Stolpersteine Halle
... Meta Buchsbaum – Jahrgang 1883 – deportiert 1942 Theresienstadt – 1944 Auschwitz – ermordet.“ Vor 20 Jahren wurden in Halle die ersten Stolpersteine von ...
Friede für Israel
Mit 41 Jahren wurde er ins Konzentrationslager Auschwitz verschleppt. Weil er Jude war. Die Nazis wollten ihn ermorden. So wie ...
Schweigen verboten
... dabei, als die Rote Armee die deutschen Vernichtungslager Majdanek und Auschwitz erreicht. Was Tolkatchev dort sieht und mit Kohlestift auf Papier bannt, ...
Veranstaltungen zum Gedenktag für die Opfer des Nationalsozialismus
Online-Veranstaltung live aus Jerusalem
Über 350 Freizeitangebote der Evangelischen Jugend im In- und Ausland
Auf Draculas Spuren, im Kanu durch Kanada oder Segeln in Holland
Regionalbischöfin empfindet Holocaust-Leugnungen als Warnsignal
Friederike Spengler: „Geschichte kann sich wiederholen!“
Veranstaltungen zum 80. Gedenktag für die Opfer des Nationalsozialismus
Gottesdienste, Friedensgebete, Konzerte, Menschenkette, Film und Gespräch
Gedenktag für die Opfer des Nationalsozialismus
Andachten, Zeitzeugengespräche, Lesung, Demonstration
Magdeburg erinnert an erste Deportationen von Juden vor 80 Jahren
Magdeburg (epd). In Magdeburg wird am Mittwoch an die ersten Deportationen von Jüdinnen und Juden aus der Region vor 80 Jahren in NS-Vernichtungslager erinnert.
50.000 Euro Spenden für gestohlene Stolpersteine | Auch in Halle Stolpersteine entwendet
Zeitz (epd). Nach dem Diebstahl von zehn Stolpersteinen in Zeitz in Sachsen-Anhalt sind inzwischen rund 50.000 Euro an Spenden zur Wiederherstellung der Gedenkzeichen für Opfer des Nationalsozialismus zusammengekommen.
Sachsen-Anhalt erinnert an NS-Opfer | Zentralrat der Juden entsetzt über Verunglimpfung von Schoah-Opfern
Gardelegen/Magdeburg (epd). Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Reiner Haseloff und Landtagspräsidentin Gabriele Brakebusch (beide CDU) haben am Mittwoch in Gardelegen der Opfer des Nationalsozialismus gedacht.
Größter Chanukka-Leuchter Europas in Berlin entzündet
Berlin (epd). An Europas größtem Chanukka-Leuchter vor dem Brandenburger Tor in Berlin brennt das erste Licht. Es wurde am Sonntagnachmittag von der Holocaust-Überlebenden Margot Friedländer, dem Präsidenten des Zentralrats der Juden in Deutschland, Josef Schuster, und einem jüdischen Jungen aus Berlin gemeinsam entzündet.
Entsetzen über Zerstörung von Erinnerungsort in Buchenwald
Weimar (epd). Nach der Schändung von sieben Gedenkbäumen zur Erinnerung an NS-Opfer des Konzentrationslagers Buchenwald hat die Stadt Weimar eine Belohnung von 10.000 Euro zur Ergreifung der Täter ausgelobt.
Robert Geisendörfer Preis für acht Medienproduktionen
Leipzig (epd). Acht Medienproduktionen für Hörfunk, Fernsehen, Online-Formate und im Bereich Kindermedien sind am Dienstag in Leipzig mit dem Robert Geisendörfer Preis der evangelischen Kirche ausgezeichnet worden.
Halle-Prozess: Bundesanwaltschaft fordert lebenslange Freiheitsstrafe
Magdeburg (epd). Die Bundesanwaltschaft hat im Prozess gegen den Synagogen-Attentäter von Halle am Mittwoch in ihrem Plädoyer eine lebenslange Freiheitsstrafe mit anschließender Sicherungsverwahrung für Stephan B. gefordert.
Margot Friedländer entzündet erstes Chanukka-Licht in Berlin
Berlin (epd). Europas größter Chanukka-Leuchter wird auch in diesem Jahr vor dem Brandenburger Tor in Berlin stehen. Er ist zehn Meter hoch und wird zum achttägigen jüdischen Lichterfest Chanukka am 22. Dezember entzündet, kündigte das Jüdische Bildungszentrum Chabad Lubawitsch am Freitag in Berlin an.
Synagogen-Stiftung erhält Buber-Rosenzweig-Medaille
Erfurt (epd). Im Rahmen der Eröffnung der „Woche der Brüderlichkeit“ hat die „Stiftung Neue Synagoge Berlin - Centrum Judaicum“ am Sonntag in Erfurt die Buber-Rosenzweig-Medaille erhalten.
Keine Theologie im Elfenbeinturm | Am 30. September wäre die Theologin Dorothee Sölle 90 Jahre alt geworden
„nicht du sollst den flüchtlingen raum geben
sondern ich soll dich aufnehmen
schlecht versteckter gott der elenden (...)
Hör nicht auf mich zu träumen gott“
(aus dem Gedicht „Ich dein baum“, Sölle, Loben ohne Lügen)
Glockenguss für Friedenstreck nach Jerusalem
Brück (epd). Eine rund 70 Kilogramm schwere Glocke aus Kriegs- und Waffenschrott für Israel ist am Samstag im brandenburgischen Brück bei Potsdam gegossen worden.