Landesbischof ruft zum Öffnen der Kirchen auf
Keine Gottesdienste, Trauungen und Taufen
Gemeinden in Mitteldeutschland feiern Erntedankfest
Aufruf zu Solidarität mit den Beschäftigten der regionalen Landwirtschaft
Landesbischof Friedrich Kramer zum Jahreswechsel
„Das neue Jahr fremdenfreundlicher gestalten“
EKM-Landessynode berät Doppelhaushalt 2024/2025
445 Millionen Euro zur Finanzierung der kirchlichen Aufgaben in den kommenden zwei Jahren
Regionalbischöfe besuchten Islamische Gemeinde in Magdeburg
„Sichtbare Solidarität und freundliche Zeichen der Nachbarschaft“
EKM-Landessynode berät Doppelhaushalt 2022/2023
416 Millionen Euro zur Finanzierung der kirchlichen Aufgaben
Bischof Noack am 26 Maerz bei Bombardier in Ammendorf
Bischof Axel Noack und weitere Vertreter der Kirchenprovinz Sachsen fahren am 26. März zu einem Treffen mit dem Betriebsrat in das Waggonbauwerk Halle-Ammendorf.
Weltgebetstag wird in Mitteldeutschland vielfältig gefeiert
Frauen aus Palästina wünschen sich ein Band des Friedens
Ehrenbürger Falcke | Landeshauptstadt würdigt ihren Alt-Propst und Mitverfasser der "Erfurter Erklärung"
Von Ulrike Greim (epd)
Bei einer Demonstration für Vielfalt und Solidarität war er Anfang Mai in Erfurt vorn dabei, bei einer MDR-Debatte zu alternativen Kirchensteuerkonzepten diskutierte er kürzlich hellwach mit: Heino Falcke ist fit und nach wie vor engagiert und meinungsfreudig, seine Analyse messerscharf. Immer ist er bestens informiert, zugewandt, gleichzeitig tief ernst und gottfröhlich. Am 12. Mai wurde der Propst in Rente 90 Jahre alt. Am Dienstag (28. Mai) verleiht ihm die Thüringer Landeshauptstadt die Ehrenbürgerwürde.
„Zahl der politischen Gefangenen in Belarus wächst täglich“: EKD-Auslandsbischöfin Bosse-Huber fordert die unverzügliche Freilassung von Protasewitsch und mehr als 400 inhaftierten Regimekritikern
"Die Entführung von Roman Protasewitsch offenbart die erschreckende Unerbittlichkeit, mit der das Regime all diejenigen verfolgt, die sich in Belarus für Freiheit, Demokratie und Menschenrechte einsetzen."
Schuster: Jüdisches Leben ist selbstverständlicher geworden
Berlin (epd). Nach Ansicht des Präsidenten des Zentralrats der Juden in Deutschland, Josef Schuster, ist jüdisches Leben in Deutschland selbstverständlicher geworden.
Bereitschaft zur Aufnahme von Ukraine-Flüchtlingen groß
Berlin (epd). Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine treffen in Deutschland auf eine Willkommenskultur.
Mitteldeutsche Christen beteiligen sich an Aktion #lichtfenster
Erfurt (epd). Christen aus Thüringen und Sachsen-Anhalt unterstützen die Aktion #lichtfenster von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier.
Brot für die Welt und Diakonie Deutschland rufen zu Frieden auf | Grenzen öffnen für Menschen aus der Ukraine
Nach dem Einmarsch des russischen Militärs in die Ukraine befürchten Brot für die Welt und die Diakonie Deutschland eine humanitäre Notlage und Opfer unter der Zivilbevölkerung.
Seehofer: EU muss sich als Wertegemeinschaft begreifen | Bedford-Strohm für klaren Verteilmechanismus
Berlin (epd). Vor der Konferenz der EU-Innenminister hat Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) an seine Kollegen appelliert, in der Flüchtlingsfrage mehr Solidarität zu zeigen.
Magdeburgs Integrationsbeauftragter ruft zum Zusammenhalt auf
Magdeburg (epd). Magdeburgs Integrationsbeauftragter Krzysztof Blau hat die Stadtgesellschaft zu Zusammenhalt und Solidarität aufgerufen.
1500 Kinder noch vor Ostern aus Flüchtlingslagern evakuieren: EKD-Ratsvorsitzender Bedford-Strohm appelliert an Bundesregierung
Angesichts der dramatischen Situation in den Flüchtlingslagern in Griechenland äußert sich der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm wie folgt:
Sonntag Reminiszere 2022: Fürbitte für Bedrängte und Verfolgte in Belarus
Seit 2010 ruft die EKD am Passionssonntag Reminiszere Kirchen und Gemeinden dazu auf, für verfolgte Glaubensgeschwister zu beten und sich auch auf andere Weise für sie einzusetzen. In diesem Jahr steht Belarus im Fokus.
40.000 Menschen bei #unteilbar | Demonstration will vor Landtagswahlen Zeichen gegen Rechtsruck setzen
Dresden (epd). Rund 40.000 Menschen haben nach Veranstalterzählung am Samstag in Dresden für eine solidarische Gesellschaft demonstriert. Unter dem Motto #unteilbar wollten sie eine Woche vor den Landtagswahlen in zwei ostdeutschen Bundesländern ein Zeichen gegen einen Rechtsruck in Deutschland setzen.
"Thüringen trägt Kippa"
Rund 350 Menschen folgten heute dem Aufruf der achava-Festspiele und einiger Partner und schlossen sich der Aktion "Thüringen trägt Kippa" an. Gemeinsam liefen sie durch die Erfurter Innenstadt, von der jüdischen Mikwe bis zur Synagoge der Jüdischen Landesgemeinde Thüringen.