Logo Evangelische Kirche in Mitteldeutschland (EKM) Logo Evangelische Kirche in Mitteldeutschland (EKM)
Suchkategorie auswählen

Newsletter

EKM-Presse-Abo und mehr ...
Immer gut informiert.

Evangelische Kirche in Mitteldeutschland (EKM)

EKM Michaelisstraße 39, 99084 Erfurt

Fon 0800 - 50 40 60 2
landeskirchenamt@ekmd.de

Klimaschutz

271 Suchergebnisse

Umweltbeauftragte der evangelischen Kirchen begrüßen Corona-Konjunkturpaket

Die Umweltbeauftragten der EKD, der evangelischen Landeskirchen und die Referentin für Nachhaltigkeit der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Ruth Gütter, begrüßen das gestern von der Großen Koalition beschlossene Corona-Konjunkturpaket.

Verbände und Kirchen fordern klimaneutrales Konjunkturpaket

Berlin (epd). Ein Bündnis aus Umwelt-, Sozial-, Entwicklungsverbänden und Kirchen fordert, das geplante Konjunkturpaket der Bundesregierung in allen Bereichen auf die Begrenzung der globalen Erderwärmung auf möglichst 1,5 Grad auszurichten.

"Elektrofahrzeuge gemeinsam nutzen": Neuer Handlungsleitfaden für Kirchenkreise und -gemeinden

„Elektrofahrzeuge gemeinsam nutzen“ ist gleichzeitig Titel und Motto des neuen Handlungsleitfadens zur Einführung von Elektrofahrzeugen in den Kirchendienst. Die Grundidee ist, Elektroautos sowohl als Dienstfahrzeuge als auch für private Zwecke der Mitarbeitenden und für die Bevölkerung einzusetzen.

Zehntausende Schüler demonstrieren in Deutschland für Klimaschutz

Frankfurt a.M./Berlin (epd). Zehntausende deutsche Schüler und Studenten haben sich am Freitag an den weltweiten Demonstrationen für mehr Klimaschutz beteiligt. In mehr als 220 Städten in Deutschland fanden nach Angaben der Veranstalter Kundgebungen statt.

„Kirche mit weitem Horizont“: Theologen aus der EKM zum Tempolimit

Viele Menschen in der EKM unterstützen die Petition für ein Tempolimit von 130 km/h auf Autobahnen, die die Landeskirche beim Bundestag eingereicht hat.

So sagt z.B. Friederike Rohr, Pfarrerin in Hohenmölsen, zum Vorstoß der EKM: "Ich finde ein Tempolimit gut und wichtig. Zum einen denke ich, dass so jeder seinen Teil zum Klimaschutz beitragen kann."

Evangelische Umweltfachleute für Tempolimit auf Autobahnen

Die Arbeitsgemeinschaft der Umweltbeauftragten in den Gliedkirchen der EKD (AGU) unterstützt die Petition der EKM für ein Tempolimit auf Autobahnen von 130 km/h. Die AGU bittet die Kirchen, kirchlichen Einrichtungen und Gemeinden, die Petition zu verbreiten.

Niedersächsische Kirchen befürworten Tempolimit auf Autobahnen

Hannover/Magdeburg (epd). Die evangelischen Kirchen in Niedersachsen befürworten ein Tempolimit von 130 Stundenkilometern auf Autobahnen. "Es ist notwendig, dass konkrete Schritte unternommen werden, um den Klimazielen näherzukommen", sagte Landesbischof Ralf Meister als Ratsvorsitzender der Kirchen-Konföderation am Donnerstag in Hannover. "Auch kleine Schritte helfen."

Weltweite Schülerstreiks am Freitag

Berlin (epd). Weltweit wollen Schüler an diesem Freitag für den Klimaschutz in den Streik treten. Damit soll die Bewegung "Fridays for Future" ihren vorläufigen Höhepunkt erreichen. Laut der Seite fridaysforfuture.org sind rund 1.660 Kundgebungen in 105 Ländern geplant.

