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412 Suchergebnisse

Kirchen erfreut über hohe Wahlbeteiligung - Sorge wegen Populisten

Frankfurt a.M./Brüssel (epd). Spitzenvertreter von Kirchen und Religionsgemeinschaften in Deutschland haben unterschiedlich auf die Ergebnisse der Europawahlen reagiert. Neben der Freude über eine hohe Wahlbeteiligung und den Sieg von Parteien der politischen Mitte wurden erneut Sorgen über das Abschneiden von Rechten und Populisten laut.

Europawahl am 26. Mai: Sozial-O-Mat der Diakonie und Wahl-O-Mat der Bundeszentrale für politische Bildung als Entscheidungshilfe

Die Diakonie Deutschland hat einen Sozial-O-Mat zur Europawahl gestartet. Er bietet Wählerinnen und Wählern nicht nur in Deutschland eine Entscheidungshilfe für die Europawahl am 26. Mai.

Ermittlungen gegen "Sea-Watch 3"-Kapitän nach Rettungseinsatz | EKD-Ratsvorsitzender Bedford-Strohm kritisiert Kriminalisierung von Rettern

Berlin (epd). Nach einem Rettungseinsatz im Mittelmeer mit 65 Überlebenden muss sich erneut ein Kapitän vor den Behörden verantworten. Nach der Beschlagnahmung des Schiffs "Sea-Watch 3" hat die Staatsanwaltschaft im italienischen Agrigent am Montag wegen des Verdachts der Begünstigung illegaler Einwanderung Ermittlungen gegen Kapitän Arturo Centore aufgenommen, wie örtliche Medien berichteten.

Petition von "Parents for future" erfolgreich

Berlin (epd). Die Eltern-Initiative "Parents for future" hat nach eigenen Angaben mehr als 72.000 Unterschriften für eine Bundestagspetition über ein Klimaschutzgesetz gesammelt. Neben mehr als 62.000 Online-Unterzeichnungen seien auch mehr als 10.000 Unterschriften analog gesammelt worden und an den Bundestagspetitionsausschuss gesandt worden, sagte Initiatorin Sabine Ponath am Dienstag in Berlin auf Anfrage.

Landesbischöfin fordert Verständigungsprozess zwischen West und Ost

Berlin (epd). Die mitteldeutsche Bischöfin Ilse Junkermann fordert einen Verständigungsprozess zwischen Ost- und Westdeutschland. Die Menschen in den alten Bundesländern müssten stärker wahrnehmen und würdigen, dass die Geschichte der Menschen zur DDR-Zeit, die geprägt gewesen sei von der Diktatur, auch "in Nischen und zu bestimmten Zeiten" ein Leben mit schönen Seiten gewesen sei, sagte Junkermann im Interview der Woche des "Deutschlandfunk".

Mehrere Verbände für Tempolimit auf Autobahnen

Berlin (epd). Ein Bündnis aus Polizeigewerkschaft, Umwelt- und Verkehrsverbänden hat die kurzfristige Einführung eines generellen Tempolimits auf deutschen Autobahnen gefordert. Die Maßnahme sei ein wesentlicher Beitrag zum Erreichen der Klimaschutzziele und rette zugleich Menschenleben, heißt es in dem am Donnerstag in Berlin vorgestellten Aufruf.

Bundestags-Debatte um Bluttests | Regionalbischöfin Spengler im TLZ-Interview: „Recht auf normiertes Leben wird suggeriert“

Der Bundestag diskutiert heute in einer offenen Grundsatzdebatte, ob der vorgeburtliche Bluttest zur Bestimmung des Down-Syndroms eine Kassenleistung werden soll. Aus Sicht von Friederike Spengler, Regionalbischöfin für den Propstsprengel Gera-Weimar, geht die Diskussion am Kern des Problems vorbei.

"Inklusion statt Selektion": Demo gegen vorgeburtliche Gen-Tests

Berlin (epd). Einen Tag vor der Orientierungsdebatte im Bundestag über vorgeburtliche Gen-Tests haben Gegner des Vorhabens in Berlin für "Inklusion statt Selektion" demonstriert. Schätzungsweise 150 Aktivisten und Menschen mit Behinderung zogen am Mittwoch nach einer Auftaktkundgebung vor dem Gesundheitsministerium zum Brandenburger Tor.

"Fridays for Future" legt Forderungskatalog vor

Berlin (epd). Die Schüler- und Studenteninitiative "Fridays for Future" hat eine radikale Reduzierung der Treibhausgasemissionen bis 2035 gefordert. Um das sogenannte Nettonull-Ziel zu erreichen, müsse bis 2035 die Energieversorgung vollständig durch erneuerbare Energien erfolgen, heißt es in einem am Montag in Berlin vorgestellten Papier der Schülerstreikbewegung. Zudem hält "Fridays for Future" an der Forderung nach einem Kohleausstieg bis 2030 fest.

250 Organisationen fordern einen Notfallplan für Flüchtlinge | EKM zeichnet mit

Berlin/Frankfurt a.M. (epd). Mit einem offenen Brief haben mehr als 250 zivilgesellschaftliche Organisationen von der Bundesregierung einen Notfallplan für die Bootsflüchtlinge auf dem Mittelmeer gefordert. „Wir sind erschüttert angesichts der gegenwärtigen europäischen Politik, die immer stärker auf Abschottung und Abschreckung setzt – und dabei tausendfaches Sterben billigend in Kauf nimmt“, heißt es in dem Schreiben, das unter anderem von Diakonie und Caritas, „Ärzte ohne Grenzen“, Amnesty International sowie dem evangelischen Hilfswerk „Brot für die Welt“ und der EKM unterzeichnet wurde.

Petition Tempolimit

Die evangelische Kirche hat sie beim Bundestag eingereicht. Nur noch heute kann sie unterzeichnet werden. Gleich am ...

25.000 Menschen haben Petition „Tempolimit 130" unterschrieben

Hälfe des Quorums zur Halbzeit erreicht
„Wir dürfen Fragen nach unserem Lebensstil nicht ausweichen“

Duplikat - auch veröffentlicht von: Presse/Pressestelle Erfurt