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Diskriminierung

136 Suchergebnisse

Magdeburg erinnert an Zerstörung der Stadt

Magdeburg (epd). In Magdeburg ist am Samstag an die Zerstörung der Stadt während des Zweiten Weltkrieges vor 76 Jahren erinnert worden.

Seyran Ates für bundeseinheitliche Kopftuch-Regelung | Bundesarbeitsgericht verhandelt im April über Berliner Gesetz

Berlin (epd). Die Berliner Rechtsanwältin Seyran Ates hat sich für eine bundeseinheitliche Regelung für religiöse Symbole im öffentlichen Dienst ausgesprochen. "Aktuell ist die Rechtslage unerträglich, egal ob ich für oder gegen ein Kopftuchverbot bin", sagte Ates dem Evangelischen Pressedienst (epd) in Berlin.

Theologe Christian Stäblein übernimmt Berliner Bischofsamt | Amtsvorgänger Markus Dröge bei Festgottesdienst in der Marienkirche verabschiedet

Berlin (epd). Der neue Bischof der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz, Christian Stäblein, ist mit einem Festgottesdienst in sein Amt eingeführt worden. In dem Gottesdienst in der Marienkirche am Berliner Alexanderplatz wurde zugleich sein Amtsvorgänger Markus Dröge in den Ruhestand verabschiedet.

Protest gegen „Identitäre Bewegung“ in Halle | Unterstützung auch vom Ev. Kirchenkreis

Halle (epd). Rund 3.000 Menschen haben nach Veranstalterangaben am Samstag in Halle gegen Rechtsextremismus protestiert. Sie beteiligten sich an mehreren Demonstrationen sowie einem „Bürgerfest für Demokratie“, wie das Bündnis „Halle gegen Rechts“ am Samstag mitteilte.

Bundesweiter Anne-Frank-Tag am Mittwoch

Berlin/Gütersloh (epd). Rund 40.000 Schülerinnen und Schüler aus 250 Schulen bundesweit werden sich am Mittwoch am diesjährigen Anne-Frank-Tag beteiligen. Das 1945 im KZ Bergen-Belsen umgekommene jüdische Mädchen, das durch seine Tagebücher weltberühmt wurde, wäre am 12. Juni 90 Jahre alt geworden.

"Gemeinsames Wort": Kirchen äußern Sorge um Demokratie

Berlin (epd). In einer gemeinsamen Stellungnahme warnen die beiden großen Kirchen vor einer Erosion der Demokratie in Deutschland und Europa. "30 Jahre nach dem Ende des Kalten Krieges ist unser Blick auf die politische Ordnung von einer neuen Besorgnis geprägt", heißt es in dem am Donnerstag in Berlin vorgestellten "Gemeinsamen Wort" der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) und der katholischen Deutschen Bischofskonferenz.

Jenaer Forschungsprojekt zu Christen in der DDR

Jena (epd). Die Universität Jena hat ihre Planungen für ein Forschungsvorhaben zur Untersuchung der Diskriminierung von Christen in der SED-Diktatur konkretisiert. Aktuell werde ein umfangreicher wissenschaftlicher Antrag erarbeitet, sagte der Projektleiter und Lehrstuhlinhaber für Kirchengeschichte, Christopher Spehr, der in Weimar erscheinenden Mitteldeutschen Kirchenzeitung "Glaube+Heimat" (Ausgabe zum 7. April).

Kirche hofft auf zweite Chance für Forschungsprojekt | Bericht zum Stand der Aufarbeitung der SED-Diktatur vorgelegt

Erfurt (epd). Die Evangelische Kirche in Mitteldeutschland EKM) hat erfreut auf die Ankündigung der Landesregierung reagiert, einem Forschungsprojekt zur Erforschung der Diskriminierung von Christen in der DDR eine zweite Chance zu geben. "Wir hoffen, dass die geplante Finanzierung dieses Mal auch wirklich greift", sagte der Beauftragte der Evangelischen Kirche bei Landesregierung und Landtag, Christhard Wagner, am Dienstag in Erfurt.

Diakonie zieht wegen Einstellungspraxis vor Bundesverfassungsgericht

Berlin (epd). Im Streit um das Verlangen einer Kirchenmitgliedschaft bei Stellenbewerbern ruft die Diakonie das Bundesverfassungsgericht an. Wie der Bundesverband am Dienstag in Berlin mitteilte, hat das evangelische Werk Verfassungsklage gegen ein Urteil des Bundesarbeitsgerichts und ein vorhergehendes des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) eingelegt.

Gedenken an Opfer des Nationalsozialismus | EKD ruft zu lebendiger Erinnerungskultur auf

Berlin (epd). Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und Bundesaußenminister Heiko Maas (SPD) haben sich zum Holocaust-Gedenktag für neue Wege im Umgang mit der deutschen Geschichte ausgesprochen. Merkel betonte, dass es künftig vor allem darauf ankommen werde "Gedenken neu zu gestalten", weil es immer weniger Zeitzeugen gebe.