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Evangelische Kirche in Mitteldeutschland (EKM)

EKM Michaelisstraße 39, 99084 Erfurt

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Veranstaltungen

Ergebnisse: 26

Erinnerung an die Bücherverbrennung

Zusammen mit der Literarischen Gesellschaft Thüringen, dem BgR und den ACHAVA-Festspielen und Dr. Johannes Bock werden wir erneut an das Ereignis der Weimarer Bücherverbrennung am 21. Juni 1933 vor den Toren der Stadt, unweit von Niedergrunstedt durch den Weimarer „Deutschen Handlungsgehilfen-Verband“ erinnern. Es kommen Texte aus Büchern zum Vortrag, die die Verbrennungen trotz allem überstanden haben.

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Veranstaltungsdaten

  • 22.06.2025
  • 16:00 Uhr - 17:00 Uhr
  • Großsaara 59, 07589 Saara

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200 Jahre Schulze-Orgel in der St.-Gotthard-Kirche

Vortrag & Musik von Albrecht Lobenstein / Orgelsachverständiger
der EKM und Gesang der Apfelstädter Adjuvanten
Anschließend wird zu einem kleinen Imbiss geladen.
Der Eintritt ist frei, es wird um eine Spende zur Erhaltung unserer Orgel gebeten.

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Reformationsgedenken: Festvortrag & Musik

(Zum Jahrestag der Einführung der Reformation in Magdeburg am 26. Juni 1524)

Kirchenmusikdirektorin Dr. Britta Martini:
"Liturgischer Umbruch und neues Singen in der Reformation und ihre Auswirkung bis heute."

Musikalische Umrahmung:
Magdeburger Domchor
unter der Leitung von Domkantor Christian Otto

& Telemann Consort Magdeburg

Es lädt ein der Evangelische Kirchenkreis Magdeburg. Der Eintritt ist frei.

Veranstaltungsdaten

  • 26.06.2025
  • 19:00 Uhr
  • Johannisbergstraße 1, 39104 Magdeburg

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Auf Leben und Tod - Themenreihe 2025

HAUS DER KIRCHE | SARAH BENZ

Sarggeschichten. Warum selbstbestimmtes Abschiednehmen so wichtig ist.

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AUFHORCHEN IM HALLESCHEN DOM „Vermona – Ein Klangbild aus Klingenthal“ (Feature von Robert Schimke, MDR 2009)

Eine Kooperationsveranstaltung mit dem Literaturhaus Halle im Domgarten. Eintritt frei.

Ver-Mo-Na, die Abkürzung steht für Vereinigte Harmonikawerke Klingenthal. 1959 begann im vogtländischen Musikwinkel die Serienproduktion elektronischer Tasteninstrumente. Bald wurden die Klangkisten mit Stromanschluss containerweise in den Ostblock geliefert. Robert Schimke traf VERMONA-Tüftler von einst und erzählt vom beschwingten Lebenszyklus einer Marke.

Moderation: Tobias Barth

Veranstaltungsdaten

  • 02.07.2025
  • 19:00 Uhr - 20:00 Uhr
  • Domplatz 3, 06108 Halle (Saale)
    Dom

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Kirchenführung durch die Kaufmannskirche am Anger

Erhalten Sie Einblick in die Geschichte der Kirche, die u.a. authentischer Predigtort von Martin Luther und die Gemeindekirche der Musikerfamilie Bach war.
Entdecken Sie das Spätrenaissanceensemble der Künstlerfamilie Friedemann (kostenlose Führung)

Öffentliche Führung
Treffpunkt am Lutherdenkmal!

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Auf Leben und Tod - Themenreihe 2025

STADTBIBLIOTHEK | PROF. DR. MED. ANDREAS HOCHHAUS, DR. MED. STEFFI BUSCH, ASTRID HESSMER (THÜR. KREBSGESELLSCHAFT E.V.)

Mythen und Fakten über Krebs: Was Sie wirklich wissen sollten.

