Bedford-Strohm: Lage an der belarussischen Grenze unerträglich: „Die Menschenwürde gilt auch hier“
Bonn/Hannover (epd). Der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Heinrich Bedford-Strohm, hat politische Lösungen für die Lage der Flüchtlinge an der polnisch-belarussischen Grenze gefordert.
"geschüttelt & gerührt": Video-Blog mit Landesbischof Friedrich Kramer
Was hat den Landesbischof der EKM "geschüttelt" in den vergangenen beiden Wochen? Was hat ihn "gerührt"?
Lebendschach zwischen Belarus und Polen
... die beiden Könige, das Wachpersonal die Türme … nun ja, und afghanische Flüchtlinge sind die Bauern. Lukaschenko treibt sie auf die polnische Grenze zu, also ...
Wr haben Flügel
Wr haben Flügel We have wings - Wir haben Flügel. Diese Worte standen am Beginn der paralympischen Spiele in Tokio. Angesichts von Rollstühlen, Arm- ...
Festgottesdienst zum Jubiläum 75 Jahre Kreisdiakoniestellen
Achtzehn Beratungsstellen gibt es aktuell in Thüringen
60 Jahre Mauerbau
... Alle diese Zäune und Mauern, wie einst in der DDR, haben nur einen Zweck: Flüchtlinge fernhalten: Bleibt wo ihr seid. Zu DDR-Zeiten haben wir – hinter... diesen Gedanken unsere Seele streicheln zu lassen, könnte helfen, Flüchtlinge als Menschen anzusehen. Damit würden wir Anlauf nehmen, die Mauern zu ...
Mehr als 800 Flüchtlinge gehen in Sizilien an Land
Frankfurt a.M. (epd). Nach tagelangem Ausharren auf dem Mittelmeer haben zwei Seenotrettungsschiffe mit insgesamt mehr als 800 Flüchtlingen an Bord am Wochenende in Sizilien angelegt.
Leben teilen
Die Flüchtlinge, die in dieser Zeit aus Jugoslawien zu uns kamen und hier Asyl suchten. ...
Yusra
Yusra weiß, wie viele Flüchtlinge es nicht nach Europa schaffen. Die Idee, alle Menschen genössenDer stärkste Schutzschild für Flüchtlinge. Für Yusra möchte man anstoßen. Für die vielen, die an der EU-Außengrenze ...
Herbe Rückschläge bei weltweiter Hungerbekämpfung
Berlin (epd). Die Corona-Pandemie hat nach Angaben der Welthungerhilfe in vielen Krisenregionen zur Rückkehr von Hungersnöten geführt.
Mitteldeutscher Diakoniechef fordert Abschiebe-Stopp nach Afghanistan
Halle (epd). Der mitteldeutsche Diakoniechef und Vorsitzende der Liga der Freien Wohlfahrtspflege in Sachsen-Anhalt, Christoph Stolte, hat sich für einen Abschiebe-Stopp nach Afghanistan ausgesprochen.
Online-Gespräch thematisiert Seenotrettung von Flüchtlingen
Propst von Jerusalem Joachim Lenz zu Gast
Duplikat - auch veröffentlicht von: Presse/Pressestelle Erfurt
Migrationsbeauftragte der EKM für mehr Familienzusammenführungen
„Für die Integration ein alles andere als hilfreicher Zustand“
Duplikat - auch veröffentlicht von: Presse/Pressestelle Erfurt
Bedford-Strohm zum Weltflüchtlingstag: „Wir sind nicht ohnmächtig“ | EKD-Ratsvorsitzender ruft zum internationalen Gedenktag zu Solidarität mit Geflüchteten auf
Zum diesjährigen Weltflüchtlingstag am 20. Juni hat der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm, dazu aufgerufen, für die Würde und Rechte von Geflüchteten einzutreten.
Start für Reihe „Generationengespräche“ in Gera
Ein junger Katholik und eine ältere Protestantin reden über den Glauben
Weitere Aufnahme von Flüchtlingen aus Griechenland gefordert
Berlin (epd). Hilfs- und Menschenrechtsorganisationen haben die Bundesregierung aufgefordert, mehr Geflüchtete aus Griechenland aufzunehmen.
Flüchtlinge an EU-Außengrenzen
Flüchtlinge an EU-Außengrenzen Es gibt eine Geschichte in der Bibel, wo Jesus imAn den EU-Außengrenzen werden auch heute wieder Flüchtlinge brutal zurückgetrieben, von Polizeikräften geschlagen und bestohlen, ...
Familienzusammenführung zügig möglich machen | Erklärung der evangelischen und katholischen Kirche in Deutschland
Anlässlich des Internationalen Tages der Familie am 15. Mai fordern der Bevollmächtigte des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Prälat Dr. Martin Dutzmann, und der Leiter des Kommissariats der Deutschen Bischöfe - Katholisches Büro in Berlin, Prälat Dr. Karl Jüsten, mehr Engagement bei der Zusammenführung der Familien von Flüchtlingen und subsidiär Geschützten.