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Juden

508 Suchergebnisse

Margot-Friedländer-Preis für Projekte in Leipzig, Halle und Warburg

Berlin (epd). Drei Geschichtsprojekte von Schülern und Auszubildenden aus Leipzig, Halle und Warburg (Nordrhein-Westfalen) werden mit dem Margot-Friedländer-Preis der Schwarzkopf Stiftung Junges Europa ausgezeichnet.

Weimar und Wittenberg ringen um Deutsch-Israelisches Jugendwerk

Erfurt/Wittenberg (epd). Die lange geplante Versöhnungsarbeit beginnt im Streit um Standortfragen.

Warnung vor Kippa-Tragen entfacht Debatte über Sicherheit von Juden

Berlin (epd). Mit dem Rat an Juden, nicht immer und überall in Deutschland eine Kippa zu tragen, hat der Antisemitismusbeauftragte der Bundesregierung, Felix Klein, eine heftige Kontroverse ausgelöst.

Wittenberger "Judensau" vor Gericht | OLG Naumburg muss über Berufungsklage entscheiden - Wenig Erfolgsaussichten für Kläger

Naumburg (epd). Die Berufung gegen ein Urteil zum Verbleib der antisemitischen Schmähplastik an der Wittenberger Stadtkirche wird voraussichtlich wenig Erfolg haben.

"Judensau"-Schmähplastik kann weiter an Stadtkirche bleiben | Gericht: Plastik ist als Teil eines Mahnmals keine Beleidigung mehr

Naumburg (epd). Die als Wittenberger "Judensau" bekannte Schmähplastik muss vorerst nicht von der Stadtkirche der Lutherstadt abgenommen werden. Der 9. Zivilsenat des Oberlandesgerichtes Naumburg wies am Dienstag eine Berufungsklage zurück und bestätigte somit ein Urteil des Landgerichts Dessau-Roßlau.

Juden

Juden „Martin Luther und die Juden“ ist ein kompliziertes und ein schwieriges Thema, über das schon vielFür den Papst, die Türken und eben die Juden war Jesus Christus nicht der Retter, sondern allenfalls der strenge ...

Urteil: Wittenberger "Judensau" darf bleiben | Evangelische Gemeinde sieht "keinen Sieger und keinen Verlierer"

Dessau-Roßlau (epd). Die Spottplastik "Judensau" darf vorerst an der Fassade der Stadtkirche Wittenberg hängen bleiben. Das Vorhandensein des rund 700 Jahre alten Reliefs könne nicht als Kundgabe der Nichtachtung oder Missachtung gegenüber Juden in Deutschland verstanden werden, urteilte das Landgericht Dessau-Roßlau am Freitag.

Urteil zu Schmährelief "Judensau" erwartet

Dessau-Roßlau/Wittenberg (epd). Das Landgericht Dessau-Roßlau urteilt am Freitag über eine mögliche Entfernung der Spottplastik "Judensau" von der Fassade der Stadtkirche in Lutherstadt Wittenberg. Zu klären ist die Frage, ob das Relief im juristischen Sinne eine Beleidigung darstellt und ob sich daraus ein Anspruch auf Beseitigung ergibt.

Landesbischof Kramer zur Wittenberger "Judensau"

... "Gottes eigentlicher Name, der geschmähte Schem Ha Mphoras, den die Juden vor den Christen fast unsagbar heilig hielten, starb in sechs Millionen... an dessen Zitzen Menschenkinder saugen, die durch ihre Spitzhüte als Juden identifiziert werden sollen. Eine als Rabbiner zu erkennende Figur hebtDenn es zeigt: Auch die kommentierte Sau "predigt" noch und Juden fühlen sich davon verletzt. Warum sind wir so unempfindlich gegen dieses ...

Schwaetzer und Kramer wollen "Judensau" zum Denkmal entwickeln

Wittenberg (epd). Hochrangige Protestanten haben sich für eine Abnahme der Spottplastik "Judensau" von der Fassade der Stadtkirche in Wittenberg ausgesprochen. Die Präses der Synode der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Irmgard Schwaetzer, und der designierte Landesbischof der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland (EKM), Friedrich Kramer, schlugen vor, die mittelalterliche Skulptur in ein neu zu schaffendes Denkmal vor der Kirche zur integrieren.

Historiker Wolffsohn gegen Abnahme von Wittenberger "Judensau"

Halle (epd). Der deutsch-israelische Historiker Michael Wolffsohn hat sich gegen eine Entfernung der mittelalterlichen Spottplastik "Judensau" von der Fassade der Wittenberger Stadtkirche ausgesprochen. Die Interpretation von Geschichte bedeute immer auch ein Positionieren in der Gegenwart, sagte er "MDR Kultur" am Donnerstag.

Zwei Jahre nach Hamas-Angriff: Warnung vor Judenhass in Deutschland

Köln/Berlin (epd). Zum zweiten Jahrestag des Terrorangriffs der Hamas auf Israel warnen die deutschen Sicherheitsbehörden vor einem erstarkten Antisemitismus in der Bundesrepublik.

Sorge um wachsenden Antisemitismus | Vizepräsident des Zentralrats der Juden kritisiert AfD

epd-Gespräch: Ingo Lehnick/

Achtzig Jahre nach der Reichspogromnacht sieht sich der Vizepräsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Abraham Lehrer, an "Zeiten wie am Ende der Weimarer Republik" erinnert. Die Juden seien besorgt über den sich ausbreitenden Antisemitismus, sagte der Kölner Synagogen-Vorstand dem Evangelischen Pressedienst (epd).

AG Juden und Christen beim Kirchentag tagt in Erfurt

Landesbischöfin: „Anderssein von Anderen als Bereicherung aufnehmen“

Faeser: Lawrows Äußerung "Schlag ins Gesicht von Jüdinnen und Juden"

Berlin (epd). Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) hat Äußerungen des russischen Außenministers Sergej Lawrow zu Juden und Antisemitismus als „unerträglich“ bezeichnet.