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Akademie am Vormittag

Ingrid Piontek
Diplomreligionspädagogin

Jüdisches Leben in Mühlhausen
Heinrich Moch und seine Predigttexte in der Synagogengemeinde

Durch Ankauf und Schenkung gelangte eine hand-schriftliche Sammlung von Predigten und Aufsät-zen von Heinrich Moch, Lehrer und Prediger in der Synagogengemeinde Mühlhausen, vor einigen Jahren ins Stadtarchiv. Über Heinrich Moch ist bisher wenig bekannt. Er wohnte im Vorderhaus der Synagoge in der Jüdenstraße und ist auf dem jüdischen Friedhof in Mühlhausen begraben. Wer war dieser jüdische Religionslehrer und Prediger? Was kann man aus seinen Predigten und Aufsätzen ableiten für das Innenleben der Synagogengemeinde? Dazu konnte die Religionspädagogin Ingrid Piontek interessante neue Erkenntnisse gewinnen, die Rückschlüsse auf das jüdische Leben in Mühlhausen im Übergang vom 19. zum 20. Jahrhundert und zur Biografie von Moch ziehen lassen.

Die Veranstaltungen finden im Haus der Kirche, Kristanplatz 1, statt.
Nach einem ca. 45 minütigen Vortrag ist Zeit für Rückfragen, Diskussionen und Kaffee.

Veranstaltungsdaten

  • 07.07.2025
  • 10:30 Uhr
  • Kristanplatz 1, 99974 Mühlhausen/Thüringen
    Haus der Kirche

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500 Jahre Bauernkrieg - ein Kampf um Freiheit und Gerechtigkeit

Der Übergang vom 15. ins 16. Jahrhundert war von technischen Neuerungen und einem gesellschaftlichen Wandel geprägt. Befeuert durch die Reformation, kam es zum Aufstand der hart arbeitenden Bevölkerung gegen Adel und Klerus. Der aufkommende Buchdruck forcierte die rasche Verbreitung von Schriften und Flugblättern mit Nachrichten von den Erhebungen der Massen in Süddeutschland. Von dort bahnten sich die Aufstände der Bauern, Handwerker, Salzknechte, Bergknappen, Städtebürger und verarmter Adliger ihren Weg bis nach Mitteldeutschland.

Das nächsten Montagsgespräch widmet sich Hintergründen und Ursachen der ersten deutschen Massenbewegung, die als Bauernkrieg in die Geschichte eingegangen ist. In ihrem Vortrag konzentriert sich die Historikerin Petra Wäldchen auf die Ereignisse, die vor 500 Jahren in und um Frankenhausen stattfanden. Dabei beleuchtet sie die Beweggründe der Aufständischen ebenso wie das Wirken des Reformators Thomas Müntzer. Das Montagsgespräch findet am 7. Juli um 19:30 Uhr in Kloster Donndorf statt. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Anstelle eines Eintritts bittet die Ländliche Heimvolkshochschule um eine Spende.

In ihrem Vortrag wird Referentin Petra Wäldchen vor allem auf die Ereignisse des Bauernkrieges in und um Frankenhausen eingehen, der mit der Schlacht am 15. Mai 2025 seinen Höhe- und gleichzeitig Endpunkt des Bauernkrieges in Thüringen fand.

Veranstaltungsdaten

  • 07.07.2025
  • 19:30 Uhr - 20:30 Uhr
  • Kloster 7, 06571 Roßleben-Wiehe

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AUFHORCHEN IM HALLESCHEN DOM „Gehäuse des wilden Klangs“ (Feature von Tobias Barth, DLF 2017)

Eine Kooperationsveranstaltung mit dem Literaturhaus Halle im Domgarten. Eintritt frei.

Klein und handlich: Als 1963 die Kompaktkassette auf den Markt kam, revolutionierte sie die Kultur des Hörens. Erstmals war es möglich, die Töne der Welt transportabel und mobil durch eigene Aufnahmen zu machen. Durch die individuell bespielte Musikkassette wurde ein Gegenmarkt zur Musikindustrie geschaffen. Auch heute im Zeitalter von Mp3 und iTunes gibt es sie noch: Menschen, die ihre Magnetbandkassetten lieben. Sie war ein Versprechen, ein Geschenk, ein kleines technisches Wunderwerk: Erfunden von Lou Ottens, Chefentwickler bei Philips, vorgestellt auf der Berliner Funkausstellung im September 1963.