Klima-Demos von Schülern erhalten Rückenwind aus der Wissenschaft

Berlin (epd). Eine Bewegung von Wissenschaftlern hat sich hinter die Forderungen der für mehr Klimaschutz streikenden Schüler gestellt. Auf Grundlage gesicherter wissenschaftlicher Erkenntnisse könne man sagen, deren Anliegen seien berechtigt und gut begründet, heißt es in einer am Dienstag in Berlin vorgestellten Stellungnahme der "Scientists4Future".

Bistum Trier unterstützt Initiative für Tempolimit

Trier/Erfurt (epd). Die Diözesankommission für Umweltfragen im Bistum Trier unterstützt die Initiative der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland (EKM) für ein generelles Tempolimit von 130 Stundenkilometern. "Die vielen, kleinen unterschiedlichen Schritte und Initiativen zum Schutz des Klimas werden sich wechselseitig in ihren Wirkungen verstärken", erklärte der Leiter der Diözesankommission für Umweltfragen im Bistum Trier, Gundo Lames, am Montag. Dazu gehöre auch, sich für das Tempolimit stark zu machen.

Umweltbundesamt: Tempolimit mindert CO2-Emissionen deutlich

Dessau-Roßlau (epd). Ein generelles Tempolimit auf Autobahnen könnte die CO2-Emissionen nach Berechnungen des Umweltbundesamtes deutlich mindern. Die Treibhausgasemissionen könnten jährlich um 1,9 bis 5,4 Millionen Tonnen verringert werden, teilte das Umweltbundesamt (UBA) am Freitag in Dessau-Roßlau mit.

Amtsantritt in der Krise: Neuer sächsischer Landesbischof Tobias Bilz ins Amt eingeführt

Dresden/Meißen (epd). Seit Dienstbeginn Anfang März ist der neue sächsische Landebischof Tobias Bilz im Krisenmodus. Statt Antrittsbesuche zu absolvieren, manövriert er seine Landeskirche durch die Corona-Krise.

Evangelisches Contentnetzwerk "yeet" gestartet: GEP vernetzt Sinnfluencer auf YouTube und Instagram

Frankfurt am Main – Das Gemeinschaftswerk der Evangelischen Publizistik (GEP) hat am 18. Februar 2020 auf mehreren Social-Media-Plattformen das Netzwerk yeet gelauncht.

Klimahysterie" ist Unwort des Jahres 2019

Das Unwort des Jahres 2019 lautet "Klimahysterie". Mit dem Wort würden Klimaschutzbemühungen und die Klimaschutzbewegung diffamiert und wichtige Debatten zum Klimaschutz diskreditiert, begründete die Jury-Sprecherin Nina Janich am Dienstag in Darmstadt die Wahl.

Große Demonstration für Agrarwende in Berlin

Berlin (epd). Proteste für und gegen eine Agrarwende: Vor dem Beginn der Grünen Woche in Berlin hat Bundesagrarministerin Julia Klöckner (CDU) vor einer Radikalisierung der Demonstrationen rund um die Landwirtschaft gewarnt. Auch unter Landwirten gebe es "radikale Aufrufe, vor allem in den digitalen Netzwerken", sagte Klöckner der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (Montag). Unterdessen hat das Bündnis "Wir haben es satt!" gemeinsam mit rund 100 Organisationen erneut zu einer Demonstration für den Umbau zu einer Landwirtschaft mit mehr Umwelt-, Tier- und Klimaschutz aufgerufen.

Das Scheitern der Weltklimakonferenz in Madrid: Gibt es neue Wege?

Nach dem Ende der Weltklimakonferenz in Madrid lenkt der Umweltbeauftragte der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Hans Diefenbacher, den Blick nach vorn. „Eigentlich ist schon alles gesagt. Die Enttäuschung über das fast komplette Scheitern der CPO 25 in Madrid ist kundgetan, das Versagen der internationalen Politik in das Zentrum der Aufmerksamkeit gerückt“, so Diefenbacher. Wichtig sei es nun, den Verhandlungsprozess im Rahmen der Möglichkeiten der internationalen COP-Konferenzen fortzusetzen.