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Klima

872 Suchergebnisse

Europäischer Verteilmechanismus für Bootsflüchtlinge gefordert | Palermos Bürgermeister und EKD-Ratsvorsitzender mit gemeinsamer Erklärung

Die Hilfsbereitschaft von Städten, Kommunen und Bürgern überall in Europa ist groß. Es fehlt aber an einem europaweiten Verteilmechanismus, die im Mittelmeer geretteten Bootsflüchtlinge in der EU unterzubringen. „Wir brauchen noch in diesem Sommer eine politische Notlösung“, erklären der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirchen in Deutschland, Heinrich Bedford-Strohm, und Palermos Bürgermeister Leoluca Orlando in einer gemeinsamen Erklärung.

Wir können etwas erreichen

Wir können etwas erreichen Wir Menschen können etwas erreichen. Wie Mario J. Molina und Frank Sherwood Rowland. 1974 beobachteten die beiden ...

Europawahl am 26. Mai: Sozial-O-Mat der Diakonie und Wahl-O-Mat der Bundeszentrale für politische Bildung als Entscheidungshilfe

Die Diakonie Deutschland hat einen Sozial-O-Mat zur Europawahl gestartet. Er bietet Wählerinnen und Wählern nicht nur in Deutschland eine Entscheidungshilfe für die Europawahl am 26. Mai.

Sie haben die Wahl: Aufruf zur Europa- und Kommunalwahl am 26. Mai

Die Evangelische Kirche ruft zur Beteiligung an den Europa- und Kommunalwahlen am 26. Mai in Sachsen-Anhalt und Thüringen auf. Der Evangelische Kirchenkreis Halle-Saalkreis hat dazu an der Marktkirche "Unser lieben Frauen" in Halle ein Großbanner mit der Aufschrift "Gesicht zeigen, wählen gehen!" aufgehängt.

 

 

Für eine sozialverträgliche, umfassende Bepreisung für CO2 | Umwelt-Experten der EKD sehen wachsenden Handlungsdruck

Umwelt-Experten in der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), darunter der Umweltbeauftragte des Rates der EKD, Hans Diefenbacher, drängen auf eine
sozialverträgliche, umfassende Bepreisung für den Ausstoß von klimaschädlichem CO2.

Demonstrationen für ein soziales Europa | In sieben Städten jeweils mehrere Tausend Menschen auf der Straße

Berlin (epd). Eine Woche vor der Europawahl sind am Sonntag in Berlin bei strahlendem Sonnenschein mehrere Tausend Menschen gegen Rechtspopulismus und für ein soziales Europa auf die Straße gegangen. Aufgerufen hatte dazu ein Bündnis unter dem Motto "Ein Europa für Alle - Deine Stimme gegen Nationalismus".

Europawahl: EKD-Büro Brüssel veröffentlicht Handreichung

Informationen rund um die Europawahlen am 26. Mai bietet eine Handreichung des EKD-Büros in Brüssel, die auch gedruckt erhältlich ist. Die Broschüre erklärt die Funktionsweise des Europäischen Parlaments und stellt die Spitzenkandidaten und Wahlprogramme der deutschen Parteien vor.

Wählen gehen

Wählen gehen Wir haben die Wahl. Wie vor 29 Jahren. Damals, im März 1990 war es die erste freie Volkskammerwahl. 12,4 Millionen wahlberechtigte ...

Petition von "Parents for future" erfolgreich

Berlin (epd). Die Eltern-Initiative "Parents for future" hat nach eigenen Angaben mehr als 72.000 Unterschriften für eine Bundestagspetition über ein Klimaschutzgesetz gesammelt. Neben mehr als 62.000 Online-Unterzeichnungen seien auch mehr als 10.000 Unterschriften analog gesammelt worden und an den Bundestagspetitionsausschuss gesandt worden, sagte Initiatorin Sabine Ponath am Dienstag in Berlin auf Anfrage.

Lebenswandel

Lebenswandel Sie werden nicht glauben, was ich mir gekauft habe, sagte mir kürzlich eine junge Frau und strahlte mich bis über beide Ohren an. Ein ...

Mehrere Verbände für Tempolimit auf Autobahnen

Berlin (epd). Ein Bündnis aus Polizeigewerkschaft, Umwelt- und Verkehrsverbänden hat die kurzfristige Einführung eines generellen Tempolimits auf deutschen Autobahnen gefordert. Die Maßnahme sei ein wesentlicher Beitrag zum Erreichen der Klimaschutzziele und rette zugleich Menschenleben, heißt es in dem am Donnerstag in Berlin vorgestellten Aufruf.

"Fridays for Future" legt Forderungskatalog vor

Berlin (epd). Die Schüler- und Studenteninitiative "Fridays for Future" hat eine radikale Reduzierung der Treibhausgasemissionen bis 2035 gefordert. Um das sogenannte Nettonull-Ziel zu erreichen, müsse bis 2035 die Energieversorgung vollständig durch erneuerbare Energien erfolgen, heißt es in einem am Montag in Berlin vorgestellten Papier der Schülerstreikbewegung. Zudem hält "Fridays for Future" an der Forderung nach einem Kohleausstieg bis 2030 fest.