Moderation: Alexander Suckel

Veranstaltungsdaten

  • 09.07.2025
  • 19:00 Uhr - 20:00 Uhr
  • Domplatz 3, 06108 Halle (Saale)
    Dom

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AUFHORCHEN IM HALLESCHEN DOM „Köthen, Leipzig und der Erdenkreis: Johann Sebastian Bach und das Jahr 1723“ (Feature von Claus Fischer, MDR 2023)

Eine Kooperationsveranstaltung mit dem Literaturhaus Halle im Domgarten. Eintritt frei.

1723 begann die Ära Bach in Leipzig. Doch nach seiner Wahl zum Thomaskantor erlebt Bach eine „wunderliche, der Music wenig ergebene Obrigkeit“. Claus Fischers Feature über ein Jahr, aus dem dennoch Musikgeschichte wurde.

Der 22. April 1723 ist ein Schlüsseldatum in der Musikwelt. An diesem Tag wählte der Rat der Stadt Leipzig einstimmig Johann Sebastian Bach, bis dahin Hofkapellmeister des Fürstenhauses Anhalt-Köthen, zum Thomaskantor und städtischen Musikdirektor. Allerdings war er für die Ratsherren nur die „vierte Wahl“, sie hätten lieber seine Komponistenkollegen Georg Philipp Telemann, Christoph Graupner oder Johann Friedrich Fasch in dieser Position gesehen.

Und auch für Bach selbst war der Wechsel von Köthen nach Leipzig eher eine Verlegenheitslösung als ein Karrieresprung. Denn das Amt eines Hofkapellmeisters genoss im Barock höheres Ansehen als das des Kantors und Schulmeisters. Am wenigsten begeistert war Bach von der Aussicht, die Knaben des Thomanerchors nicht nur in Musik, sondern auch in Latein unterweisen zu müssen. Claus Fischer erzählt von Bachs Dienstantritt in Leipzig als einem holprigen Moment, aus dem dennoch Musikgeschichte wurde.

Moderation: Tobias Barth

Veranstaltungsdaten

  • 16.07.2025
  • 19:00 Uhr - 20:00 Uhr
  • Domplatz 3, 06108 Halle (Saale)
    Dom

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Veranstaltungsdaten

  • 16.07.2025
  • 19:30 Uhr - 21:00 Uhr
  • Melanchthonplatz 3, 99510 Apolda
    Lutherkirche

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Vortrag „1000 Jahre Glocken in Thüringen“

„1000 Jahre Glocken in Thüringen und Vorstellung des Glockenprojektes für St. Petri“

„Im Raum der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Thüringen gibt es mehr als 1.500 denkmalgeschützte Kirchgebäuden, darunter auch romanische und gotische Bauwerke. Mit diesen Sakralbauten sind auch rund 3.500 Glocken vorhanden, deren Mehrzahl aufgrund ihres Alters, ihrer künstlerischen Verzierungen und ihrer Klangschönheit ebenfalls unter Denkmalschutz stehen. …

Glocken sind schützenswerte Kunst-, Kultur- aber vor allem Musikdenkmäler. Sie sind ein Abbild ihrer Zeit und berichten uns sehr viel über ihre Auftraggeber und ihre Gießer. Ihr individueller Klang prägt für eine lange Zeit das Orts- oder Stadtbild. Glocken werden somit zu Stimmen der sie beherbergenden Architektur. Glocken führen heute eine vor vielen Jahrhunderten begonnene Tradition fort, nämlich uns Menschen in unserem christlichen Glaubensbekenntnis durch das Kirchenjahr und durch unser Leben zu begleiten …“. (Marcus Schmidt; Glockensachverständiger der EKMD im Landeskirchenamt Erfurt)

Liebe Freundinnen und Freunde der Dornaer Dorfkiche,
mit diesen Worten unseres Referenten Marcus Schmidt möchten wir alle Interessierten sehr herzlich in unsere St. Petri Kirche einladen. „1000 Jahre Glocken in Thüringen“ – auf welch reiche Geschichte wird zurückgeschaut in diesem besonderen Vortrag, der am Freitag, den 25. Juli 2025 um 18.00 Uhr stattfindet. 

