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Juden

500 Suchergebnisse

Digitale ökumenische Gedenkfeier aus dem Erfurter Augustinerkloster

Erfurt (epd). Thüringens Landesrabbiner Alexander Nachama hat die Thüringer zur Auseinandersetzung mit der eigenen Familiengeschichte aufgerufen.

Sachsen-Anhalt erinnert an NS-Opfer | Zentralrat der Juden entsetzt über Verunglimpfung von Schoah-Opfern

Gardelegen/Magdeburg (epd). Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Reiner Haseloff und Landtagspräsidentin Gabriele Brakebusch (beide CDU) haben am Mittwoch in Gardelegen der Opfer des Nationalsozialismus gedacht.

"Wir können nicht wegschauen. Es gilt, zu widerstehen" | Rede von Landesbischof Kramer zum Holocaust-Gedenken

Zum Gedenken an die Opfer des Holocaust appelliert der Landesbischof der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland (EKM), Friedrich Kramer: "Keiner darf weggucken. Das müssen wir Christinnen und Christen lernen, zuerst an uns selbst."

Beauftragter: Luthers Antisemitismus wirkt noch in Teilen der Kirche

Weimar (epd). Der Antisemitismusbeauftragte der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Christian Staffa, sieht in Teilen der Kirche eine weiterbestehende Judenfeindlichkeit.

"Wer euch antastet, der tastet meinen Augapfel an" (Sacharja 2,12) | EKD-Ratsvorsitzender Bedford-Strohm ruft zum Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus auf

Anlässlich des Tags des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus (27. Januar) hat der Vorsitzende des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm, zu Wachsamkeit gegen Antisemitismus aufgerufen und dabei auch an die Schuld der christlichen Kirchen im Nationalsozialismus erinnert.

"Eiskalt und berechnend": Attentäter von Halle legt umfangreiches Geständnis ab | Zentralrat der Juden: "Volle Härte des Gesetzes"

Magdeburg (epd). Der Prozess gegen den Attentäter von Halle ist am Dienstag mit der Verlesung der Anklageschrift und einer umfangreichen Aussage des Angeklagten gestartet.

Menschenketten für Solidarität: Zehntausende Teilnehmer bei bundesweitem Aktionstag gegen Ungerechtigkeit und Rassismus

Berlin (epd). Mehrere Zehntausend Menschen haben nach Veranstalterangaben am Sonntag an einem bundesweiten Aktionstag gegen Ungerechtigkeit, Rassismus und Antisemitismus teilgenommen.

Bedford-Strohm gratuliert Zentralrat zum 70. Geburtstag

Berlin (epd). Der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Heinrich Bedford-Strohm, hat den Zentralrat der Juden als "wichtige Stimme" der deutschen Zivilgesellschaft gewürdigt.

Antisemitismus: Mehr Aufmerksamkeit der Behörden "dringend geboten"

Berlin (epd). Der neue Berliner Antisemitismusbeauftragte Samuel Salzborn erwartet von den Sicherheitsbehörden mehr Engagement gegen Judenfeindlichkeit.

Steinmeier gratuliert Zentralrat der Juden zum 70-jährigen Bestehen

Berlin (epd). Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat den Zentralrat der Juden in Deutschland als eine bedeutsame Stimme gewürdigt, "die gebraucht und gehört wird".

Grußwort Landesbischof Friedrich Kramer an die jüdische Landesgemeinde

Als ihr angegriffen wurdet aus nur einem einzigen Grund: weil ihr Juden seid! Da haben wir alle gesehen, wie sehr auch gerade gewonnene Heimat ...

Predigt zum Sonntag Judika von Regionalbischöfin Friederike Spengler (29.3.2020)

„Jesus hat, damit er das Volk heilige durch sein eigenes Blut, gelitten draußen vor dem Tor. So lasst uns nun zu ihm hinausgehen vor das Lager und seine Schmach tragen. Denn wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir.“

Friedländer: Deutschland ist ein Bollwerk für wahre Demokratie | Gedenkstunde zum Holocaust

In der Gedenkstunde für die Opfer der NS-Zeit warnt der Historiker Saul Friedländer eindringlich vor Antisemitismus und Nationalismus. Deutschland sieht der Holocaust-Überlebende heute als Bollwerk gegen die Gefahren für Menschlichkeit und Freiheit.

Hoff ab sofort auch Antisemitismus-Beauftragter in Thüringen | Umfrage: Antisemitismus bleibt Problem in Europa

Erfurt (epd). Die rot-rot-grüne Landesregierung hat den Minister für Kultur, Bundes- und Europaangelegenheiten und Chef der Staatskanzlei, Benjamin-Immanuel Hoff (Linke), zum Beauftragten für jüdisches Leben in Thüringen und die Bekämpfung des Antisemitismus berufen. Er werde in seiner zusätzlichen Funktion künftig die Aktivitäten der Landesregierung zur Unterstützung jüdischen Lebens in Thüringen koordinieren, sagte Vize-Regierungssprecherin Marion Wermann nach einer Kabinettssitzung am Dienstag in Erfurt.