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Asylverfahren

49 Suchergebnisse

Diakonie für Flüchtlingsschutz statt mehr Abschiebungsdruck

Berlin (epd). Die Diakonie ruft Bund und Länder auf, in der Corona-Krise die prekäre Lage von Flüchtlingen in den Blick zu nehmen.

Diakonie und „Brot für die Welt“ fordern EU-Asyl-Reform

Berlin (epd). Zum Start der deutschen EU-Ratspräsidentschaft am 1. Juli dringen evangelische Hilfswerke auf eine grundlegende Reform des EU-Asylrechts.

Künftige Diakoniechefin fordert bessere EU-Flüchtlingspolitik

Berlin (epd). Die künftige Vorstandsvorsitzende des Evangelischen Werks für Diakonie und Entwicklung hat eine neue EU-Flüchtlingspolitik gefordert.

Delegation aus Kommunen, EKD und SEEBRÜCKE in Griechenland veröffentlicht gemeinsame Erklärung zur Lage der Flüchtlinge

Auf einer zweitägigen Reise nach Griechenland haben sich die Teilnehmer der gemeinsamen Delegation einen Eindruck der Lage auf dem griechischen Festland und auf der Insel Lesbos gemacht.

EKD fordert Aufnahme von geflüchteten Kindern | Bedford-Strohm: „Den Schutzsuchenden in den Flüchtlingslagern droht eine Katastrophe.“

Angesichts der weltweit rasanten Ausbreitung des SARS-CoV-2-Virus fordert der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Landesbischof Heinrich-Bedford-Strohm, eine umgehende Aufnahme von geflüchteten Kindern aus Lagern auf den griechischen Inseln.

„Zustände auf Lesbos für Europa nicht tragbar“ | Delegation aus Land, Kommune, Kirche und der Bewegung SEEBRÜCKE will in Griechenland Zeichen für Humanität setzen

Die Situation im Flüchtlingslager Moria auf der griechischen Insel Lesbos wird für die dort ausharrenden Menschen immer unerträglicher. In Lagern, die für 3.000 Menschen angelegt sind, sind derzeit mehr als 20.000 Flüchtlinge untergebracht.

"Das ist ein neuer Weg für mich": Nader K. möchte seinen Glauben in Deutschland leben

Von Romy Richter (epd)

Nader K. geht regelmäßig zum Gottesdienst. Der 47-jährige Iraner möchte seinen christlichen Glauben leben, offen, in Sachsen-Anhalt und sich engagieren. Im April 2017 kam er mit seiner Frau und seinen beiden Kindern nach Deutschland, sie landeten in Magdeburg. Die evangelische Trinitatis-Gemeinde wurde für sie wie für viele andere auch zur Anlaufstelle. Und die Familie ließ sich taufen.

Bischof Kramer: Taufe muss vor Abschiebung schützen können

epd-Gespräch: Romy Richter

Mit deutlichen Worten kritisiert der Landesbischof der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland (EKM), Friedrich Kramer, das Vorgehen vieler Gerichte in Asylverfahren.

#WirschickeneinSchiff: „Ein Bekenntnis zur Mitmenschlichkeit“ | Spendenkampagne für kirchliches Seenotrettungsschiff gestartet

Hamburg (epd). Mit Beteiligung der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) hat das Bündnis „United 4 Rescue“ die Spendensammlung für ein weiteres Seenotrettungsschiff gestartet, das Flüchtlinge im Mittelmeer aufnehmen soll. Es sei „ein Bekenntnis zur Mitmenschlichkeit“, sagte der EKD-Ratsvorsitzende Heinrich Bedford-Strohm bei der Pressekonferenz zum Start der Spendenkampagne in Hamburg.

Evangelische Kirche startet Spendensammlung für Rettungsschiff

Hamburg (epd). Die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) startet gemeinsam mit einem zivilgesellschaftlichen Bündnis eine Spendensammlung für das geplante Seenotrettungsschiff. Am 3. Dezember (Dienstag) wird dazu ein Aufruf veröffentlicht, wie die EKD mitteilte. Unter dem Hashtag #WirschickeneinSchiff soll es auch eine Online-Spendenkampagne geben.

Cindy

... Reha organisieren, noch die Entziehungskur, und auch nicht das Asylverfahren. Wir müssen ihnen den Rücken freihalten, damit sie ihre Pflicht tun ...

Bundesamt für Migration lehnt fast alle Kirchenasyl-Fälle ab

Berlin/Essen (epd). Fast alle Kirchenasyl-Fälle werden mittlerweile offenbar vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (Bamf) abgelehnt.

250 Organisationen fordern einen Notfallplan für Flüchtlinge | EKM zeichnet mit

Berlin/Frankfurt a.M. (epd). Mit einem offenen Brief haben mehr als 250 zivilgesellschaftliche Organisationen von der Bundesregierung einen Notfallplan für die Bootsflüchtlinge auf dem Mittelmeer gefordert. „Wir sind erschüttert angesichts der gegenwärtigen europäischen Politik, die immer stärker auf Abschottung und Abschreckung setzt – und dabei tausendfaches Sterben billigend in Kauf nimmt“, heißt es in dem Schreiben, das unter anderem von Diakonie und Caritas, „Ärzte ohne Grenzen“, Amnesty International sowie dem evangelischen Hilfswerk „Brot für die Welt“ und der EKM unterzeichnet wurde.

Ramelow will Asylgespräche ohne Tabus

Erfurt (epd). Im Streit um weitere sogenannte sichere Herkunftsländer hat Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow (Linke) Verhandlungsbereitschaft signalisiert. "Wer Tabus aufstellt, braucht gar nicht mit Gesprächen anfangen", sagte Ramelow der "Thüringer Allgemeinen" (Dienstag).

Theologe Huber für "Spurwechsel" nach klaren Kriterien

Berlin (epd). Der ehemalige Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Wolfgang Huber, plädiert für die Möglichkeit zum "Spurwechsel" von einem Asylverfahren zu einer Zuwanderung.

Kirchenasyl: EKD-Chef und Landesbischöfin kritisieren verschärfte Verfahrensregeln

München/Halle (epd). Die Diskussion ums Kirchenasyl geht weiter: Nachdem am Dienstag bekanntgeworden war, dass nur etwa jede zweite Gemeinde, die ein Kirchenasyl gewährt, den geforderten Verfahrensregeln nachkommt, ist am Mittwoch ein Brief des bayerischen evangelischen Landesbischofs Heinrich Bedford-Strohm an die Öffentlichkeit gelangt.

Thüringen lehnt "Anker-Zentren" weiter ab

Erfurt (epd). Thüringen bleibt bei seiner ablehnenden Haltung gegenüber den sogenannten "Anker-Zentren". Deren Eröffnung in Bayern sei für sie ein Ansporn, den Thüringer Weg noch weiter voranzutreiben, sagte die Landesbeauftragte für Integration, Migration und Flüchtlinge, Mirjam Kruppa, am Mittwoch in Erfurt.

Strengere Regeln beim Kirchenasyl ab 1. August | Kritik von EKM-Migrationsbeauftragter

Ab heute gelten verschärfte Regeln beim Kirchenasyl. Im Juni beschloss die Innenministerkonferenz der Länder, die Überstellungsfrist nach der Dublin III-Verordnung für Menschen im Kirchenasyl um ein Jahr zu verlängern, wenn für die Behörden keine außergewöhnliche Härte erkennbar wird.