Als besonderes Bonbon stellt Herr Schmidt das Glockenprojekt der Dornaer Kirchgemeinde kurz vor, dass er fachlich begleitet. Das ursprünglich für drei Glocken ausgelegte Geläut soll wieder komplettiert werden – die Spendensammlung läuft bereits seit Jahren. Auch das Glockengeschoss des Kirchturms kann an diesem Tag besichtigt werden.

Die Kirche ist naturtemperiert. Der Eintritt ist frei; um eine Spende für unser Glockenprojekt wird herzlich gebeten. Es könnte ratsam sein, das Auto im Ort abzustellen und die letzten Meter zu Fuß zu gehen (Adresse für Navi: Dorna Nr. 2 07554 Gera).

Auf ein Wiedersehen freut sich Annett Scholz vom Gemeindekirchenrat Dorna

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Veranstaltungsdaten

  • 30.07.2025
  • 19:30 Uhr - 21:00 Uhr
  • Melanchthonplatz 3, 99510 Apolda
    Lutherkirche

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Veranstaltungsdaten

  • 30.07.2025
  • 19:30 Uhr - 21:00 Uhr
  • Melanchthonplatz 3, 99510 Apolda
    Lutherkirche

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Veranstaltungsdaten

  • 09.08.2025
  • 19:30 Uhr - 21:00 Uhr
  • Melanchthonplatz 3, 99510 Apolda
    Lutherkirche

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Auf Leben und Tod - Themenreihe 2025

HAUS DER KIRCHE| CHRISTINE PICKEL UND ALEXANDER FERNSCHILD (RECHTSANWÄLTE)

Wenn du tot bist, ist es zu spät. Worum man sich zu Lebzeiten kümmern sollte

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  • 20.08.2025
  • 19:30 Uhr - 21:00 Uhr
  • Melanchthonplatz 3, 99510 Apolda
    Lutherkirche

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Ordnung und Freiheit. Adam, Eva und die verbotene Frucht

Ein Themenabend über die Feige. Von der andauernden Suche der Menschheit nach Erklärungen für die Ordnung der Welt zeugt der Schöpfungsbericht der Bibel. Wie sich dort das Leben Stufe für Stufe entwickelt und entfaltet bis hin zum Menschen, ist ein großartiges Panorama und zeitloses Modell für die Vielfalt des Lebens. Adam und Eva stehen für den Beginn selbstständigen Denkens und Handelns; ihre Bekleidung aus Feigenblättern für die Fähigkeit, etwas Neues, Eigenes zu schaffen – mit allen Konsequenzen, die aus der eigenen Verantwortung folgen. Und - wer jemals eine reife, aromatische Feige probiert hat, kann sich gut vorstellen, mit welchem Genuss Adam und Eva davon gegessen haben. Vielleicht war die Feige jene verbotene Frucht, von der die Bibel erzählt? Der Abend im Pflanzgarten zum Thema „Feige“ möchte diesen und weiteren Fragen nachgehen und dabei Biblisches, Biologisches und Geselliges miteinander verbinden. Die Veranstaltung ist eine Kooperation von Dipl.-Biol. Cornelia Jäger (Pflanzgarten), Stiftungspfarrerin Gabriele Zander und Pfarrer Sven Hanson (Mitteldeutsches Bibelwerk) und findet am Donnerstag, dem 28. August 2025 um 19:00 Uhr im Pflanzgarten der Franckeschen Stiftungen statt. Für die Unkosten wird eine Spende von 5 Euro erbeten.

Veranstaltungsdaten

  • 28.08.2025
  • 19:00 Uhr - 21:00 Uhr
  • 06110 Halle (Saale)
    Franckesche Stiftungen, Pflanzgarten

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Akademie am Vormittag

wird bekannt gegeben ...

