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Evangelische Kirche in Mitteldeutschland (EKM)

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Geschichte der Thüringer Landeskirche

Nach dem Zusammenschluß der unterschiedlichen Territorialkirchen 1920 verabschiedete der erste Landeskirchentag (Synode) der Thüringer evangelischen Kirche 1924 eine Kirchenverfassung. Obwohl die Landeskirche noch relativ jung ist, kann sie auf eine lange Geschichte zurückblicken. So gibt es seit dem 6. Jahrhundert Christen in Thüringen. Bonifatius weilte 719, 724/26 und 742 in Thüringen. Im Mittelalter gab es zahlreiche Klostergründungen bekannter Orden in Thüringen.

Von Bonifatius bis Luther

Obwohl die Landeskirche noch relativ jung ist, kann sie auf eine lange Geschichte zurückblicken.


Von der Gründung der Landeskirche bis zur Nazizeit

Nach dem Zusammenschluß der unterschiedlichen Territorialkirchen 1920 verabschiedete der erste Landeskirchentag (Synode) der Thüringer evangelischen Kirche 1924 eine Kirchenverfassung, die ihr das Profil einer parlamentarisch-synodal verfaßten Landeskirche gab.


Die Landeskirche nach dem 2. Weltkrieg

Nach dem Einmarsch westalliierter Truppen im April 1945 drängten die Eisenacher Pfarrer Moritz Mitzenheim (Lutherische Bekenntnisgemeinschaft), Erich Hertzsch (Religiöse Sozialisten) und Gerhard Kühn (Wittenberger Bund) den deutsch-christlichen Bischof Hugo Rönck zum Rücktritt.


Textsammlung

Textsammlung der Gesellschaft für Thüringischen Kirchengeschichte