Bischof auf Israel-Reise: Über allem liegt ein tiefer Schmerz
Berlin, Jerusalem (epd). Der Bischof der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz, Christian Stäblein, hat bei einer Reise nach Israel und in die palästinensischen Gebiete den Menschen vor Ort für eine "unfassbar große Gastfreundschaft" gedankt.
Gaza
... diese zweieinhalbtausend Jahre alte Geschichte der Amalekiter auf die Palästinenser bezogen. Und der Internationale Gerichtshof hat dies als ...
Jubeljahr
Jubeljahr Franziskus, also der Papst, hat dieses Jahr 2025 als Heiliges Jahr ausgerufen. Das kommt nicht oft vor. In der Bibel wird erzählt, dass ...
Gedenken im Zeichen des Krieges | Schuster: Ausnahmezustand darf niemals Normalität werden
Berlin/Hamburg (epd). Mit zahlreichen Veranstaltungen ist am Montag ein Jahr nach dem Hamas-Überfall auf Israel an die Opfer erinnert worden.
„Ein beispielloser Angriff auf Israel“: EKD und Deutsche Bischofskonferenz erinnern in einer gemeinsamen Erklärung an den Terrorüberfall vom 7. Oktober 2023
Am 7. Oktober 2024 jährt sich erstmals der Tag des Terrorüberfalls der Hamas auf den Staat Israel. Dazu erklären die amtierende Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Bischöfin Kirsten Fehrs, und der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Bischof Dr. Georg Bätzing...
Stopp für Auge um Auge
Oder Salam, wie die Palästinenser sagen, Schalom brauchen wir. Schalom liegt in Gott. FriedensvorschlägeLebensrecht haben alle, Israelis und Palästinenser, die Zweitstaatenlösung liegt auf dem Tisch, realistische Szenarien dafür ...
EKD-Friedensbeauftragter: Gebet für den Frieden im Heiligen Land ist wichtiger denn je
Angesichts des Terrors der Hamas und der eskalierenden Gewalt im Nahen Osten ist nach Ansicht des Friedensbeauftragten des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Landesbischof Friedrich Kramer, das Gebet für den Frieden im Heiligen Land wichtiger denn je.
Weltgebetstag wird in Mitteldeutschland vielfältig gefeiert
Frauen aus Palästina wünschen sich ein Band des Friedens
Duplikat - auch veröffentlicht von: Presse/Pressestelle Magdeburg
Zwei Kinder
Zwei Kinder Der Finger wischt über das Display des Handys. Meine Augen bleiben an einem Foto hängen. Zwei Jungs, vielleicht 10 Jahre alt. Ich sehe ...
Landessynode endete mit Solidaritätsfoto zum Tag gegen Gewalt an Frauen
Beschlüsse zu Antisemitismus, Sexualisierter Gewalt und Armut
David Ben-Gurion
Nur selten reichen sich Palästinenser und Israelis die Hand. Heute vor 50 Jahren starb David Ben-Gurion. Und ...
Wovon die Bibel träumt
... dem die Menschen friedlich beieinander wohnen: Auch Ukrainer und Russen, Palästinenser und Israelis. Und Gott wird ganz nah sein. Diese Träume und Bilder der ...
Frieden im Kleinen
Wie die vom Israeli Rami und vom Palästinenser Bassam. Von ihnen habe ich kürzlich gelesen. Beide haben ihre TöchterDer Palästinenser Bassam ist sich sicher: „Würden die Menschen sich die Mühe machen, ihren ...
Schramm: Nahostkonflikt in Schulen stärker thematisieren
Ilmenau (epd). Die Jüdische Landesgemeinde in Thüringen mahnt die Verantwortung der Schulen bei der Vermittlung von Hintergründen des Nahostkonflikts an.
Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit: Schutz der Zivilbevölkerung in Nahost angemahnt
Erfurt (epd). Thüringer Christen und Juden rufen gemeinsam zum Schutz der zivilen Bevölkerung in Israel und den Palästinenser-Gebieten auf.
Aufstehen gegen Terror, Hass und Antisemitismus: Große Solidaritätskundgebung vor dem Brandenburger Tor
Berlin (epd). Ein Bündnis aus Parteien, Religionsgemeinschaften, Gewerkschaften und zivilgesellschaftlichen Organisationen ruft für Sonntag in Berlin zu einer Solidaritätskundgebung für Israel auf. Die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) ist Mitträgerin des Bündnisses.
Theologe: Krieg in Nahost hat rein politische Gründe
Weimar (epd). Für den evangelischen Theologieprofessor Hannes Bezzel von der Friedrich-Schiller-Universität Jena haben die terroristischen Verbrechen der palästinensischen Hamas einen rein politischen Hintergrund.
Feindschaft verweigern
Palästinenser. Er beackert ein Stück Land, das schon seine Vorfahren beackert haben.