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Seehofer

31 Suchergebnisse

Diakonie: Nein zu Aufnahmeprogrammen ist "Armutszeugnis"

Berlin (epd). Die Diakonie hat Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) für dessen Nein zu geplanten Landesaufnahmeprogrammen für Flüchtlinge aus Griechenland scharf kritisiert.

Seehofer: EU muss sich als Wertegemeinschaft begreifen | Bedford-Strohm für klaren Verteilmechanismus

Berlin (epd). Vor der Konferenz der EU-Innenminister hat Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) an seine Kollegen appelliert, in der Flüchtlingsfrage mehr Solidarität zu zeigen.

Seehofer hält Ostergottesdienste für möglich

Frankfurt a.M./Berlin (epd). Kontroverse um Ostergottesdienste: Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) distanziert sich von der Bitte von Bund und Ländern, wonach die Kirchen in diesem Jahr auf Veranstaltungen in Präsenz verzichten sollen.

Seehofer hofft auf schnelle Lösung für Flüchtlinge im Mittelmeer | Retter warnen vor Versorgungsproblemen

Berlin (epd). Die 49 Geretteten, die seit Tagen und Wochen auf Schiffen im Mittelmeer ausharren, müssen weiter auf eine konkrete Aufnahmezusage aus Europa warten.

"Asyl in der Kirche" schreibt offenen Brief an Seehofer

Berlin (epd). Die Bundesarbeitsgemeinschaft "Asyl in der Kirche" hat in einem offenen Brief Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) vorgeworfen, das Kirchenasyl auszuhebeln. Aus dem Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (Bamf) kämen kaum noch positive Voten, heißt es in dem am Donnerstag veröffentlichten Schreiben des ökumenischen Vereins.

Söder und Seehofer

Söder und Seehofer „Was ist der Mensch, dass du seiner gedenkst?“ – Diesen Spruch hatte ichBundesinnenminister Seehofer freute sich unlängst, dass gerade an seinem 69. Geburtstag „69 Personen ...

Bundesweite Demonstrationen für Seenotrettung geplant | Bedford-Strohm: "Eine Politik des Sterben-Lassens werden wir nicht hinnehmen"

Hamburg (epd). Trotz der Freilassung der Sea-Watch-Kapitänin Carola Rackete in Italien wollen am 6. Juli bundesweit zahlreiche Menschen auf die Straße gehen und für eine ungehinderte Seenotrettung im Mittelmeer demonstrieren. In mehr als 60 Städten sind Demonstrationen geplant, wie die Organisation „Seebrücke“ in Hamburg mitteilte.

Nach Anschlag in Halle: Generalbundesanwalt spricht von Terror | Mehr Schutz für jüdische Einrichtungen gefordert

Halle (epd). Nach dem Anschlag nahe einer Synagoge in Halle haben Bundespolitiker und Vertreter der jüdischen Gemeinde am Donnerstag am Ort des Geschehens Anteil genommen. Der Tag nach der Tat brachte auch eine bittere Erkenntnis: "Was wir gestern erlebt haben, war Terror", sagte Generalbundesanwalt Peter Frank in Karlsruhe.

Thüringen fordert Krisengipfel zur Flüchtlingsaufnahme

Erfurt (epd). In der Debatte um die Aufnahme von Flüchtlingen aus dem griechischen Lager Moria hat nach Berlin auch Thüringen einen Krisengipfel gefordert.

Tausende demonstrieren gegen Asylverschärfungen und für Seenotrettung | Protest gegen geplantes "Geordnete-Rückkehr-Gesetz"

Berlin (epd). Mehrere tausend Menschen haben am Samstag in Berlin gegen die geplanten Asylrechtsverschärfungen und für die Wiederaufnahme der Seenotrettung von Flüchtlingen im Mittelmeer demonstriert. Unter dem Motto "#SeehoferWegbassen" forderten die Teilnehmer sichere Häfen für Flüchtlinge und die Entkriminalisierung von Flüchtlingshelfern und zivilen Seenotrettern.

"Sea-Watch" zeigt Flüchtlings-Doku am Innenministerium

Berlin (epd). Die Seenotrettungsorganisation "Sea-Watch" will die Oscar-nominierte Dokumentation "Lifeboat" über die Lage von Flüchtlingen auf dem Mittelmeer am Freitag öffentlich vor dem Bundesinnenministerium zeigen.

Evangelische Kirche will eigenes Schiff ins Mittelmeer schicken

Berlin (epd). Die evangelische Kirche will gemeinsam mit anderen Organisationen ein eigenes Schiff zur Seenotrettung ins Mittelmeer schicken. Dass dort weiterhin Menschen ertrinken, dürfe nicht hingenommen werden, sagte der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Heinrich Bedford-Strohm, am Donnerstag in Berlin.

Oberbürgermeister-Bündnis fordert Aufnahme von Flüchtlingskindern | Unicef mahnt Schutz von Kindern auf der Flucht an

Berlin (epd). Ein überparteiliches Bündnis von Oberbürgermeistern sieben deutscher Großstädte und dem niedersächsischen Innenminister Boris Pistorius (SPD) fordert von der Bundesregierung sofortige Schritte zur Aufnahme von Kindern aus griechischen Flüchtlingslagern.

Thüringens Wirtschaftsminister für "Spurwechsel" bei Einwanderung

Erfurt (epd). Thüringens Wirtschaftsminister Wolfgang Tiefensee (SPD) hat die Pläne des Bundes für ein Einwanderungsgesetz begrüßt und zugleich Nachbesserungen angemahnt. "Deutschland braucht Zuwanderung, und Zuwanderung braucht Regeln", sagte Tiefensee am Sonntag in Erfurt.

Landesregierung und Kirchen wollen gegen Antisemitismus vorgehen

Erfurt (epd). Thüringens Landesregierung und die beiden Amtskirchen wollen gemeinsam gegen Antisemitismus vorgehen. Eine entsprechende Arbeitsgruppe solle zügig mit ihrer Arbeit beginnen, kündigte Ministerpräsident Bodo Ramelow (Linke) nach dem traditionellen "Bischofsgespräch" am Dienstag in Erfurt an.

Bundesregierung gibt 22 Millionen Euro für den Schutz von Synagogen

Berlin (epd). Fast ein Jahr nach dem antisemitischen Anschlag auf die Synagoge in Halle stellt die Bundesregierung Geld für den Schutz jüdischer Einrichtungen bereit.

Integrationsprogramm NesT: Evangelische Kirche sucht Mentoren

Berlin (epd). Evangelische Kirche und Sozialverbände sind noch auf der Suche nach Mentoren für ihr Programm zur Umsiedlung von Flüchtlingen nach Deutschland. 25 Mentorengruppen hätten bislang Interesse signalisiert, sagte Edgar Born von einer der drei Zivilgesellschaftlichen Kontaktstellen des Programms in Berlin.

Hilfswerke fordern sichere Häfen für Mittelmeerflüchtlinge

Berlin (epd). Zahlreiche europäische Hilfsorganisationen haben die Bundesregierung aufgerufen, sich für schnelle und verbindliche Verfahren für die aus Seenot geretteten Flüchtlinge einzusetzen. Jedes Mal, wenn ein Schiff Geflohene im Mittelmeer gerettet habe, führten die EU-Regierungen quälende und langwierige Debatten darüber, wo das Schiff anlegen und welche Länder die Geretteten aufnehmen könnten, hieß es in einem am Freitag veröffentlichten offenen Brief an Bundesjustizministerin Katarina Barley (SPD) und Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU).