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Weltkriegsgedenken: EKD-Ratschef warnt vor Spaltung in Europa | Deutsch-polnische Gottesdienste zum Jahrestag des Kriegsbeginns vor 80 Jahren

Warschau/Berlin (epd). Mit Friedensgottesdiensten in Polen und Deutschland haben die Kirchen am Wochenende an den Beginn des Zweiten Weltkriegs vor 80 Jahren gedacht. Die stellvertretende EKD-Ratsvorsitzende Annette Kurschus und der Präsident des Polnischen Ökumenischen Rates, Bischof Jerzy Samiec, riefen in Warschau zu einem gemeinsamen Erinnern auf.

Gedenken an Ausbruch des Zweiten Weltkrieges vor 80 Jahren

Berlin (epd). In Berlin wird am Sonntag an den Ausbruch des Zweiten Weltkrieges mit dem deutschen Überfall auf Polen vor 80 Jahren erinnert. Zu einem ökumenischen Gedenkgottesdienst im Berliner Dom werden unter anderem Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble (CDU) und seine polnische Amtskollegin, Sejmmarschallin Elzbieta Witek, erwartet, wie Domgemeinde und Bundestagsverwaltung am Freitag ankündigten. Beide werden eine kurze Gedenkansprache halten.

"Asyl in der Kirche" schreibt offenen Brief an Seehofer

Berlin (epd). Die Bundesarbeitsgemeinschaft "Asyl in der Kirche" hat in einem offenen Brief Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) vorgeworfen, das Kirchenasyl auszuhebeln. Aus dem Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (Bamf) kämen kaum noch positive Voten, heißt es in dem am Donnerstag veröffentlichten Schreiben des ökumenischen Vereins.

Altbischof Huber gegen Liberalisierung der Sterbehilfe

Freiburg/Berlin (epd). Der Berliner Altbischof Wolfgang Huber hat vor einer Lockerung der rechtlichen Bestimmungen zur Sterbehilfe gewarnt. "Nach wie vor ist Sterbebeistand, nicht Sterbehilfe die Aufgabe von Ärztinnen und Ärzten", heißt es in einem Beitrag des früheren Ratsvorsitzenden der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) für die in Freiburg erscheinende "Herder-Korrespondenz".

40.000 Menschen bei #unteilbar | Demonstration will vor Landtagswahlen Zeichen gegen Rechtsruck setzen

Dresden (epd). Rund 40.000 Menschen haben nach Veranstalterzählung am Samstag in Dresden für eine solidarische Gesellschaft demonstriert. Unter dem Motto #unteilbar wollten sie eine Woche vor den Landtagswahlen in zwei ostdeutschen Bundesländern ein Zeichen gegen einen Rechtsruck in Deutschland setzen.

Kirchen unterstützen "#unteilbar"-Demonstration

Dresden (epd). Mehrere Tausend Teilnehmer werden am Samstag in Dresden zu einer Demonstration für eine solidarische Gesellschaft erwartet. Vor den Landtagswahlen in Sachsen, Brandenburg und Thüringen will ein breites Bündnis unter dem Motto "#unteilbar" ein klares Zeichen gegen den Rechtsruck in Deutschland setzen, wie die Veranstalter am Freitag in Berlin mitteilten.

Thierse: "Wirkliche Demokratie ist keine Talkshow"

Wittenberg (epd). Der ehemalige Bundestagspräsident Wolfgang Thierse (SPD) hat zur Verteidigung der Demokratie vor populistischen und autoritären Bestrebungen aufgerufen. "Wirkliche Demokratie ist keine Talkshow", sondern langsam, schweißtreibend und immer auf der Suche nach Kompromissen, sagte Thierse am Mittwoch in Wittenberg beim "1. Forum Reformation".

300. Todestag von Carl Hildebrand von Canstein | Schätze aus seiner Bibliothek in Halle (Saale)

Am 19. August 1719 starb in Berlin Carl Hildebrand Freiherr von Canstein, der 1710 in den Franckeschen Stiftungen zu Halle die weltweit erste Bibelanstalt gründete. Nach seinem Tode gelangte - von ihm testamentarisch verfügt - seine bedeutende Bibliothek in den Bestand der Franckeschen Stiftungen.

DDR-Oppositionelle: AfD missbraucht friedliche Revolution

Berlin (epd). Mehr als 100 ehemalige DDR-Oppositionelle werfen in einer gemeinsamen Erklärung der AfD Missbrauch der friedlichen Revolution für ihren Wahlkampf in Brandenburg, Sachsen und Thüringen vor.

Kleiner Mann?

Die meckern nicht, die sagen nicht: wir hier unten und die da oben in Berlin. Die bringen sich ein für ihr Land. Die haben verstanden, was der ...

Mitteldeutsche Kirchenmusiktage in Stendal

Besondere Konzerte und Gottesdienst mit Landesbischof Friedrich Kramer

Duplikat - auch veröffentlicht von: Presse/Pressestelle Magdeburg

Schau "Maria zwischen den Konfessionen" in Wittenberg endet | Stiftungsdirektor Rhein: Ausstellung war ein Wagnis

Wittenberg (epd). Nach rund vier Monaten schließt die Sonderausstellung "Verehrt. Geliebt. Vergessen. Maria zwischen den Konfessionen" im Augusteum in Wittenberg. Bis Sonntag haben Besucher noch einmal Gelegenheit, die seit Mitte April laufende Schau zu besichtigen, wie die Stiftung Luthergedenkstätten in Sachsen-Anhalt in Wittenberg mitteilte.

WWF-Studie: Zahl der Waldtiere deutlich gesunken

Berlin (epd). Die Zahl der Tiere in den Wäldern ist in den vergangenen Jahrzehnten deutlich gesunken. Die Bestände von 268 untersuchten Wirbeltierarten und 455 Populationen, die in Wäldern leben und vollständig von ihnen abhängig sind, seien seit 1970 um durchschnittlich 53 Prozent geschrumpft, heißt es in einer am Dienstag in Berlin vorgestellten Untersuchung der Umweltstiftung WWF.

Ost-West: Steinmeier fordert "Solidarpakt der Wertschätzung"

Berlin (epd). Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat am 58. Jahrestag des Mauerbaus den Mut der DDR-Bürger gewürdigt, im November 1989 die Öffnung der Mauer zu erzwingen. Damals hätten Freiheit und Demokratie gesiegt, nicht Nationalismus und Abschottung, sagte er am Dienstag in Berlin zum Auftakt einer Gesprächsreihe.

Ostdeutsche Initiativen warnen vor Rechtsruck

Berlin (epd). Rund 90 ostdeutsche Initiativen haben kurz vor den Landtagswahlen in Sachsen, Brandenburg und Thüringen vor einem Rechtsruck in der Gesellschaft gewarnt.

Forscher: Integration von Flüchtlingen geht schneller als gedacht

Berlin (epd). Die Integration von Flüchtlingen in den Arbeitsmarkt geht nach Einschätzung des Instituts für Arbeitsmarkt und Berufsforschung (IAB) schneller voran als zunächst angenommen.

Studie: Arme Kinder werden zunehmend abgehängt

Berlin (epd). Arme Familien können sich das Hobby, den Kinobesuch oder selbst das gelegentliche Eis für ihre Kinder immer seltener leisten. Wie aus einer am Donnerstag in Berlin vorgestellten Studie der Forschungsstelle des Paritätischen Gesamtverbands hervorgeht, werden arme Kinder in Deutschland zunehmend ausgegrenzt.