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Umwelt

544 Suchergebnisse

Klima-Demos von Schülern erhalten Rückenwind aus der Wissenschaft

Berlin (epd). Eine Bewegung von Wissenschaftlern hat sich hinter die Forderungen der für mehr Klimaschutz streikenden Schüler gestellt. Auf Grundlage gesicherter wissenschaftlicher Erkenntnisse könne man sagen, deren Anliegen seien berechtigt und gut begründet, heißt es in einer am Dienstag in Berlin vorgestellten Stellungnahme der "Scientists4Future".

Bistum Trier unterstützt Initiative für Tempolimit

Trier/Erfurt (epd). Die Diözesankommission für Umweltfragen im Bistum Trier unterstützt die Initiative der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland (EKM) für ein generelles Tempolimit von 130 Stundenkilometern. "Die vielen, kleinen unterschiedlichen Schritte und Initiativen zum Schutz des Klimas werden sich wechselseitig in ihren Wirkungen verstärken", erklärte der Leiter der Diözesankommission für Umweltfragen im Bistum Trier, Gundo Lames, am Montag. Dazu gehöre auch, sich für das Tempolimit stark zu machen.

Über 30.000 Menschen demonstrieren für klimafreundliche Agrarwirtschaft

Berlin (epd). Mehrere Zehntausend Menschen haben am Samstag in Berlin für eine klimafreundlichere Landwirtschaft demonstriert. Sie forderten eine Wende in der Agrarpolitik und eine Abkehr von der industrielle Produktion von Lebensmitteln.

Junge Thüringer im Klimastreit

Erfurt (epd). In Thüringen haben sich am Freitag etwa 200 Schüler und Studenten an den bundesweiten Demonstrationen für eine bessere Klimapolitik beteiligt. Auf dem Erfurter Anger versammelten sich etwa 60 junge Männer und Frauen, auf dem Jenaer Holzmarkt waren es nach den Angaben der Organisatoren über 130 Teilnehmer.

Kirchen starten an Aschermittwoch ihre Fastenkampagnen

Frankfurt a.M. (epd). Die Kirchen rufen für die Zeit vor Ostern zum Umdenken auf: In ihren traditionell am Aschermittwoch startenden Fastenaktionen werben Protestanten und Katholiken dafür, das Handeln im Alltag zu überdenken und die Umwelt aktiv zu schützen.

Umweltbundesamt: Tempolimit mindert CO2-Emissionen deutlich

Dessau-Roßlau (epd). Ein generelles Tempolimit auf Autobahnen könnte die CO2-Emissionen nach Berechnungen des Umweltbundesamtes deutlich mindern. Die Treibhausgasemissionen könnten jährlich um 1,9 bis 5,4 Millionen Tonnen verringert werden, teilte das Umweltbundesamt (UBA) am Freitag in Dessau-Roßlau mit.

Murmeltiertag

Vor allem aber versöhnt sich Phil –mit seiner Umwelt, aber zu allererst mit sich selb st! Eine erholsame Nacht wünscht Pfarrer ...

Kathrin Natho ist neue Umweltbeauftragte der EKM

Aufruf zur Beteiligung an „Fridays for Future“-Aktionen am Freitag

"Earth Hour": Bislang beteiligen sich 360 deutsche Städte

Berlin (epd). Rund um den Erdball sollen am Samstag um 20.30 Uhr Ortszeit für eine Stunde die Lichter ausgehen.

Evangelisches Contentnetzwerk "yeet" gestartet: GEP vernetzt Sinnfluencer auf YouTube und Instagram

Frankfurt am Main – Das Gemeinschaftswerk der Evangelischen Publizistik (GEP) hat am 18. Februar 2020 auf mehreren Social-Media-Plattformen das Netzwerk yeet gelauncht.

Nase voll

Von der Belastung für die Umwelt ganz zu schweigen.   Diese Freude anderen Menschen Angst und Schrecken ...

Grüne Woche und Esskultur

Daher der Preisdruck, der auf Kosten der Bauern und der Umwelt geht. Da stellt sich die Frage, was uns Ernährung wert ist. 14 Prozent.

Große Demonstration für Agrarwende in Berlin

Berlin (epd). Proteste für und gegen eine Agrarwende: Vor dem Beginn der Grünen Woche in Berlin hat Bundesagrarministerin Julia Klöckner (CDU) vor einer Radikalisierung der Demonstrationen rund um die Landwirtschaft gewarnt. Auch unter Landwirten gebe es "radikale Aufrufe, vor allem in den digitalen Netzwerken", sagte Klöckner der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (Montag). Unterdessen hat das Bündnis "Wir haben es satt!" gemeinsam mit rund 100 Organisationen erneut zu einer Demonstration für den Umbau zu einer Landwirtschaft mit mehr Umwelt-, Tier- und Klimaschutz aufgerufen.

Hetze und Morddrohungen: Politiker äußern Solidarität mit Bedford-Strohm | Kramer: "Er hat unsere volle Unterstützung"

Frankfurt a.M. Augsburg (epd). Weil er sich für die Seenotrettung im Mittelmeer einsetzt, erhielt Heinrich Bedford-Strohm, der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Morddrohungen. Das sagte Bedford-Strohm in einem Interview mit der „Augsburger Allgemeine“, in dem es um die Rolle der sozialen Medien im gesellschaftlichen Miteinander ging. Seine Forderung: Regeln und Normen bei Twitter, Facebook und Co, weil sie sonst ein Katalysator für eine inakzeptable Art des Umgangs würden.