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Jom Kippur

31 Suchergebnisse

"Das war Terror" | Der Attentäter von Halle steht ab Dienstag vor Gericht | Kundgebung zum Prozessauftakt

Von Romy Richter (epd)

9. Oktober 2019: Vor der Synagoge in Halle fallen Schüsse. Der heute 28-jährige Stephan B. ist dabei, seinen unfassbaren, grausamen Plan auszuführen und in dieser Synagoge der Jüdischen Gemeinde in der Saalestadt ein Massaker anzurichten.

Von Reue keine Spur | Am 9. Oktober jährt sich das Halle-Attentat - Der Prozess läuft seit zwei Monaten

Von Romy Richter (epd)

9. Oktober 2019: In der Synagoge in Halle begehen mehr als 50 Menschen gemeinsam den höchsten jüdischen Feiertag: Jom Kippur.

Holocaust-Gedenken in Thüringen mit Zeitzeugen | Landesbischof Kramer: "Wir öffnen unsere Arme, wir sind bei Euch!"

Erfurt (epd). In Thüringen ist am Montag der Opfer des Nationalsozialismus gedacht worden. 75 Jahre nach der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz durch die Rote Armee legten Vertreter aus Politik, Kultur und Gesellschaft zusammen mit Überlebenden in der Gedenkstätte Buchenwald bei Weimar Kränze und Blumen nieder.

Kramer: Kirche ist eine wichtige Stimme in Gesellschaft

epd-Gespräch: Romy Richter

Im Kampf gegen Antisemitismus sieht der Landesbischof der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland (EKM), Friedrich Kramer, die Kirche klar in der Verantwortung. Mit Blick auf den Anschlag in Halle vom 9. Oktober sagte Kramer dem Evangelischen Pressedienst (epd): "Als Kirche müssen wir uns vor unsere jüdischen Geschwister stellen." Gottesdienste dürften nicht durch Waffengewalt bedroht werden.

Synagogentür aus Halle wird zu Mahnmal

Halle (epd). Die Tür der Synagoge in Halle, die das Eindringen eines Attentäters am 9. Oktober verhindert hatte, wird zu einem Mahnmal gestaltet. Die durch Schüsse beschädigte Tür soll abgebaut, ausgetauscht und im Hof der Syngoge ausgestellt werden, teilte der Vorsitzende der Jüdischen Gemeinde, Max Privorozki, am Freitag in Halle mit.

Sachsen-Anhalt demonstriert Solidarität mit jüdischen Gemeinden | Mehr als 1.000 Menschen versammeln sich vor Synagoge in Halle

Halle/Dessau-Roßlau/Magdeburg (epd). Sachsen-Anhalt trauert um die Opfer des antisemitischen Anschlags in Halle an der Saale. Die Fahnen wehen landesweit auf halbmast, an den Tatorten vor der Synagoge der Stadt und vor einem Döner-Imbiss häuften sich Blumen, Blumengebinde und Kerzen. Auch der Marktplatz mitten in der Stadt wurde zum Blumen- und Kerzenmeer. Dort trafen sich auch am Freitag erneut hunderte Menschen zum stillen Gedenken. Die Sachsen-Anhalter zeigten ihre Verbundenheit mit den jüdischen Gemeinden im Land. Während der Sabbat-Feier stellten sich am Freitagabend in Halle symbolisch mehr als 1.000 Menschen schützend vor die Synagoge in der Humboldtstraße, wie ein Sprecher der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland (EKM) mitteilte.

Nach Anschlag in Halle: Generalbundesanwalt spricht von Terror | Mehr Schutz für jüdische Einrichtungen gefordert

Halle (epd). Nach dem Anschlag nahe einer Synagoge in Halle haben Bundespolitiker und Vertreter der jüdischen Gemeinde am Donnerstag am Ort des Geschehens Anteil genommen. Der Tag nach der Tat brachte auch eine bittere Erkenntnis: "Was wir gestern erlebt haben, war Terror", sagte Generalbundesanwalt Peter Frank in Karlsruhe.

Kirchen äußern Entsetzen nach Angriff in Halle | Josef Schuster: Tat von Halle "übersteigt alles bisher Dagewesene"

Berlin (epd). Nach der Schuss-Attacke mit zwei Toten in der Nähe einer Synagoge in Halle haben Vertreter von evangelischer und katholischer Kirche Entsetzen und Trauer geäußert. "Ich bin entsetzt und fassungslos angesichts dieser Gräueltat", erklärte der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Heinrich Bedford-Strohm, am Mittwoch.