Veranstaltungsdaten

  • 01.09.2025
  • 10:30 Uhr
  • Kristanplatz 1, 99974 Mühlhausen/Thüringen
    Haus der Kirche

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Lesen in Lieskau: (Zwei) Neuerscheinungen im Sommer, vorgestellt von Herrn Raimund Müller und Frau Mechthild Gallwas (Buchhandlung Jacobi & Müller)

-

Veranstaltungsdaten

  • 01.09.2025
  • 17:00 Uhr
  • Gemeindehaus Lieskau, Kirchstr. 7, Lieskau

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Vom Schwärmen und Sammeln. Bienenvölker als Metapher und Vorbild

Ein Themenabend über Bienen. Zugleich vertraut und fremd, aber immer faszinierend – so begegnet uns die Welt der Bienen. Ein Bienenstock ist eine hoch organisierte Welt, die uns Menschen nicht braucht, aber auf die wir nicht verzichten wollen – natürlich wegen des Honigs. In der Bibel ist es neben der Süße des Honigs vor allem die effiziente Ordnung der Bienen, die als Metapher für Macht und Allgegenwart, für Bewunderung und auch Furcht dient. Bienen sind Teil unserer Erfahrung; und doch sind sie uns rätselhaft, in vielem überlegen – und in ihrer Existenz und Vielfalt bedroht. Der Themenabend möchte Einblick in die Welt der Bienen geben - biblisch-geschichtlich und aus der fachkundigen Sicht eines Imkers. Am Ende steht ein geselliger Ausklang mit Wein und Gesprächen. Die Veranstaltung ist eine Kooperation von Dipl.-Biol. Cornelia Jäger (Pflanzgarten), Stiftungspfarrerin Gabriele Zander, Pfarrer Sven Hanson (Mitteldeutsches Bibelwerk) sowie dem Imker Max Baumann (Kleinfolgenreich e.V. Schortewitz) und findet am Donnerstag, dem 18. September 2025 um 19:00 Uhr im Pflanzgarten der Franckeschen Stiftungen statt. Für die Unkosten wird eine Spende von 5 Euro erbeten.

Veranstaltungsdaten

  • 11.09.2025
  • 19:00 Uhr - 21:00 Uhr
  • 06110 Halle (Saale)
    Franckesche Stiftungen, Pflanzgarten

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Bildervortrag „Der Hausrotschwanz – Vogel des Jahres 2025“

Bildervortrag „Der Hausrotschwanz – Vogel des Jahres 2025“ Referent Sebastian Schopplich (Groitschen) in Zusammenarbeit mit dem NABU-KV Gera-Greiz e. V. (im Gemeinderaum)

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Die neue Martha. Zur notwendigen Revision des Martha-Mythos

Theologischer Vortrag

Die biblische Martha ist eine selbstbewusste, aktive Jüngerin Jesu. Sie hat eine mit Petrus vergleichbare Position, wenn sie das Christus-Bekenntnis spricht: »Ja, Herr, ich glaube, dass du der Messias bist, der Sohn Gottes, der in die Welt kommen soll.« (Johannes 11,27) In früheren Auslegungen der Marthageschichte wurde allerdings besonders die hauswirtschaftlichpraktische Dienstbarkeit der Martha betont und im Gegensatz dazu die intellektuelle Kompetenz ihrer Schwester Maria zugeordnet. Solch ein Verständnis der Martha findet sich auch in den Gründungsmythen mancher Marthahäuser im deutschen Sprachraum des 19. Jahrhunderts. Diese verstanden sich als Anstalten des Erlernens und Ausübens von »einfachen hauswirtschaftlichen oder dienenden Tätigkeiten« und richteten sich oft an »einfache Mädchen«, die von männlichen Theologen geleitet wurden. Vor dem Hintergrund einer geschlechterbewussten Lesart der biblischen Quellen muss der Mythos der Martha als dienende Hausfrau jedoch grundsätzlich revidiert werden.

Referentin: Eva Lange, EFiM
Kosten: keine
Anmeldung bis 03.11.2025

Veranstaltungsdaten

  • 06.11.2025
  • 10:00 Uhr - 11:00 Uhr
  • Adam-Kuckhoff-Straße 5, 06108 Halle (Saale)

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