasion, die Beachtung des Völkerrechts sowie konkrete Friedensbemühungen aller Beteiligten.
Christen laden zu Gebeten für den Frieden ein
Zeichen gegen Spaltung, für Gemeinschaft und Versöhnung
Landesbischof ruft zu mehr Gebeten für den Frieden auf
Friedrich Kramer wirbt für Teilnahme an Friedenskundgebung in Berlin
EKD-Friedensbeauftragter reagiert erschüttert auf den Krieg in der Ukraine und ruft zu verstärkten Friedensgebeten auf
Erschüttert hat der Friedensbeauftragte des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Landesbischof Friedrich Kramer, auf den russischen Angriff auf die Ukraine reagiert.
EKD-Friedensbeauftragter: Alles für Entspannung in Ukraine-Streit tun
Bonn, Erfurt (epd). Der evangelische Friedensbeauftragte Friedrich Kramer hat die Beteiligten am Russland-Ukraine-Konflikt aufgefordert, einen Weg zum Frieden zu finden und von einer Politik der Drohungen und Machtdemonstrationen wegzukommen.
Thüringer Altbischof Werner Leich wird 95
Viel Dankbarkeit für den Dienst in der Thüringer Kirche